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Schallanalyse Neuronale Repräsentation des Hörvorgangs als Basis

dc.contributor.authorSzepannek, Gero
dc.contributor.authorKlefenz, Frank
dc.contributor.authorWeihs, Claus
dc.date.accessioned2018-01-05T19:57:30Z
dc.date.available2018-01-05T19:57:30Z
dc.date.issued2005
dc.description.abstractAnlehnend an die Überlegenheit des Menschen bei der Differenzierung von Schallsignalen, verglichen mit dem aktuellen Stand der Technik, widmet sich dieser Artikel dem Aufzeigen der Mechanismen und Vorgänge, die sich bei der Verarbeitung von mechanischem Schall in Nervenimpulse innerhalb des Ohrs vollziehen, als Basis für eine mögliche technische Nachbildung, z.B. zur Erkennung von Tonhöhen in Musik.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9994
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 28, No. 5
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleSchallanalyse Neuronale Repräsentation des Hörvorgangs als Basis
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage395
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage389

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