Auflistung nach Autor:in "Wetzel, Ingrid"
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- KonferenzbeitragImplizite und explizite Kooperationsmodelle(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Gryczan, Guido; Krabbel, Anita; Wetzel, Ingrid; Züllighoven, HeinzAnwendungssysteme lassen sich heute nur dann sinnvoll in einen organisatorischen Kontext einbetten, wenn sie die funktionalen und die kooperativen Anteile der Arbeit Integriert unterstützen. Bei der Gestaltung solcher Systeme sind daher beide Anteile sorgfältig zu untersuchen und in ihren Wechselwirkungen zu verstehen. Während Menschen ohne Computerunterstützung oftmals informell zusammenarbeiten und sich flexibel koordinieren, müssen Kooperation und Koordination bei Anwendungssystemen ausdrücklich vorgesehen werden. Wir unterscheiden verschiedene Kooperationsmodelle, die entweder implizit oder explizit die Zusammenarbeit beschreiben und regeln. Der Artikel stellt auf der Basis von Erfahrungen aus Softwareprojekten anwendungsfachlich motivierte Konzepte zur Ausgestaltung kooperationsunterstützender Anwendungssoftware vor, die die jeweiligen Erfordernisse an Flexibilität und Arbeitsorganisatlon berücksichtigen.
- KonferenzbeitragModeling service-flow(Information Systems Technology and its Applications, international conference ISTA'2001, 2001) Klischewski, Ralf; Wetzel, Ingrid; Baharami, AliAs e-business is invading the service industry and the public sector, there is a need for a service-flow management of those processes, which consist of a sequence of interrelated sub-services. Making use of the potentials of internet applications, service-flow management aims at providing these service in an effi- cient manner, at improving customer relationship management in the field of ten- sion between routine and situated/personalized service provision, and at providing flexible IT support for service providers and/or clients at each service point. Based on object oriented, workflow and user oriented modeling techniques, we model service-flow patterns by identifying sequences of service points, each capturing the specific service tasks and their respective pre- and post-conditions from the pro- vider’s point of view. This service-flow modeling approach may be supported by the modeling tools Visio® and Process@Work. We present some results from two cases of service-flow modeling, each with a short case description and a discussion of the models’ application for technical and orga nizational development.
- ZeitschriftenartikelServiceflow Management(Informatik-Spektrum: Vol. 23, No. 1, 2000) Klischewski, Ralf; Wetzel, IngridDer Artikel stellt den Begriff Serviceflow-Management zur Diskussion und analysiert die über Workflow-Management hinausgehenden neuen Herausforderungen an eine angemessene IT-Unterstützung.
- KonferenzbeitragVertragsbasiertes Prozessmanagement als Leitbild für die organisationsübergreifende Workflowunterstützung(Promise 2002 – Prozessorientierte Methoden und Werkzeuge für die Entwicklung von Informationssystemen, 2002) Klischewski, Ralf; Wetzel, IngridDer zentrale Gedanke des vertragsbasierten Prozessmanagement besteht darin, das Management von Workflowressourcen zu dezentralisieren und die Bearbeitung der jeweiligen Workflowinstanz durch eine kontinuierliche Bemühung, mit sozialen und/oder technischen Akteuren bzw. Agenten „eine Vereinbarung einzugehen“, erfolgreich fortzusetzen. Um Kundenorientierung, Flexibilität und Interoperabilität in organisationsübergreifenden Workflownetzen zu ermöglichen, muss es möglich sein, jede Art von (neuer) Workflowressource als einen Service zu binden und dessen Leistung zu integrieren, während der Gesamtprozess sich entfaltet. Daher schlagen wir vor, (1) die Steuerung bzw. Ausführung eines Workflowprozesses als eine Folge von Zyklen der Evaluation und Anforderung, des Auswählens und vertraglichen Verpflichtens von Services sowie der Ausführung und Überwachung dieser Services und ihrer Leistungsintegration zu konzipieren sowie (2) die IT-Unterstützung für ein vertragsbasiertes Prozessmanagement auf eine modularisierte Architektur zu gründen, wobei die dezentralisierte Workflowsteuerung getrennt wird von der Bereitstellung der erforderlichen Workflowressourcen als Services.
- ZeitschriftenartikelZur Evolution der evolutionären Systementwicklung: Erfahrungen aus einem Krankenhausprojekt(Informatik-Spektrum: Vol. 20, No. 1, 1997) Floyd, Christiane; Krabbel, Anita; Ratuski, Sabine; Wetzel, Ingrid