Auflistung nach Autor:in "Schmietendorf, Andreas"
1 - 10 von 13
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelBericht über den Workshop BSOA08 in Leinfelden(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 1, 2009) Schmietendorf, Andreas
- ZeitschriftenartikelBericht zum 4. HochschulRoundtable der CECMG/DASMA(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 2, 2009) Schmietendorf, Andreas
- ZeitschriftenartikelBewertungsaspekte serviceorientierter Architekturen (BSOA2012) - detaillierter Workshopbericht(Rundbrief des Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung (WI-MAW): Vol. 19, No. 1, 2013) Schmietendorf, Andreas; Simon, Frank
- ZeitschriftenartikelDetaillierter Bericht über den Workshop BSOA09(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Schmietendorf, Andreas
- ZeitschriftenartikelInnerbetriebliche Umschulung zur Gewinnung von Personal für den Bereich der Softwareentwicklung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 42, No. 1, 2000) Häusler, Ute; Schmietendorf, Andreas; Weinheimer, Birte
- ZeitschriftenartikelIT-Management serviceorientierter Architekturen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Schmietendorf, AndreasMit einer serviceorientierten Architektur (SOA) geht die strikte Forderung einher, das IT-Servicemanagement entsprechend den Geschäftsfunktionen der unterstützten Geschäftsprozesse auszurichten. Es gilt, die im Rahmen einer Applikation genutzten Services jederzeit identifizieren zu können, um in der Lage zu sein, strategisch, planerisch und operativ auf Änderungsbedürfnisse zu reagieren. Dabei spielt die Zeitdauer, in der Services innerhalb einer Anwendung eingebunden bzw. abgeschaltet werden können, eine entscheidende Rolle in der Differenzierung zum Mitbewerber. Insbesondere die geringere Bindung an einen IT-Provider stellt einen wichtigen Vorteil einer SOA gegenüber klassischen Architekturen dar. Ebenso erfordert eine SOA eine stärkere Berücksichtigung des IT-Servicemanagements im Rahmen der Serviceentwicklung, denn dort werden die Grundlagen für eine derartige Flexibilität gelegt. Eine wesentliche Voraussetzung zur SOA-Implementierung bezieht sich auf die Integrierbarkeit der verwendeten Servicemanagementlösungen. Nur wenn diese über offene und standardisierte Schnittstellen mit geringem Aufwand eingebunden werden können, kann tatsächlich auf »ad hoc« genutzte Serviceangebote im Sinne eines ITIL-konformen Managements reagiert werden.
- KonferenzbeitragKI-gestützte Modernisierung von Altanwendungen: (Sentiment-) Analysen im Diskurs des Anforderungsmanagements(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 2, 2023) Schmietendorf, Andreas; Hartenstein, Sandro; Johnson, Sidney LeroyDie Entwicklung von Software erfolgt zunehmend unter Einsatz von Algorithmen der künstlichen Intelligenz. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Klassifikation existierender Anforderungen mit Hilfe von Sentimentanalysen (Natural Language Processing) zur Bewertung bzw. Gewichtung von geforderten Fachfunktionen. Der Prototyp hat mit Hilfe eines modifizierten Trainingsdatensatzes erste Outputs eines NLP-Ansatzes produziert. Die Auswertung der bisher erlangten Ergebnisse durch Prototypen lässt darauf schließen, dass eine Bewertung von Anforderungen bzw. geforderten Fachunktionen mithilfe von ML-Algorithmen durchaus realistisch ist, sofern geeignete Daten für den Trainingsprozess vorliegen.
- KonferenzbeitragKI-gestützte Modernisierung von Altanwendungen: Anwendungsfelder von LLMs im Software Reengineering(Softwaretechnik-Trends Band 44, Heft 2, 2024) Hartenstein, Sandro; Schmietendorf, AndreasDie Integration von Large Language Models, kurz LLMs, in den Modernisierungsprozess von Altanwendungen bietet nicht nur eine Vielzahl technologischer Möglichkeiten, sondern dient auch als starke Motivation für Unternehmen, ihre bestehenden Systeme zu verbessern. LLMs repräsentieren einen bedeutsamen Fortschritt in der künstlichen Intelligenz (KI), veraltete Anwendungen können mit, aber auch durch LLMs aufgewertet werden. Diese Ausarbeitung adressiert die folgenden Fragen zur Implementierung von LLMs im Modernisierungsprozess: FF1 Wie können LLMs die Modernisierung von Altan wendungen im Anforderungsmanagement unter stützen? FF2 Inwiefern ermöglichen LLMs effiziente Software Reengineering Prozesse?
- ZeitschriftenartikelMögliche Messansätzen innerhalb agil durchgeführter Softwareentwicklungsprojekte(Rundbrief des Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung (WI-MAW): Vol. 19, No. 1, 2013) Schmietendorf, AndreasIm Mittelpunkt des Beitrags stehen Messansätze, die im Kontext agil durchgeführter Industrieprojekte benötigt werden. Nach einer kurzen Einordnung und Abgrenzung zu wissenschaftlich benötigten Messansätzen (empirische Softwaretechnik) wird auf industrielle Bedürfnisse eingegangen. Ausgehend vom aktuellen Verständnis agiler Methoden (speziell Scrum und eXtreme Programming - XP) werden die benötigten Messansätze exemplarisch aufgezeigt. Da derartige Messansätze selbst dem agilen Paradigma unterliegen, bedarf es für eine erfolgreiche Verwendung einer entsprechenden Werkzeugunterstützung bzw. Automatisierung der korrespondierenden Messprozesse. Auf ausgewählte Aspekte dieses Sachverhalts soll innerhalb des letzten Abschnitts eingegangen werden.
- KonferenzbeitragMöglichkeiten metrikengestützter Reviews zur Quellcodebewertung(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 2, 2022) Schmietendorf, Andreas; Hartenstein, SandroNach Fowler sollten Softwareänderungen nur mit gut strukturiertem bzw. wartbarem Quellcode einhergehen. Bei agilen Methoden zur Softwareentwicklung wird der kontinuierliche Einsatz inhärenter Review-Techniken unterstellt. Typische Ansätze finden sich mit den Techniken des „Pair Programmings“ oder auch dem „Refactoring“ - kontinuierliche Optimierung des Quellcodes bei gleichbleibender Funktionalität. Dennoch existieren aus Sicht des Autors nach wie vor Bedürfnisse, klassische Review-Techniken unabhängig vom originären Entwicklungsteam zum Einsatz zu bringen. Der vorliegende Beitrag empfiehlt einen Prozess zur Durchführung eines asynchronen Reviews mit der toolgestützten Vermessung der Software als Unterstützung der Vorbereitung und Durchführung des Reviews. Die Ergebnisse dieser Vermessung beziehen sich auf Bewertung eingehaltener rogrammierkonventionen (ggf. Styleguides), Metriken im Diskurs eingesetzter Versionsmanagementlösungen (z.B. Commit-Häufigkeiten) und korrespondierender Quellcodemetriken wie z.B. Umfangsmetriken, Komplexität, Kopplungsmaße, Kommentierung. Häufig ist die zyklische Erhebung dieser Bewertungen durch die Integration fertiger oder eigenentwickelter Messwerkzeuge (beides hat Vor- und Nachteile) in genutzte Entwicklungsumgebungen bzw. Versionsmanagementsysteme zu empfehlen.