Auflistung nach Autor:in "Lockemann, Peter C."
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- ZeitschriftenartikelDatenbankunterstützung für den ingenieurwissenschaftlichen Entwurf(Informatik Spektrum: Vol. 8, No. 3, 1985) Dittrich, Klaus R.; Kotz, Angelika M.; Mülle, Jutta A.; Lockemann, Peter C.Datenbanksysteme zeichnen sich durch Charakteristika aus, die über den „klassischen“ administrativ-betriebswirtschaftlichen Bereich hinaus zunehmend auch für Ingenieuranwendungen als vorteilhaft erkannt werden. Die Schwierigkeiten für einen sofortigen Einsatz in diesem Sektor liegen darin, daß existierende Systeme hinsichtlich Datenstrukturierung, Konsistenz, Mehrbenutzerbetrieb und Datensicherung keine den neuen Anforderungen entsprechenden Konzepte anbieten. Der Bericht nennt beispielhaft für den Bereich des Entwurfs technischer Objekte die wichtigsten Unterschiede zu traditionellen Anwendungen und stellt Lösungsvorschläge für die genannten Problemkreise vor.SummaryDatabase systems are characterized by a number of features that are appreciated more and more beyond the traditional business and administrative area such as in engineering applications. The obstacles to an immediate use of these systems in the new realms result from the fact that existing systems do not offer concepts for data structuring, semantic integrity, concurrency, and security that match the new demands. Dealing with the design of technical objects as an example, this paper discusses how these concepts differ from those for traditional applications, and presents a number of proposals for solving the arising problems.
- KonferenzbeitragDisruption – Informatik wider den Schwarzen Schwan?(40 Years EMISA 2019, 2020) Lockemann, Peter C.Als Innovation gilt die Umsetzung von neuen Ideen oder Erfindungen in neue Produkte, Dienstleistungen, Verfahren, die erfolgreich den Markt durchdringen. Schon die normale Innovation – das ist die Erneuerung eines Marktes ohne ihn grundlegend zu verändern – gilt als herausfordernd. Bedrohlich wird aber die disruptive Innovation: Sie zerschlägt oder verdrängt einen gesamten Markt (Geschäftsmodelle, Produkte, Technologien, Dienstleistungen). Die Ursachen einer Disruption werden gerne mit dem Begriff des Schwarzen Schwans umschrieben: Dies ist ein extrem unwahrscheinliches Ereignis mit immensen und oft falsch eingeschätzten Auswirkungen. Bei aller Geschwindigkeit kann man von der Entwicklung einer Technologie kaum sagen, dass sie urplötzlich eintritt. Unerwartet ist sie nur dann, wenn man die Entwicklung übersehen hat und von ihr überrascht wird. Ob es sich dabei auch um einen Schwarzen Schwan handelt, lässt sich letztlich nur aus dem Blickwinke des einzelnen Unternehmens beurteilen. Zu den aktuellen Innovationen zählt man gerne die Digitalisierung. Verschläft man sie, kann dies die eigene Existenz kosten. Größe ist kein ausreichender Schutz. Warnende Beispiels sind etwa Kodak oder Nokia. Ein kluger Wechsel des Geschäftsmodells kann jedoch das Überleben sichern – siehe IBM. Emporkömmlinge ohne den Ballast einer Vergangenheit sind aber im Vorteil: Sie helfen eher dem Schwarzen Schwan dabei, flügge zu werden – siehe etwa Uber oder Airbnb.
- ZeitschriftenartikelInformatikpionierleistungen aus dem deutschsprachigen Raum – Eine Schatzsuche!(Informatik Spektrum: Vol. 43, No. 4, 2020) Lehmann, Axel; Lockemann, Peter C.; Nehmer, JürgenDie Gesellschaft für Informatik ist 50 Jahre alt geworden – nur wenig jünger als die Informatikentwicklung in Deutschland. Sie hat daher diese Entwicklung in Lehre, Forschung und Praxis begleiten können. Und die konnte durchaus auch im Weltmaßstab mithalten, sie hat, auch wenn dies vielen nicht mehr bewusst ist, eigene bahnbrechende Leistungen hervorgebracht. Der Beitrag soll einige dieser Pionierleistungen ins Gedächtnis zurückrufen. Die Beispiele decken ein breites Spektrum ab: Entwicklung kompletter Rechensysteme mit Hardware und Software, Programmiertechniken, Theorie- und Methodenentwicklung, Informatikanwendungen. Letztlich soll der Beitrag dazu anregen, einer Suche nach weiteren derartigen „Schätzen“ nachzugehen. Dies ist eine Aufgabe, der sich derzeit auch die GI-Fellows widmen.
- KonferenzbeitragInformation system architectures: From art to science(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Lockemann, Peter C.The presentation claims that architectural design plays a crucial role in system development as a first step in a process that turns a requirements specification into a working software and hardware system. As such, architectural design should follow a rigorous methodology – a science – rather than intuition – an art. Our basic premise is that requirements in information systems follow a service philosophy, where services are characterized by their functionality and quality-ofservice parameters. We develop a design hypothesis that takes the service characteristics into account in a stepwise fashion. We then validate the hypothesis for traditional database characteristics, demonstrate for novel requirements how these would affect architectures, and finally apply it to the current 4tier server architectures.
- ZeitschriftenartikelKonsistenz, Konkurrenz, Persistenz - Grundbegriffe der Informatik? - Zur Diskussion gestellt(Informatik Spektrum: Vol. 9, No. 5, 1986) Lockemann, Peter C.
- ZeitschriftenartikelMethodenbanksysteme: Ein Werkzeug zum Maßschneidern von Anwendersoftware(Informatik Spektrum: Vol. 2, No. 1, 1979) Dittrich, Klaus R.; Hüber, Rainer; Lockemann, Peter C.
- ZeitschriftenartikelStörungsmanagement in offenen, getakteten Logistiknetzen(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 24, No. 2, 2010) Pulter, Natalja; Nimis, Jens; Lockemann, Peter C.Getaktete Logistiknetze übertragen die unternehmensübergreifende Taktung in der Produktion auf die Transportlogistik. Das BMWi-Projekt LogoTakt untersucht offene, getaktete Logistiknetze mit dem Ziel, durch Konsolidierung und Verlagerung auf alternative Transportmittel den Straßengütertransport deutlich zu reduzieren. Das Störungsmanagement von LogoTakt versucht zunächst lokal und dann über verschiedene Eskalationsebenen des Netzes die vorhandenen Puffer so einzusetzen, dass im Falle von beliebigen Störungen die vorgesehene Taktung für Versender und Empfänger nach Möglichkeit erhalten bleibt.
- ZeitschriftenartikelWeiterentwiclung relationaler Datenbanken für objektorientierte Anwendungen(Informatik Spektrum: Vol. 16, No. 2, 1993) Lockemann, Peter C.