Auflistung nach Autor:in "Grechenig, Thomas"
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- KonferenzbeitragAnalysis of recommendation Rec(2004)11 based on the experiences of specific attacks against the first legally binding implementation of e-voting in Austria(4th International Conference on Electronic Voting 2010, 2010) Ehringfeld, Andreas; Naber, Larissa; Grechenig, Thomas; Krimmer, Robert; Traxl, Markus; Fischer, GeraldThis paper discusses the recommendation Rec(2004)11 of the Committee of Ministers to member states on legal, operational and technical standards for e-voting in light of the various attacks against the 2009 Austrian federation of students election. This election was the first instance of e-voting being implemented in a legally binding election in Austria. The question is if the recommendation published in 2004 is sufficient to handle real-world attacks against elections using e-voting. Based on the experience gained, several amendments to the recommendation are described.
- KonferenzbeitragCampus-Management-Systeme – Vom Projekt zum Produkt(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Bick, Markus; Grechenig, Thomas; Spitta, ThorstenImmer mehr Hochschulen führen Campus-Management-Systeme ein, um der vorwiegend aufgrund des Bologna-Prozesses komplexer werdenden Prozesse gerecht werden zu können. Vor diesem Hintergrund befasst sich der vorliegende Beitrag mit zwei Fragen. Erstens: Was ist überhaupt ein Campus- Management-System? Gehören alle Anwendungssysteme einer Hochschule dazu? Zweitens: Wie können aus den in vielen Hochschulen laufenden Pilotprojekten Standardsysteme werden? Nach einer Bestandsaufnahme und Bewertung der sichtbaren Ansätze bzw. Projekte werden mögliche Wege zu Standardprodukten aufgezeigt. Dabei wird den Hochschulen eine Checkliste zur Prüfung bereits existierender Lösungen an die Hand gegeben, um deren Bewertung im Hinblick auf eine mögliche Auswahl zu erleichtern.
- KonferenzbeitragComputergestützte, arbeitnehmerorientierte Arbeitszeitgestaltung - Möglichkeiten, Anforderungen, Grenzen(Computergestützte Gruppenarbeit (CSCW), 1991) Gärtner, Johannes; Grechenig, ThomasIm Gegensatz zu den in den Betriebswissenschaften verbreiteten, weitgehend arbeitgeberorientierten Logistikprogrammen konzentrieren wir uns besonders auf Anforderungen und Interessen der Arbeitnehmer. Es werden wesentliche Kategorien von Einflußfaktoren auf die Zeitinteressen von Arbeitnehmern, die Anforderungen der Arbeitgeber, gesetzliche Bestimmungen und gesundheitliche Empfehlungen dargestellt sowie die Möglichkeit, diese zu formalisieren, diskutiert. Ein Prototyp eines arbeitnehmerorientierten, computergestützten Arbeitszeitplanungssystems (CANOZ) und dessen Optimierungsstrategie werden vorgestellt. Die beim Einsatz des Prototyps im ArbeitsaIltag aufgetretenen Probleme und gewonnenen Erfahrungen werden dargelegt. Letztere führten zu einem veränderten Design des CANOZ-Systems, sowie zu einer iterativen Vorgehensweise bei der Optimierung und der Formulierung der Interessen der Arbeitnehmer. Darüber hinaus werden verschiedene Überlegungen über eine geeignete Optimierungsfunktion angestellt. Die Anwendbarkeit von Algorithmen wie Simplex-Algorithmus, Branch&Bound Suche und Genetischer Algorithmus wird in Hinblick auf deren Eignung diskutiert, den außerordentlich großen Suchraum bei der Berechnung eines optimalen Arbeitszeitplanes effizient zu durchwandern.
- KonferenzbeitragEntwicklung und Betrieb eines Campus-Management-Systems – Aspekte zur Nachhaltigkeit am Beispiel TISS –(Nachhaltiges Software Management, 2012) Grechenig, Thomas; Spitta, Thorsten; Suppersberger, Monika; Kleinert, Wolfgang; Steininger, Ronald; Kier, Christof; Pöll, MartinaHochschulen stehen wie alle großen Institution stärker als früher vor der Herausforderung, Prozesse der Lehre, Forschung und Administration mit geeigneten IT-Mitteln effizienter machen zu müssen. Der folgende Beitrag erläutert anhand des Fallbeispiels von TISS, dem Campus-Management-System (CaMS) der TU Wien, Aspekte zu nachhaltiger Einführung und Betrieb eines solchen Systems. Zusätzlich zeigt der Beitrag Kernfaktoren auf, die für die Ablöse von Altsystemen und die Einführung eines modernen und zukunftssicheren CaMS elementar sind.
- ZeitschriftenartikelKombination von Agil und Lean in der Softwareentwicklung(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Vallon, Raoul; Müller-Wernhart, Michael; Schramm, Wolfgang; Grechenig, ThomasAgile Softwareprozesse stoßen im industriellen Umfeld an ihre operativen Grenzen. Lean Development, auch bekannt als Just-in-Time-Produktion, hat bereits seit einigen Jahren erfolgreich Einzug in die Softwareentwicklung gehalten. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der zwei Vertreter Scrum (agil) und Kanban (lean) und stellt ein Hybrid-Konzept für eine Verbindung der Prozesse vor. Durch den Einsatz von Elementen beider Vertreter werden Stärken vereint und Schwächen reduziert. Ein Fallbeispiel vermittelt erste Eindrücke aus der praktischen Umsetzung des Konzepts.
- Zeitschriftenartikel“Show-Me” — Ein ambientes Informationssystem zur Reduktion des Wasserverbrauchs(i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Kappel, Karin; Grechenig, ThomasDer weltweite Wasserverbrauch steigt stetig, während die existierenden Süßwasserressourcen immer geringer werden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich auch über den täglichen Wasserverbrauch Gedanken zu machen und neuartige Lösungen in diesem Bereich anzuwenden, um insgesamt zu einer Verbrauchsreduktion beizutragen. Ein ausgezeichneter Ansatzpunkt ist dabei die tägliche Dusche, die für eine Vielzahl von Menschen ein wichtiges Ritual darstellt. Je nach Badarmatur oder Duschgewohnheit wird so jeden Tag eine große Menge an Wasser — meist sogar unbewusst — verbraucht. Die Dusche birgt daher ein dementsprechendes Einsparungspotential. Um nachhaltiges Verhalten zu fördern und eine permanente Verhaltensänderung herbeizuführen, hat sich Feedback laut diversen Studien aus unterschiedlichen Bereichen bewährt. Eine Erweiterung des Feedbacks in Form von subtilem Feedback mit Hilfe von Licht, ermöglicht es den Benutzer auf seinen persönlichen Wasserverbrauch aufmerksam zu machen und stimuliert bz...