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Design Thinking und qualitative Sozialforschung

dc.contributor.authorKanellopoulos, Kaljade_DE
dc.contributor.authorBischof, Andreasde_DE
dc.contributor.editorReiterer, Harald
dc.contributor.editorDeussen, Oliver
dc.date.accessioned2017-11-22T14:58:31Z
dc.date.available2017-11-22T14:58:31Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractImmer wieder werden in Bezug auf benutzerzentrierte Gestaltungsprozesse die Wichtigkeit von interdisziplinärer Teamarbeit sowie die entscheidende Rolle von Kommunikation für diese betont. Im Folgenden soll anhand einer kurzen Fallstudie auf die Bedeutung von Prototypen für derartige Arbeitszusammenhänge eingegangen und ihre Rolle in Designprozess, Arbeitsablauf und Projektkommunikation beschrieben werden. In dem beschriebenen Forschungsprojekt arbeiten ein Informatiker und eine Sozialwissenschaftlerin gemeinsam an der nutzerzentrierten Entwicklung eines mehrnutzerfähigen Multitouchtisches. Zuvor gilt es, in knapper Form den institutionellen Rahmen sowie das Forschungsfeld aufzuzeigen, in dem das Projekt zu verorten ist. Abschließend werden durch einen Vergleich der Methode des Design Thinking mit dem Forschungsstil der Grounded Theory die Schnittstellen zwischen Design- und qualitativer Sozialforschung in den Blick gerückt.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-71990-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7687
dc.language.isodede_DE
dc.publisherOldenbourg Verlag
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?
dc.titleDesign Thinking und qualitative Sozialforschungde_DE
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage202
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage197de_DE
gi.conference.sessiontitleDesigndenken in Deutschland - Framing und Prototyping in der interdisziplinären Kooperationde_DE
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Kanellopoulos_Bischof_2012.pdf
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