Auflistung nach Autor:in "Walser, Konrad"
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- ZeitschriftenartikelBeziehung zwischen IT-Erfolgsfaktoren und IT-Risikomanagement im eGovernment(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 4, 2009) Kühn, Andreas; Walser, Konrad; Riedl, ReinhardIT-Erfolgsfaktoren beschreiben Bedingungen, die maβgeblich zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten beitragen. Über das IT-Risikomanagement wird dabei präventiv versucht, kritischen Erfolgsfaktoren Rechnung zu tragen, was u.a. durch den Einsatz von IT-Governance-Methoden unterstützt und geprüft werden kann. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Beziehung zwischen IT-Risikomanagement und IT-Erfolgsfaktoren im eGovernment und deren Zusammenhang auseinander. Dazu werden Erfolgsfaktoren aus acht Studien ausgewertet und konsolidiert. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die identifizierten Erfolgsfaktoren in den in der schweizerischen Bundesverwaltung eingesetzten IT-Governance-Methoden im IT-Risikomanagement berücksichtigt werden. Aus der theoretischen Gegenüberstellung wird zusätzlicher Handlungsbedarf in der Methodenunterstützung für das Risikomanagement ersichtlich, um Risiken im eGovernment effektiv antizipieren zu können.
- KonferenzbeitragDas BPM-Standardisierungssystem in der Öffentlichen Verwaltung der Schweiz und dessen Theorie-basierte Evaluierung(Informatik 2014, 2014) Walser, KonradIm vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, das Vorgehen zur BPM-Standard-Artefakteentwicklung nach eCH einer wissenschaftlichen Fundierung zu unterziehen. Überdies leistete der Beitrag einen Kurzbeschrieb des aktuell impliziten BPM-Standardisierungssystems der ÖV in der Schweiz, wodurch dieses explizit gemacht wird. Weiter wurden verschiedene Theoriebausteine zur Entwicklung des BPM-Standardisierungssystems (Darstellung) und zur Begründung von dessen Zweckmäßigkeit zur Anwendung gebracht. Im Weiteren folgt eine Diskussion der Verbesserungen der Prozessorientierung auf Basis aktueller Entwicklungen und ausgehend vom BPM- Standardisierungssystem und dessen wissenschaftlicher Fundierung. Im Weiteren zeigt dieser Beitrag, dass aus evidenzorientierter empirischer Sicht noch immer eine geringe BPM-Verbreitung im kommunalen Bereich in der Schweiz vorhanden ist. Ein weiteres Thema stellen im vorliegenden Beitrag überdies Klarstellungen zur aktiven Gestaltbarkeit der BPM-Standardisierungssystems im Hinblick auf mehr Wirksamkeit und verbesserter Umsetzung des BPM in der ÖV dar.
- ZeitschriftenartikelBuchbesprechungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 4, 2006) Mertens, Peter; Stary, Christian; Walser, Konrad; Deelmann, Thomas; Lehner, Franz; Günther, Sebastian; Scheer, Christian
- ZeitschriftenartikelBuchbesprechungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2006) Gabriel, Roland; Kunz, Jürgen; Schwarze, Lars; Fettke, Peter; Scheer, Christian; Lehner, Franz; Walser, Konrad; Deelmann, Thomas
- ZeitschriftenartikelBuchbesprechungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 6, 2005) Sarschar, Kamyar; Walser, Konrad; Deelmann, Thomas; Müller, Günter; Stary, Christian; Scheer, Christian
- ZeitschriftenartikelBuchbesprechungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 3, 2005) Schwarze, Lars; Stary, Christian; Lehner, Franz; Labusch, Sonja; Walser, Konrad; Stahlknecht, Peter; Eisenecker, Ulrich W.; Gabriel, Roland
- KonferenzbeitragBusiness Process Management und Strategisches Informationsmanagement im Öffentlichen Sektor(Informatik 2016, 2016) Lück-Schneider, Dagmar; Walser, Konrad
- KonferenzbeitragBusiness-IT-alignment in gemeinden a qualitative forschung anhand dreier größerer berner gemeinden(INFORMATIK 2015, 2015) Walser, Konrad; Christen, Philipp; Maag, Sabrina; Regli, AndrinDurch die elektronische Vernetzung und die zunehmende Komplexität der IT in Verwaltungsorganisationen und insbesondere Gemeinden nimmt die Bedeutung des Business-IT- Alignments (BIA) zu. Je besser die Ausrichtung der IT am Business, so die Annahme, desto höher ist die Nutzenstiftung durch die IT. Allerdings wird dem BIA sowohl von Firmen als auch öffentlichen Verwaltungen häufig immer noch zu wenig Beachtung geschenkt [LB99], [LPB99]). Eine frühere Untersuchung zeigte, dass bei großen Gemeinden das BIA in der Regel besser ausgebildet ist als bei kleinen [BET13], [WEB14]. Aus diesem Grund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag mit dem Thema BIA bei drei großen anonymisierten Berner Gemeinden A, B und C. Deren BIA wird qualitativ und auf Basis eines auf Basis der Literatur abgeleiteten spezifischen Reifegradmodells für das BIA in Gemeinden untersucht. Basierend auf Letzterem erfolgt die Ableitung eines Interviewleitfadens. Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Ausprägungsund Wirkungsarten des strategischen und operativen BIA in großen Gemeinden vertiefter zu untersuchen. Im Hauptteil des vorliegenden Beitrags werden die verschiedenen BIA-Ausprägungen der untersuchten Gemeinden analysiert. Mittels des entwickelten Reifegradmodells ist feststellbar, welche Ausprägung das BIA den Gemeinden hat. Aus der Analyse geht hervor, dass die Reifegradkriterien bezogen auf die Informatik-Abteilungen der untersuchten Gemeinden einen tiefen bis mittleren Reifegrad aufweisen. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die vorhandenen Strategie-Dokumente keinen Bezug zu Legislaturzielen der Gemeinden haben und dazu auch keinen Beitrag leisten. Weiter mangelt es teilweise an der Zusammenarbeit und der Kommunikation mit den internen Informatikkunden (Direktionen). Auch operative Gremien werden als Mittel zum BIA nicht bestmöglich eingesetzt. Zudem sehen sich die Informatik-Abteilungen häufig selbst nur als Dienstleister und Enabler, was ihr Verhalten beeinflusst und sie im proaktiven Handeln hemmt.
- ZeitschriftenartikelCIOverview – Ein Rahmenwerk zur wertschöpfungsorientierten Steuerung der IT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 3, 2017) Walser, Konrad; Stucki, Hans-Rudolf; Zgraggen, Peter; Schwarz-Weis, Jürgen; Traugott, Mathias; Affentranger, Sandra; Wandfluh, SilvioDie swissICT Fachgruppe IT-Servicemanagement – Themenbereich Bewusstsein hat sich zum Ziel gesetzt, ein Rahmenwerk zur wertschöpfungsorientierten Steuerung der IT zu entwickeln, und zwar unabhängig von der Breite der erbrachten Dienstleistungen oder Services und unabhängig von der Wertschöpfungstiefe des IT-Providers. Der vorliegende Beitrag beschreibt den aktuellen Stand der weitergehenden Arbeit und zeigt auf, in welche thematischen Perspektiven, Domänen und Elemente sich die IT-Wertschöpfung gliedern lässt. Neben einer summarischen Darstellung des methodischen Vorgehens wird das Rahmenwerk an sich beschrieben. Ebenfalls wird die Dokumentation von CIOverview dargestellt, aber auch die Tailoring-Methode als Voraussetzung zur Adaptierung des Kennzahlensystems entsprechend der Wertschöpfungstiefe des IT-Serviceproviders. Ferner wird auf Ausschnitte des Kennzahlensystems eingegangen und der Nutzen von CIOverview thematisiert.AbstractUntil nowadays there is no consensus about how to control and manage IT in enterprises and public administrations. IT governance and management frameworks exist but may be too detailed for the perspective of an ICT value chain and its steering from the CIO perspective. This is why CIOverview was developed. Other reasons were to facilitate IT steering and control and to give IT controlling a new direction. CIOverview is an IT controlling framework for a value chain based steering of IT. The tailoring of the IT value chain enables also the discussion of different business models in the IT service management domain. We also present a key performance indicator system for IT controlling and a tailoring methodology. CIOverview is an open framework and thus merits additional developments and may therefore promote future research perspectives on IT management and IT controlling.
- ZeitschriftenartikelCRM-Prozess-Outsourcing in der Telekommunikationsindustrie(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Walser, Konrad; Myrach, Thomas; MarinDie qualitativ-empirische Studie zeigt, ob und welche Customer-Relationship-Management-(CRM-)Prozesse bei Telekommunikationsunternehmen ausgelagert werden. Die Entscheidungen für oder gegen ein Outsourcing lassen sich teilweise auf der Basis des Transaktionskostenansatzes begründen. Im Wesentlichen werden nur operative CRM-Prozesse ausgelagert. Dabei sind vor allem Prozesse von niedrigerer Komplexität und strategischer Bedeutung betroffen. Komplexere Prozesse werden nur dann ausgelagert, wenn sie nicht zugleich von hoher strategischer Bedeutung sind. Allerdings liefert dieses Modell nicht für alle Auslagerungsentscheide bezüglich CRM-Prozessen plausible Begründungen, weshalb weitere Motive und Gründe für ein CRM-Prozess-Outsourcing herangezogen werden.