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Induktive unscharfe Datenassoziierung — Fallstudie enersis suisse AG

dc.contributor.authorKaufmann, Michael
dc.contributor.authorKoller, Thomas
dc.contributor.authorKurochkina, Daria
dc.contributor.authorStoffel, Kilian
dc.date.accessioned2018-01-16T12:16:52Z
dc.date.available2018-01-16T12:16:52Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractenDie graduelle Zugehörigkeit, das Kernkonzept der unscharfen Logik, kann in der Datenanalyse genutzt werden, um Zusammenhänge darzustellen. Diese Grade der Zugehörigkeit können direkt aus den Daten extrahiert werden. Die Visualisierung dieser Zusammenhänge leuchtet ein und präsentiert den Entscheidungsträgern eine leicht verständliche Darstellung. An einem Fallbeispiel aus der Datenanalyse in der Energiewirtschaft wird aufgezeigt, wie diese Datenassoziierung in der Praxis aussehen kann. Der Beitrag stellt den Bezug zum Web Monitoring her, indem er eine entsprechende induktive und graduelle Konzeptassoziierung für die Analyse von Webdaten skizziert.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14156
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 5
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleInduktive unscharfe Datenassoziierung — Fallstudie enersis suisse AG
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage55
gi.citation.startPage45

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