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Was macht studiVZ attraktiv?

dc.contributor.authorIlmberger, Waltraudde_DE
dc.contributor.authorHeld, Theode_DE
dc.contributor.authorSchrepp, Martinde_DE
dc.contributor.editorWandke, Hartmutde_DE
dc.contributor.editorKain, Saskiade_DE
dc.contributor.editorStruve, Doreende_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:36:49Z
dc.date.available2017-11-22T14:36:49Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractWir untersuchen, welche Qualitätsaspekte die Benutzerfreundlichkeit sozialer Software beeinflussen. Hierzu wurde eine explorative Online-Studie zu der Internetplattform studiVZ durchgeführt. Die Teilnehmer wurden dabei zu Dauer, Häufigkeit und Intensität ihrer Nutzung, sowie zu den vorzugsweise genutzten Funktionen im studiVZ befragt. Anschließend bewerteten sie die Nutzungsschnittstelle mit dem User Experience Fragebogen (Laugwitz, Schrepp & Held, 2006), der ein allgemeines Attraktivitätsurteil und mehrere pragmatische sowie hedonische Qualitätsaspekte erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass vorwiegend die Funktionen zur direkten Kontaktaufnahme genutzt werden. Den höchsten Einfluss auf die Attraktivität der Nutzungsschnittstelle hat das hedonische Qualitätsmerkmal „Stimulation“. Dieser Einfluss steigt, je intensiver die Teilnehmer die Plattform nutzen.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-59222-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6748
dc.language.isodeen_US
dc.publisherOldenbourg Verlagde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?de_DE
dc.subjectSoziale Softwarede_DE
dc.subjectUser Experiencede_DE
dc.subjectAttraktivitätde_DE
dc.subjectstudiVZde_DE
dc.titleWas macht studiVZ attraktiv?de_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage332
gi.citation.publisherPlaceMünchende_DE
gi.citation.startPage323de_DE
gi.conference.sessiontitleUser Experience und Attraktivitätde_DE
gi.document.qualitydigidocen_US

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Name:
Ilmberger_Held_Schrepp_2009.pdf
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