Auflistung nach Autor:in "Kauer, Michaela"
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- KonferenzbeitragAnalyse des aktuellen Stands der Berücksichtigung von Usability bei der Softwareentwicklung in deutschen kleinen und mittleren Unternehmen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Rößler, Tatiana; Kauer, Michaela
- Konferenzbeitrag“A bank would never write that!' A qualitative study on E-mail trust decisions(Informatik 2014, 2014) Pfeiffer, Thomas; Kauer, Michaela; Röth, JuliaIn order to communicate the risk of fraudulent e-mails to users properly, it is important to know which aspects they focus on when evaluating the trustworthiness of an e-mail. To that end, a study was conducted to test predictions derived from a decision model by asking participants how they would react to each of eight e-mails and why. The study confirms results from previous research showing that content as well as visual and linguistic aspects, but also technical aspects such as sender address and link URL are considered by recipients. It also adds new findings like the fact that through experience and education, users form rules such as “A bank will never ask you for account details via e-mail” or the fact that attachments in HTML format or implausible sending times raise suspicions in users. These findings can be used to inform the design of anti-fraud education and user interfaces of e-mail clients.
- KonferenzbeitragIt is not about the design – it is about the content! Making warnings more efficient by communicating risks appropriately(SICHERHEIT 2012 – Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2012) Kauer, Michaela; Pfeiffer, Thomas; Volkamer, Melanie; Theuerling, Heike; Bruder, RalphMost studies in usable security research aim at a quantification of persons, who - depending on the subject – fall for phishing, pass on their password, download malicious software and so on. In contrast, little research is done to identify the reasons for such insecure behavior. Within this paper, the result of a laboratory study is presented in which participants were confronted with different certificate warnings. Those warnings were presented when the participants tried to access different websites with different criticality (online banking, online shopping, social networks and information sites). Besides quantitative analyses of participants who were willing to use a websites despite the warning, the main focus of this work is to identify reasons for their decision. As a result of our study those risks are identified which were unacceptable for most participants to take and thereby might help to prevent unsecure usage behavior in the web by rewording warnings according to the perceived risks.
- TextdokumentKonzipierung einers interaktiven Informationsdisplays – Aber Wii?!(Tagungsband UP09, 2009) Schreiber, Michael; Kauer, Michaela; Bruder, Ralpha; Schmitt, Frank; Marx, BenjaminNoch vor wenigen Jahren war der Aufbau von Prototypen für interaktive Informationsdisplays mit größerem Aufwand verbunden, da die Eingabegeräte speziell für diese Anwendungen beschafft und angepasst werden mussten. Seit der Einführung der Nintendo Wii, mit dem revolutionären Bedienelement der Wiimote - ergeben sich für Interaktionsdesigner vollkommen neue Möglichkeiten. Am Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) der TU Darmstadt sind bereits mehrere Prototypen auf Basis der Wiimote (weiter-)entwickelt und untersucht worden. Basierend auf diesen Erfahrungen wurden drei Interaktionsvarianten zur Bedienung eines interaktiven Informationsdisplays aufgebaut und getestet. Das erste Konzept nutzt die herkömmliche Steuerung der Wii Konsole. Mit der Wiimote in der Hand wird durch Zeigebewegungen mit dem System interagiert. Die zweite Steuerung basiert auf der Erkennung von Fingerbewegungen, was den Nutzer in die Lage versetzt ohne zusätzliche Hardware das Display zu bedienen. Die dritte Variante basiert auf dem Wii Balance Board. Dieses Konzept verlangt den Einsatz des gesamten Körpers. Die Steuerung des Cursors erfolgt über Gewichtsverlagerung. Alle Interaktionsvarianten wurden realisiert und sind in einer Usabilityuntersuchung (an den späteren Nutzungskontext angepasste Aufgaben am Informationsdisplay) mit 45 Versuchspersonen hinsichtlich ihrer Gebrauchstauglichkeit evaluiert worden. Dieses Paper stellt das Vorgehen und die Ergebnisse der Untersuchung dar.
- TextdokumentVersuchsplanung – vom Auftrag zum Abschlussbericht in 90 Minuten(Tagungsband UP09, 2009) Didier, Muriel; Kauer, Michaela; König, ChristinaIm Tutorial „Versuchsplanung – vom Auftrag zum Abschlussbericht in 90 Minuten“ möchten wir Anfängern im Bereich Usability Hilfestellung geben für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber. Wir betrachten häufige Stolperstellen näher und geben Vorschläge, wie man die größten Missverständnisse von vornherein vermeidet. Die Schwerpunkte des Workshops sind a) Definition der Ziele, Randbedingungen und Anforderungen, b) Versuchskonzept und Auswahl der Untersuchungsmethoden, c) Durchführung der Versuche und d) Datenaufbereitung, -analyse und -interpretation. In jedem Schwerpunkt wird der Umgang mit den speziellen Anforderungen anhand kurzer theoretischer Abschnitte und Übungen besprochen. Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer lernen, eigenständig Aufträge zu planen und durchzuführen und dass sie wissen, wo es zu Schwierigkeiten mit dem Auftraggeber und erhöhtem Abstimmungsbedarf kommen kann.