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Ich sehe, was Du fühlst

dc.contributor.authorKim, Kathrinde_DE
dc.contributor.authorEisele, Simonde_DE
dc.contributor.authorKolbe, Kristinde_DE
dc.contributor.editorBrau, Henningde_DE
dc.contributor.editorLehmann, Andreasde_DE
dc.contributor.editorPetrovic, Kostanijade_DE
dc.contributor.editorSchroeder, Matthias C.de_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:38:37Z
dc.date.available2017-11-18T00:38:37Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractNachdem Eye Tracking-Technologien mittlerweile in der Usability-Evaluation etabliert sind, verspricht die Aufzeichnung und Analyse von Emotionen einen neuen Durchbruch für den auf physiologischen Daten basierenden User Research. Dabei zeichnen Kamerasysteme spontane mimische Reaktionen auf, die sich während eines User-ExperienceTests im Gesicht eines Nutzers widerspiegeln. Eine Analysesoftware erkennt die den jeweiligen Mimiken zugrundeliegenden Emotionen und macht sie so für eine Auswertung zugänglich. Die Methode soll einen quantitativen Zugang zur User Experience ermöglichen und konkrete Nutzungssituationen hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Nutzungserleben bewertbar machen. Dieser Beitrag schildert aus Sicht der Berufspraxis die Erfahrungen mit einem System zum Emotion-Tracking und zieht eine erste Bilanz über die praktische Verwendbarkeit sowie über das Aufwand-Nutzen-Verhältnis.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5870
dc.publisherGerman UPA e.V.de_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP11de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectEmotion Trackingde_DE
dc.subjectFaceReaderde_DE
dc.subjectUX Evaluationde_DE
dc.subjectMimikde_DE
dc.titleIch sehe, was Du fühlstde_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage185
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage178de_DE
gi.conference.sessiontitleMethodende_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Kim_Eisele_Kolbe_2011.pdf
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