Auflistung nach Autor:in "Haspel, Christina"
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- KonferenzbeitragKnowledge and Implementation of Usability and User Experience in Small and Medium-Sized Enterprises(Mensch und Computer 2021 - Tagungsband, 2021) Haspel, Christina; Burmester, MichaelUm Produkte, Systeme und Dienstleistungen zu entwickeln, die eine hohe Gebrauchstauglichkeit (Usability) aufweisen und ein positives Erlebnis (User Experience (UX)) ermöglichen, müssen von Beginn an die potenziell Nutzenden und alle relevanten Stakeholder in deren Gestaltung einbezogen werden. Ob und in welchem Ausmaßdieser Ansatz der menschzentrierten Gestaltung im deutschen Mittelstand umgesetzt wird, wurde bislang wenig untersucht. Aus diesem Anlass wurden 2018 und 2020 zwei Befragungen durchgeführt. Ziel der Befragungen war, den Stand, die Interessen und Bedarfe von Unternehmen im Bereich Usability und UX zu erheben. Die Teilauswertung deutet darauf hin, dass Maßnahmen zu Usability und UX bislang in etwa 50 % der befragten kleinen und mittleren Unternehmen Anwendung finden. Bei knapp der Hälfte besteht diesbezüglich Informationsbedarf. Etwa Dreiviertel äußerten Interesse an online verfügbaren Informationsmaterialien und etwa die Hälfte an Workshops. 2020 waren zudem 58 % an E-Learning-Kursen interessiert.
- WorkshopbeitragPositive Erlebnisse bei der Interaktion mit Assistenzsystemen gestalten – Die Erlebnispotentialanalyse(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Haspel, Christina; Stockinger, Christopher; Laib, Magdalena; Burmester, MichaelWerkerführungssysteme sind kognitive Assistenzsysteme, die in der komplexen und flexiblen Montage eingesetzt werden, um Mitarbeitende mit dynamischen Informationen zu versorgen. Sie werden oft intensiv genutzt, weshalb eine positive User Experience ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung dieser Systeme ist. Die Erlebnispotentialanalyse ist eine Methode, um systematisch Ansatzpunkte für die Gestaltung für positive Erlebnisse bei der Interaktion mit Produkten zu identifizieren, sodass diese direkt bei der Entwicklung berücksichtigt werden können. Dieser Beitrag skizziert die Anwendung der Erlebnispotentialanalyse für ein Werkerführungssystem. Methode und Vorgehen werden ausführlich beschrieben.