Auflistung nach Autor:in "Turowski, Klaus"
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- Konferenzbeitrag3D representation of business process models(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2008), 2008) Betz, Stefanie; Eichhorn, Daniel; Hickl, Susan; Klink, Stefan; Koschmider, Agnes; Li, Yu; Oberweis, Andreas; Trunko, Ralf3D technologies open up new possibilities for modeling business processes. They provide higher plasticity and eliminate some deficits of conventional 2D process modeling such as the limitation of the amount of information to be integrated into a process model in an understandable way. The aim of this paper is to show how the usage of an additional visual modeling dimension may support users in compactly representing and animating business process models. For this purpose, we propose an approach for 3D representation of business process models based on Petri nets. The need for the third modeling dimension is pointed out with three modeling scenarios for which we propose modeling improvements in 3D space. Early evaluations indicate the effectiveness of our approach, which goes beyond conventional modeling tools for business processes.
- KonferenzbeitragAdaptives Performance Management mit Annotierten Strategy Maps(Integration, Informationslogistik und Architektur, 2006) Koch, Sascha; Meister, JürgenOrganisationen setzen zunehmend auf die Kennzahlen-basierte Steuerung der Leistung (Performance Management). Dabei werden für vorab definierte Ziele Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung herangezogen. Für die Modellierung von Zielsystemen steht mit den Strategy Maps ein verbreitetes Konzept zur Verfügung. Für die Berechnung von Kennzahlen kann auf Data Warehouse- Systeme als etabliertes Integrationskonzept zurückgegriffen werden. Zielsysteme sind jedoch konzeptionell unzureichend mit den zur Messung der Zielerreichung herangezogenen Kennzahlen und den als Grundlage dienenden Data Warehouse- Daten verknüpft. Aufgrund dessen sind organisations-spezifische Performance-Management-Implementierungen nur umständlich adaptierbar, da geänderte Rahmenbedingungen und Strategien eine Vielzahl manueller Anpassungen bei der Implementierung der Kennzahlen und des multidimensionalen Schemas nach sich ziehen. In diesem Beitrag wird daher das Konzept der Strategy Maps aufgegriffen und so zu Annotierten Strategy Maps erweitert, dass eine Verknüpfung zwischen Zielen, Kennzahlen und multidimensionalem Schema hergestellt wird, um hinsichtlich des bestehenden konzeptionellen "Bruchs" eine Verbesserung zu erzielen. Annotierte Strategy Maps liefern einen wichtigen konzeptionellen Beitrag für die Entwicklung eines Zielund Indikator-Managementsystems, das die Werkzeuggestützte, kontinuierliche Modellierung und Weiterentwicklung von Zielen und Indikatoren ermöglicht.
- KonferenzbeitragAktuelle Hinderungsgründe für den kommerziellen Erfolg von Location-BasedService-Angeboten(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Fritsch, Lothar; Muntermann, JanLocation Based Services (LBS) werden große Umsatzpotentiale für mobile Datendienste zugeschrieben, da durch sie personalisierte, ortsabhängige Dienste für Nutzer maßgeschneidert angeboten werden können. Doch trotz vorhandener Geschäftsmodelle und weiter Verbreitung der Mobilfunkinfrastrukturen ist das Dienstangebot überschaubar, die Umsätze ebenso. Zur Ursachenforschung befragten wir Mobilfunknutzer nach ihren Bedürfnissen und ihrer Zahlungsbereitschaft für LBS und vergleichen die Ergebnisse mit einer Erhebung zum Dienstangebot und zur Bepreisung real existierender Dienste in deutschen Mobilfunknetzen. Fokus der Erhebung ist eine Analyse der Übereinstimmung von Kundenerwartungen und Angebot bei Diensttypen und -bepreisung. Zusätzlich wurden Datenschutzeinstellungen der Befragten erhoben, um sie als mögliche Inhibitoren für LBS mit zu berücksichtigen.
- KonferenzbeitragAkzeptanz des Kaufens und Bezahlens mit dem Mobiltelefon(Mobile Economy – Transaktionen, Prozesse, Anwendungen und Dienste, Proceedings zum 4. Workshop Mobile Commerce, 2004) Rogger, André J.; Celia, I.
- KonferenzbeitragAkzeptanz mobiler Bezahlverfahren in Deutschland(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Khodawandi, Darius; Pousttchi, Key; Wiedemann, Dietmar G.Die Verfügbarkeit breit akzeptierter mobiler Bezahlverfahren ist eine wichtige Voraussetzung für den betriebswirtschaftlichen Erfolg von Mobile Commerce Angeboten im B2C-Bereich. Aufbauend auf einem Bündel von Akzeptanzkriterien wurde von den Autoren Ende 2002 eine empirische Untersuchung der Kundensicht auf Mobile Payment-Verfahren durchgeführt mit drei Hauptzielen: die Gründe für die Nutzung oder Ablehnung offen zu legen, die Relevanz der unterschiedlichen Bezahlszenarien zu ermitteln sowie das Gewicht der einzelnen Ak- zeptanzkriterien zu bestimmen. Weiterhin wurden Ausprägungsgrade ausgewählter Kriterien bewertet und die potenziellen Betreiber von Bezahlverfahren betrachtet. Der Beitrag stellt wesentliche Ergebnisse der Studie dar und leitet erste Folgerungen und Handlungsempfehlungen ab.
- KonferenzbeitragAkzeptanzkriterien für mobile Bezahlverfahren(Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2005, 2002) Pousttchi, Key; Selk, Bernhard; Turowski, KlausDie Verfügbarkeit breit akzeptierter mobiler Bezahlverfahren ist eine wichtige Voraussetzung für den betriebswirtschaftlichen Erfolg von Mobile Commerce Angeboten im Business-to-Consumer-Bereich. In diesem Beitrag führen uns zunächst generelle Überlegungen zur Akzeptanz mobilen Bezahlens und mobiler Bezahlverfahren zu der These, dass die Entscheidung über Akzeptanz oder Nicht-Akzeptanz eines Bezahlverfahrens nahezu ausschließlich von den Kunden getroffen werden wird. In der Folge wird untersucht, welches die maßgeblichen Kriterien für diese Entscheidung sein werden. Das Ergebnis des Beitrags ist die Entwicklung eines Bündels von Akzeptanzkriterien, anhand derer einerseits jedes beliebige Verfahren eingeordnet werden kann, was beispielhaft an einigen Verfahren gezeigt wird, andererseits aber auch Anforderungsprofil und Präferenzstruktur eines beliebigen Nutzers dargestellt werden können. Unter Verwendung der morphologischen Methode wird damit sowohl einem konkreten Endkunden der strukturierte Vergleich eines beliebigen Verfahrens mit seiner Präferenzstruktur ermöglicht, als auch einem Händler, ausgehend von einer Zielgruppenanalyse seiner Kunden, die Durchführung eines Nutzenvergleiches verschiedener mobiler Bezahlverfahren.
- KonferenzbeitragAn Analysis of Data-on-Tag Concepts in Manufacturing(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Kürschner, Chris; Thiesse, Frédéric; Fleisch, ElgarOver time various drivers affecting information technology architecture design have been proposed which favored more centralization or decentralization. The last major shift towards centralization started in the late 1990s and was motivated by standardization, integration, and cost issues. With the advent of ubiquitous computing, the next inflection point heading towards decentralization might arise. This paper aims to improve the understanding of the decentralization debate by investigating the drivers that influence the design decision on whether or not to store data on a transponder label (‘tag’). The manufacturing domain is taken as an example for discussion from which key factors and management implications are derived. These form a model that can guide companies wishing to implement Radio Frequency Identification (RFID) on how to design their applications.
- KonferenzbeitragAnmerkungen und strategische Ansätze zur Kommunikation von M-Payment(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Pleil, ThomasDie Kommunikation neuer Technologien oder Dienste steht häufig erst relativ weit am Ende des Entwicklungsprozesses. Viel wichtiger in der zeitlichen Abfolge zur Einführung solcher Innovationen werden Marktforschung, technische Reife oder Vertriebsmodelle bewertet. Gerade bei komplexen Techniken, an deren Bereitstellung viele Player – womöglich aus unterschiedlichen Branchen – beteiligt sind, spielen Fragen der Standardisierung zudem eine besondere Rolle. Rahmenbedingungen, wie sie auch auf M-Payment zutreffen. Doch wie verhält es sich mit der Kommunikation? Soll im jetzigen Entwicklungsstadium von M-Payment in Deutschland Public Relations (PR) überhaupt ein Thema sein? Schließlich gibt es in Deutschland bisher nur einzelne Anwendungen oder Piloten, die ein regionales Insel-Dasein führen oder für den Massenmarkt wenig geeignet sind. Auf der anderen Seite ist klar, dass Innovationen, die von Marktforschern hoch gelobt werden und die zudem technisch ausgereift sind – hierzu zählen zum Beispiel Faktoren wie Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit oder einfache Bedienbarkeit – nicht automatisch tatsächlichen Erfolg am Markt haben. Die Kommunikation spielt hier eine immer größere Rolle. Ihre wesentlichen Bausteine sind dabei Werbung und Public Relations. Beide sind im Sinne einer integrierten Kommunikationsstrategie notwendig. Ziel dieses Beitrags ist, aus Sicht der PR-Praxis und unter Bezugnahme auf theoretische Ansätze der PR kursorisch Rahmenbedingungen sowie mögliche Ansätze einer Kommunikation für M-Payment zu diskutieren. Dabei wird bereits im Vorfeld der Massenverfügbarkeit mobilen Bezahlens und für die erste Marktphase ein gemeinsames Vorgehen der Wirtschaft vorgeschlagen.
- KonferenzbeitragEin Annotationsansatz zur Unterstützung einer ganzheitlichen Geschäftsanalyse(Synergien durch Integration und Informationslogistik, 2008) Radeschütz, Sylvia; Niedermann, Florian; Mitschang, Bernhard
- KonferenzbeitragAnonymity by Design – Eine Architektur zur Gewährleistung von Kundenschutz im mobilen Marketing(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Bulander, Rebecca; Schiefer, Gunter; Decker, MichaelMobiles Marketing stellt eine konsequente Weiterentwicklung her- kömmlicher Werbeformen dar, indem sie zielgerichtet ist und Interaktion ermöglicht; doch viele Kunden sind nicht bereit, für zielgerichtete mobile Werbung ihre Anonymität aufzugeben. In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie die Anonymität von Kunden im mobilen Marketing und damit auch die rechtlichen Anforderungen durch die Systemarchitektur gewahrt werden können. Dies wird am Beispiel des Projekts 'MoMa - Mobiles Marketing' demonstriert.