Auflistung nach Autor:in "Westfechtel, Bernhard"
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- ZeitschriftenartikelBericht über den Workshop Vergleich und Versionierung von UML-Modellen (VVUM07) im Rahmen der GI-Fachtagung Software Engineering 2007 in Hamburg(Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 2, 2007) Ebert, Jürgen; Kelter, Udo; Schürr, Andy; Westfechtel, Bernhard
- KonferenzbeitragBXtendDSL: A layered framework for bidirectional model transformations combining a declarative and an imperative language (Summary)(Software Engineering 2023, 2023) Buchmann, Thomas; Bank, Matthias; Westfechtel, BernhardThis summary is based on an article which appeared in 2022 in The Journal of Systems & Software [BBW22]. Bidirectional transformations have been studied in a wide range of application domains. In modeldriven software engineering, they are required for roundtrip engineering processes. We present a pragmatic approach to engineering bidirectional model transformations that assists transformation developers by domain-specific languages, frameworks, and code generators. A thorough evaluation demonstrates conciseness, expressiveness, and scalability of our approach.
- KonferenzbeitragCase Studies for Bidirectional Transformations in QVT Relations(Software Engineering 2017, 2017) Westfechtel, BernhardQVT Relations (QVT-R), a standard issued by the Object Management Group (OMG), is a language for the declarative specification of model transformations. In particular, QVT-R supports the specification of bidirectional transformations: Rather than writing two unidirectional transfor- mations separately, a transformation developer may provide a single relational specification which may be executed in both directions (from source to target and vice versa). In this contribution, which is based on [We16], we summarize the main results from a series of case studies which shed a light on both potentials and limitations of QVT-R as a bidirectional transformation language.
- KonferenzbeitragIntegrated Revision and Variation Control for Evolving Model-Driven Software Product Lines(Software Engineering 2020, 2020) Schwägerl, Felix; Westfechtel, BernhardSoftware engineering projects are faced with abstraction, which is achieved by software models, historical evolution, which is addressed by revision control, and variability, which is managed with the help of software product line engineering. Addressing these phenomena by separate tools ignores obvious overlaps and therefore fails at exploiting synergies between revision and variation control for models. In this article, we present a conceptual framework for integrated revision and variation control of model-driven software projects and its implementation in the tool SuperMod.
- KonferenzbeitragIntegrierte Softwaremessung durch Verankerung der Softwaremaße an Elementen des Vorgehensmodells(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Daubner, Bernhard; Henrich, Andreas; Westfechtel, BernhardWird Softwaremessung mit dem Ziel der Prozessverbesserung angewendet, so sollte die Erfassung der Messwerte in geeigneter Weise standardisiert erfolgen, um verschiedene Softwareentwicklungsprojekte vergleichen zu können. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, die Softwaremaße an den Elementen des dem Entwicklungsprozess zugrunde liegenden Vorgehensmodells zu verankern. Neu dabei ist, dass wir nicht nur Projektmeilensteine, sondern beliebige im Vorgehensmodell definierte Aktivitäten oder Produkte als Anknüpfungspunkte für die Softwaremaße verwenden. Dadurch ist es möglich, die relevanten Softwaremaße unabhängig von einem konkreten Projekt festzulegen. Über den Projektstrukturplan wird zur Laufzeit des Projekts die Verbindung von den Aktivitäten des Vorgehensmodells zu den tatsächlich zu messenden Entitäten hergestellt. Durch den Einsatz des Projektverwaltungstools Maven kann dann die Erfassung der Softwaremaße automatisiert durchgeführt werden.
- KonferenzbeitragModGraph: Graphtransformationen für EMF(Modellierung 2012, 2012) Buchmann, Thomas; Westfechtel, Bernhard; Winetzhammer, SabineDas Eclipse Modeling Framework (EMF) ist ein weit verbreitetes Rahmenwerk zur modellgetriebenen Softwareentwicklung. Mit EMF lassen sich strukturelle Modelle als Instanzen des Ecore-Metamodells erstellen. Aus einem Modell lässt sich Code erzeugen, der im Falle benutzerdefinierter Operationen jedoch lediglich leere Methodenrümpfe enthält. Das von uns entwickelte Werkzeug ModGraph erweitert EMF um Graphtransformationsregeln zur Verhaltensmodellierung. Eine im Ecore- Modell definierte Operation kann mit Hilfe einer Graphtransformationsregel spezifiziert werden, aus der ausführbarer Code erzeugt wird. Mit Hilfe von ModGraph lassen sich komplexe Operationen auf einer hohen Abstraktionsebene spezifizieren.
- KonferenzbeitragStrukturbezogener Vergleich von Modellversionen mit graphbasierten Optimierungsalgorithmen(Modellierung 2010, 2010) Uhrig, Sabrina; Westfechtel, BernhardDer Einsatz von modellgetriebener Entwicklung in der industriellen Praxis setzt insbesondere voraus, dass die Versionskontrolle für Modelle adäquat unterstützt wird. In diesem Zusammenhang spielen Algorithmen zum Vergleich von Modellversionen eine zentrale Rolle. Die bisher entwickelten Algorithmen sind Heuristiken, die teilweise eindeutige Objektbezeichner voraussetzen. In diesem Aufsatz beschreiben wir ein von eindeutigen Objektbezeichnern unabhängiges, strukturbezogenes Verfahren zum Vergleich von Modellversionen. Der Vergleich wird auf ein Optimierungsproblem abgebildet, das mit einem graphbasierten Algorithmus gelöst wird. Der Algorithmus ist als Bestandteil eines EMF-basierten Rahmenwerks implementiert, das die Integration und Evaluation alternativer Vergleichsalgorithmen unterstützt.
- KonferenzbeitragTrace-Based Propagation of Variability Annotations(Software Engineering 2020, 2020) Westfechtel, Bernhard; Greiner, SandraThis contribution presents a mechanism to extend single- to multi-variant model transformations based on traces created during the transformation. The approach tackles a problem typically occurring in model-driven software product line engineering. Models are the key artifacts of such product lines and annotated with variability annotations in the case an annotative approach towards product line engineering is followed. Although model transformations are well-developed by now and a key facility when developing model-driven software, they are not capable to handle the variability annotations of product lines. Consequently, they transform modeled artifacts of a product line but ignore their annotations. We propose to propagate variability annotations a posteriori, using the traces of transformation execution. This approach is generic and may be applied to heterogeneous tools.
- KonferenzbeitragWerkzeuge zur modellgetriebenen Entwicklung von Produktlinien: Ein Erfahrungsbericht am Beispiel von Versionskontrollsystemen(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Buchmann, Thomas; Dotor, Alexander; Westfechtel, BernhardModellgetriebene Softwareentwicklung zielt darauf ab, den Aufwand zur Erstellung komplexer Softwaresysteme mit Hilfe von ausführbaren Modellen zu reduzieren, die auf einer höheren Abstraktionsebene liegen als Programmcode. Derzeit wird eine große Fülle von Ansätzen entwickelt, um modellgetriebene Entwicklung effizient zu unterstützen. Um die Tauglichkeit dieser Ansätze zu überprüfen, werden nichttriviale Fallstudien dringend benötigt. Dieser Aufsatz berichtet über ein Projekt, das sich die modellgetriebene Entwicklung von Versionskontrollsystemen zum Ziel setzt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Werkzeugen, die zur Entwicklung wiederverwendet bzw. neu entwickelt wurden.