Auflistung nach Autor:in "Panke, Stefanie"
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- KonferenzbeitragBlogs in Aktion: private, berufliche und pädagogische Einsatzpraktiken(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Gaiser, Birgit; Panke, Stefanie; Draheim, SusanneDer Beitrag untersucht Besonderheiten der Nutzung von Weblogs in unterschiedlichen Anwendungszusammenhängen. Nach einer theoretischen Einführung in den Bereich des informellen Lernens und der technischen Unterstützung mit Hilfe von Social Software werden in drei Fallstudien die Implikationen, Potenziale, aber auch Probleme der Verwendung von Weblogs in Arbeits- und Lehrzusammenhängen sowie zu privaten Zwecken aufgezeigt.
- KonferenzbeitragPersonas im Designprozess einer E-Teaching Community(DeLFI 2005: 3. Deutsche e-Learning Fachtagung Informatik, 13. - 16. September 2005 in Rostock, Germany, 2005) Arnold, Patricia; Gaiser, Birgit; Panke, StefanieDer Artikel behandelt den Entwicklungsprozess eines Portals zum Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre. Im Mittelpunkt steht das Design von Community-Funktionen mit Hilfe des Personas-Ansatzes als nutzerorientierte Softwareentwicklungsmethode. Die Designüberlegungen werden auf der Grundlage der Community-Forschung und des Personas-Ansatzes beschrieben und kritisch reflektiert.
- KonferenzbeitragUse & usability: portalevaluation mit eye-tracking und logfile-daten(DeLFI 2006, 4. e-Learning Fachtagung Informatik, 11. - 14. September 2006, in Darmstadt, Germany, 2006) Panke, Stefanie; Studer, Petra; Kohls, ChristianDer Beitrag befasst sich mit Untersuchungsmethoden, um die Bedienbarkeit und Nutzung von Webportalen zu erheben. Anhand des Portals e- teaching.org, einer Informationsressource für Dozierende rund um den Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre, werden Auswertungsmöglichkeiten für Eye-Tracking und Logfile-Datenquellen geschildert.
- KonferenzbeitragWissenschaftsmanagement en blog(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Gaiser, Birgit; Panke, Stefanie; Kühnen, Angela; Chatzoudis, GeorgiosDie Anpassung allgemeiner Managementprinzipien auf den Wissenschaftsbereich hat in den vergangenen Jahren das Berufsbild des Wissenschaftsmanagers hervor gebracht. Dieser Berufszweig versteht sich als Schnittstelle zwischen Verwaltung und Wissenschaft und muß sich wie jeder andere auch mit aktuellen technologischen Trends wie der Entwicklung von Web 2.0-Werkzeugen und deren Verbreitung in unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche auseinandersetzen. Der vorliegende Beitrag zeigt zunächst die Bedingungen, Potenziale und Grenzen des Einsatzes von Web 2.0 im Wissenschaftsmanagement als einem hierarchisch geprägten und wenig Technik affinen Bereich auf und verdeutlicht die Thesen anhand eines aktuellen Anwendungsbeispiels der Gerda Henkel Stiftung.