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Wie es ist einem autonomen artifiziellen Agenten zu begegnen

dc.contributor.authorWeber, Karsten
dc.contributor.editorHorbach, Matthias
dc.date.accessioned2019-03-07T09:30:43Z
dc.date.available2019-03-07T09:30:43Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractAusgehend von Thomas Nagels Aufsatz „What is it like to be a bat?“ und Alan Turings Aufsatz „Computing machinery and intelligence“ wird argumentiert, das eine erfolgreiche Interaktion von Menschen und autonomen artifiziellen Agenten vor allem darauf beruht, welche Eigenschaften Menschen jenen Agenten zuschreiben und nicht so sehr, ob diese Agenten jene Eigenschaften wirklich besitzen. Diese Annahme bestätigen sowohl Masahiro Moris Idee des "uncanny valley" ebenso wie zahlreiche empirische Studien. Zum Schluss werden einige der moralischen Konsequenzen des hier Gesagten skizziert.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-614-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20545
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-220
dc.titleWie es ist einem autonomen artifiziellen Agenten zu begegnende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage1158
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage1147
gi.conference.date16.-20. September 2013
gi.conference.locationKoblenz
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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