Auflistung nach Autor:in "Weller, Jens"
1 - 10 von 10
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragConsequences of Meta-Model Modifications within Model Configuration Management(Meta-modelling and ontologies – Proceedings of the 2nd Workshop on Meta-Modelling – WoMM 2006, 2006) Weller, Jens; Esswein, WernerToday, conceptual models are intensively used in the information systems discipline. They can support the development and adaptation of software systems as well as the (re-)design of organizations. As conceptual models change during their lifetime, there is a need to manage different version of models. Thus in the past years, findings in software configuration management has been transferred to the conceptual modeling field. In this paper, we will assign the experiences made in model configuration management to the meta-modeling field. We discuss consequences of meta-model modifications and analyze the process of migrating related conceptual models to a modified meta-model version.
- KonferenzbeitragDer Einfluss von Modellierungswerkzeugen auf Qualität und Quantität von Modellen – Eine empirische Untersuchung(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Trojahner, Iris; Weller, Jens; Fürstenau, Bärbel; Esswein, WernerModellierungswerkzeuge haben sich in den letzten Jahren als Hilfsmittel für die Modellerstellung etabliert. Dabei wird unterstellt, dass deren Nutzung keinen Einfluss auf den Inhalt der Modelle hat. Anderslautende Hinweise aus der Literatur werden, vor allem aufgrud der Vorteile dieser Werkzeuge, ignoriert. Um für weitere wissenschaftliche Arbeiten Klarheit zu schaffen, untersucht der vorliegende Beitrag die Fragestellung, ob sich Modelle, welche mit Hilfe von Modellierungswerkzeugen unter Verwendung der Modellierungssprache Conceptual Graphs erstellt werden, von Modellen, die mit Papier und Bleistift entstehen, unterscheiden. Mit Hilfe einer empirischen Studie wird gezeigt, dass die computergestützte Modellierung keine Nachteile gegenüber der Modellierung mit Papier und Bleistift aufweist.
- KonferenzbeitragKennzahlenbasierte Analyse von Geschäftsprozessmodellen als Beitrag zur Identifikation von SOA Services(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2008), 2008) Esswein, Werner; Weller, Jens; Stark, Jeannette; Juhrisch, MartinSeit 2005 läuft an der Universität Münster ein Projekt zum Aufbau einer Informationssystem-Architektur. Die Architektur folgt dabei dem Paradigma der Serviceorientierten Architektur (SOA). Im Verlauf des Projektes wurden Prozesse dokumentiert, auf deren Grundlage Services implementiert werden sollen. Eine manuelle Ermittlung der Prozesse die als Servicekandidaten geeignet sind hat sich jedoch als ineffizient herausgestellt. In diesem Beitrag wird deshalb ein Ansatz vorgestellt, bei dem die Identifikation von Servicekandidaten durch Kennzahlen unterstützt wird, die automatisiert aus Prozessmodellen generiert werden. Durch die Integration der Kennzahlengenerierung in ein Modellierungswerkzeug konnte der Aufwand der Serviceidentifikation wesentlich verringert werden.
- KonferenzbeitragMeta-Modellierung im praktischen Einsatz(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Weller, Jens; Großmann, Kai K.; Großmann, KnutAuf dem Markt der Meta-Modellierungswerkzeuge stehen sich generische Werkzeuge, Generatoren und Frameworks gegenüber. Die Abschätzung von Aufwand und Nutzen der unterschiedlichen Ansätze fällt jedoch aufgrund fehlender Erfahrungsberichte schwer. Um dieses Defizit zu beseitigen, stellt der folgende Beitrag ein generisches Werkzeug vor und beschreibt die Sprachanpassung sowie die Modellierung mit dem Werkzeug im praktischen Einsatz.
- KonferenzbeitragEine Methode für den praktischen Einsatz von Konfigurationsmanagement in verteilten Modellierungsprojekten(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Weller, Jens; Helbig, Michaela; Großmann, KnutModellierungsprojekte werden heute aufgrund zunehmendem Umfang und steigender Komplexität kaum noch von einem einzigen Modellierer durchge- führt. Vielmehr werden Modelle parallel durch unterschiedliche Teilnehmer erstellt und anschließend zu einem Gesamtmodell integriert. Für die Verwaltung und das Zusammenführen der Teilmodelle ist das Konzept des Modell-Konfigurationsmanagements (Modell-KM) grundsätzlich geeignet. In der Praxis erweist sich die Anwendung von Modell-KM, insbesondere durch Domänenexperten, jedoch als kompliziert. Der vorliegende Beitrag stellt eine Methode vor, die die Nutzung von Modell-KM anleitet und so dessen praxisorientierten Einsatz unterstützt.
- KonferenzbeitragEine Methode für die Umsetzung der Änderungsverwaltung von Sprache, Werkzeug und Modell(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Weller, Jens; Helbig, Michaela; Großmann, KnutModell-Konfigurationsmanagement (Modell-KM) hat sich in der Theorie als Technologie zur Änderungsverwaltung im Kontext der Meta-Modellierung etabliert, in der Praxis wird es jedoch noch selten eingesetzt. Der vorliegende Beitrag möchte diese Lücke schließen. Hierfür wird eine Methode vorgestellt, welche beschreibt, wie ein Modell-KM umgesetzt werden kann, das auch für Nicht- Modellierungsexperten handhabbar ist und damit akzeptiert und gelebt wird.
- KonferenzbeitragModellgestütztes Prozessmanagement in virtuellen Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Esswein, Werner; Weller, Jens
- KonferenzbeitragSteuerung Service-orientierter Architekturen durch Geschäftsprozessmodelle(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Juhrisch, Martin; Weller, Jens
- KonferenzbeitragÜber den Umgang mit modellabhängigen Komponenten: Verfeinerungen und ihre Auswirkungen(INFORMATIK 2015, 2015) Helbig, Michaela; Weller, Jens; Dietz, Hajo Wiemer Und GunnarDie Modellierung von Prozessen spielt in vielen Bereichen eine große Rolle. Dieser Artikel beschäftigt sich damit, was geschieht, wenn ein Modell nicht nur visualisiert, sondern für sich anschließende Aufgaben weiter verwendet wird. In diesem Fall sind weitere Komponenten von dem Modell abhängig und Modellmodifikationen sind nicht mehr trivial. Eben diese Schwierigkeiten treten bei der Verwendung einer im produktionstechnologischen Projektumfeld entstandene Methode auf. Das Beispiel der Verfeinerung von Modellen innerhalb dieser Methode soll zeigen, welche Auswirkungen aus derartigen Abhängigkeiten zu Modellelementen resultieren.
- ZeitschriftenartikelUnternehmensarchitekturen — Grundlagen, Verwendung und Frameworks(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Esswein, Werner; Weller, JensDer Architekturbegriff hat bereits Mitte des vorigen Jahrhunderts Einzug in die Informationstechnik (IT) gehalten. Dabei stand zunächst die Strukturierung von Hard- und Softwaresystemen im Vordergrund. Mit zunehmender Bedeutung der IT für den Erfolg des Gesamtunternehmens weiteten sich auch das Einsatzgebiet und die Bedeutung von Architekturen aus. Die Verzahnung von Business und IT hat dazu geführt, dass eine gute Architektur heute nicht nur die IT prägt, sondern auch zur Gestaltung und Steuerung des gesamten Unternehmens eingesetzt werden kann. Zur Unterstützung bieten sich verschiedene Werkzeuge an, unter denen insbesondere Frameworks eine besondere Bedeutung zukommt.