Auflistung nach Autor:in "Dzaack, Jeronimo"
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- KonferenzbeitragArbeitskreis Interaktion bei Prozess- und Fahrzeugführung(Mensch & Computer 2005. Workshop-Proceedings der 5. fachübergreifenden Konferenz., 2005) Leuchter, Sandro; Urbas, Leon; Dzaack, Jeronimo
- KonferenzbeitragBlickbewegung als Eingabemodalität in Mixed Reality(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009, 2009) Botorabi, Ali; Dzaack, JeronimoEingabemodalitäten stellen in Mixed Reality (MR) Anwendungen wichtige Komponenten dar. Die Verwendung von Blickbewegungen als Eingabemodalität ist in einer virtuell angereicherten Umgebung eine sinnvolle Ergänzung klassischer Eingabemethoden. Blickbewegungen werden per se vom Benutzer erbracht und deren Aufnahme kann mit modernen Eye-Tracking Systemen in hoher zeitlicher und örtlicher Auflösung erfolgen. Dieser Artikel fasst den Stand der heutigen Forschung und Technik im Hinblick auf Blickbewegungen als Eingabemodalität in MR Anwendungen zusammen. Um die Interaktion mit einem MR System durch Blickbewegungen zu ermöglichen, könnte der kognitive Zustand des Benutzers berücksichtigt werden. Die Einschätzung des kognitiven Benutzerzustands und der Intention einer Interaktion innerhalb eines MR Systems lässt eine adäquate Reaktion des Systems auf Benutzerbedürfnisse zu.
- KonferenzbeitragHandgestenerkennung in der Mixed Reality(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009, 2009) Skrabal, Anton R.; Dzaack, JeronimoHandgesten sind ein möglicher Ansatz für die berührungslose Interaktion in Mixed Reality (MR) Umgebungen. Durch Schwierigkeiten bei der Navigation reicht diese Methode alleine jedoch nicht aus, um MR-System effizient und natürlich zu steuern. Es ist notwendig weitere Modalitäten für die umfassende Interaktion zu ergänzen. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie die Handgestenerkennung und die Blickverfolgung genutzt werden können, um die Vorteile beider Methoden für die Interaktion in MR Umgebungen zu vereinen. Es wird deutlich, dass mit der Kombination der zwei Interaktionsmodalitäten die Steuerung von MR Umgebungen intuitiver und natürlicher wird.
- KonferenzbeitragInformationsaufnahme und -verarbeitung im dreidimensionalen Raum(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009, 2009) Wegerich, Anne; Lichtenstein, Antje; Dzaack, JeronimoModerne Technologien wie Mixed Reality (MR) ergänzen das gängige Darstellungsprinzip zweidimensionaler Desktopanzeigen um die Einblendung und Nutzung virtueller Informationen im gesamten dreidimensionalen (3D) Raum. Diese Erweiterung wirft neue Forschungsfragen zur Darstellung und Nutzung von Informationen im dreidimensionalen Raum auf und behandelt bspw. räumliche Wahrnehmungs- und Verarbeitungsprozesse sowie technische Möglichkeiten und Grenzen von Ubiquitous Mixed Reality Displays. Bisherige Forschungsergebnisse der Mensch-Maschine-Interaktionsforschung müssen daher auf ihre Anwendbarkeit im 3D-Interaktionsdesign untersucht und möglicherweise angepasst werden. In diesem Workshop werden technologische und psychologische Fragen in diesem Kontext interdisziplinär diskutiert und neue Lösungen für die Interaktion in 3DInformationsräumen entwickelt.
- ZeitschriftenartikelKognitive Modellierung in dynamischen Mensch-Maschine-Systemen(MMI Interaktiv - Werkstätten für Mensch: Vol. 1, No. 10, 2006) Dzaack, Jeronimo; Heinath, Marcus; Kiefer, JürgenIm Workshop 'Kognitive Modellierung in dynamischen Mensch-Maschine-Systemen' wurde ein Einblick in die kognitive Modellbildung in dynamischen Aufgabenumgebungen gegeben. Der Workshop fand im Rahmen der jährlichen Frühjahrsschule des Zentrums-Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS) der Technischen Universität Berlin statt. Im ersten, theoretischen Teil lag der Fokus auf der Vermittlung eines Grundverständnisses zur Erstellung kognitiver Modelle, am Beispiel der kognitiven Architektur ACT-R. Vor- und Nachteile dieser analytisch-objektiven Methode wurden aufgezeigt und an einem Beispiel aus der Prozesstechnik illustriert. Im zweiten, praktischen Teil des Workshops erfolgte die Arbeit in Kleingruppen. Hierbei wurden Fragestellungen bezüglich der Beschreibung kognitiver Prozesse auf höherer Abstraktionsebene im Rahmen der Modellbildung, der Berücksichtigung von individuellem Benutzerverhalten bei der Erstellung von Modellen und Möglichkeiten der Modellauswertung und -analyse diskutiert und erste Lösungsansätze erarbeitet.
- WorkshopbeitragKognitive Modellierung zur Evaluation von Softwaresystemen(Mensch und Computer 2006: Mensch und Computer im Strukturwandel, 2006) Heinath, Marcus; Dzaack, Jeronimo; Urbas, LeonDer Fortschritt in der Informationstechnologie spiegelt sich im Wandel der Arbeitswelten und damit in den Tätigkeitsspektren der Menschen wieder. Erhöhte Anforderungen an kognitive Fähigkeiten sind zu verzeichnen. Dieser Entwicklung ist in den Methoden zur Systemevaluation Rechnung zu tragen. Der Beitrag führt zunächst in die Methode der kognitiven Modellierung ein. Nachfolgend werden zwei Forschungsansätze skizziert und diskutiert. Dabei wird das Ziel verfolgt, kognitive Modellierung, als quantitative Methode zur Systemevaluation, stärker im Prozess der Softwareentwicklung zu verankern.
- KonferenzbeitragMehrebenenvalidierung von kognitiven Benutzermodellen(Workshop Proceedings der Tagungen Mensch & Computer 2008, DeLFI 2008 und Cognitive Design 2008, 2008) Dzaack, Jeronimo; Urbas, LeonIn diesem Beitrag werden verschiedene Methoden für die Mehrebenenvalidierung kognitiver Modelle im Kontext der Entwicklung und Gestaltung von Mensch- Maschine-Systemen vorgestellt und kurz diskutiert. Das Ziel liegt darin die Adäquatheit der kognitiven Benutzermodelle zu bewerten. Es wird gezeigt, dass dieses Methodenrepertoire eine wichtige Ergänzung heutiger Werkzeuge der kognitiven Modellbildung darstellt und dass die einzelnen Methoden für die Validierung einzelnen kognitiven Modelle sowie von Teams kognitiver Agenten eingesetzt werden können.