Auflistung nach Autor:in "Pieper, Michael"
1 - 5 von 5
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragBerufliche Rehabilitation durch computergestützte Telekooperation(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Pieper, Michael; Gappa, Henrike; Hermsdorf, DirkTechnischer Fortschritt an sich bedeutet nicht zwingend eine Erweiterung der Anwendungspotentiale von Informationstechnik. Normalerweise werden die speziellen Nutzungsanforderungen behinderter Endbenutzer bei der Systementwicklung nicht gleichberechtigt mitbebedacht. Diese Gruppe von Endbenutzern wird zumeist nicht in den Designprozeß miteinbezogen. Die informationstechnischen Endprodukte sind daher oft wegen kleiner aber für die Behinderten wesentlicher Mängel nicht einsetzbar. Deshalb werden bei der Implementation des TEDIS Telearbeitsplatzes Verfahren des partizipativen Systemdesigns angewandt. Dies betrifft auch die technischen Aspekte der Telearbeitsplatzumgebung. Auf der Grundlage strukturierter Interviews zu Fragen der Gebrauchstauglichkeit (Usability) des Telearbeitsplatzes werden behindertengerechte Anpassungen der WWWbasierten Telekooperationsumgebung BSCW vorgenommen. Zukünftiges Ziel der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ist die Implementation einer generischen Mensch-Maschine-Schnittstelle fur den Internet-Zugang, die universell an unterschiedlichste Beeinträchtigungen Schwerbehinderter und älterer Menschen angepaßt werden kann
- ZeitschriftenartikelDesign for All – Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen(i-com: Vol. 0, No. 0, 2001) Leidermann, Frank; Weber, Harald; Pieper, Michael
- KonferenzbeitragDesign for All. Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen(Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Leidermann, Frank; Pieper, Michael; Weber, HaraldDesign for All zielt darauf ab, im Entwicklungsprozess von technologischen Systemen (proaktiv) die vielfältigen Anforderungen zu berücksichtigen, die sich aus der Heterogenität von Benutzergruppen sowie der Variabilität des Benutzungskontextes ergeben. Im Rahmen des Workshops wird dieser Ansatz anhand von Konzepten und Umsetzungsbeispielen vorgestellt, diskutiert und in Bezug zur Arbeit der TeilnehmerInnen gesetzt. Aus den gemeinsam erarbeiteten Herausforderungen und Chancen sollen zukünftige Handlungsfelder bzw. Forschungsfragen abgeleitet werden.
- KonferenzbeitragDIFFERENTIELL - DYNAMISCHE GESTALTUNG DER MENSCH - MASCHINE-KOMMUNIKATION. Ergebnisse und Konsequenzen empirischer Laboruntersuchungen(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Paetau, Michael; Pieper, Michael
- KonferenzbeitragEVADIS - Ein Leitfaden zur softwareergonomischen Evaluation von Dialogschnittstellen(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Murchner, B.; Oppermann, Reinhard; Paetau, Michael; Pieper, Michael; Simm, Helmut; Stellmacher, ImantDer von der GMD-Projektgruppe EVADIS im letzten Jahr entwickelte Evaluationsleitfaden versteht sich als Instrumentarium zur ganzheitlichen Analyse von Mensch-Computer-Schnittstellen. Mit ihm läßt sich die softwareergonomische Qualität von Benutzerschnittstellen empirisch überprüfen. Das Prüfverfahren besteht aus der Beantwortung einer Reihe von Items, die aus mehreren allgemeinen softwareergonomischen Kriterien - in Anlehnung an den DIN-Entwurf 66234 (8) - abgeleitet und operationalisiert wurden. Um die softwareergonomische Qualität in einem engen Zusammenhang mit den zu gestaltenden technischen Elementen der Benutzerschnittstelle beschreiben zu können und damit Software- Designern möglichst präzise Hinweise auf Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten geben zu können, sind die Items der jeweiligen ergonomischen Kriteriengruppe verschiedenen technischen Systemkomponenten zugeordnet. Das Verfahren kann von Softwareergonomie- Experten ohne Versuchspersonen, durchgeführt werden und ist primär gedacht für den Test von computergestützten Bürosystemen.