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Wie viel Anonymität verträgt unsere Gesellschaft?

dc.contributor.authorKöpsell, Stefan
dc.contributor.authorPfitzmann, Andreas
dc.contributor.editorKnop, Jan von
dc.contributor.editorHaverkamp, Wilhelm
dc.contributor.editorJessen, Eike
dc.date.accessioned2019-10-16T09:34:27Z
dc.date.available2019-10-16T09:34:27Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractAusgehend von einem Überblick über die Möglichkeiten anonymen Handelns in der Vergangenheit und in der heutigen Situation einer vernetzten Welt werden einige Verfahren vorgestellt, die Formen anonymen Handelns auch in diese neue Welt übertragen sollen. Anonymität wird dabei nicht als Selbstzweck, sondern als Mechanismus verstanden, um seine eigene Privatheit zu schützen. Es wird dargelegt, daß dies nicht nur verträglich, sondern notwendig für die Gesellschaft ist – wobei sich diese an die neue Situation anpassen muß.de
dc.identifier.isbn3-88579-373-3
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29271
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSecurity, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-44
dc.titleWie viel Anonymität verträgt unsere Gesellschaft?de
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage26
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage13
gi.conference.date2003
gi.conference.locationDüsseldorf
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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