P178 - Vom Projekt zum Produkt - Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW)
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- KonferenzbeitragStrategische Steuerung der Transition von Projekten und Produkten durch Application Lifecycle Management(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Salmann, Stephan; Horstmann, ChristianDie größte Herausforderung im IT-Management ist heute nicht die „richtige Durchführung“ von Projekten, sondern das Erkennen der „richtigen Projekte“. Wann ist ein Reengineering-Projekt notwendig und in welchen Situationen ist ein Konvergenzprojekt zielführend? „Richtige Projekte“ sind Projekte, die dazu führen, dass der Wertbeitrag der IT für die Unternehmung erhöht wird. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zum Application Lifecycle Management vorgestellt, der die rationale Ableitung von Projekten aus den existierenden Produkteigenschaften der IT und somit die strategische Steuerung der Transition von Projekten und Produkten ermöglicht. Dieser Ansatz basiert auf einem dreistufigen Vorgehen aus Messung, Bewertung und der Definition von Maßnahmen. Die im letzten Schritt definierten Projekte bzw. Programme führen zu neuen Produkten oder zur Veränderung der Eigenschaften von bestehenden Produkten.
- KonferenzbeitragCampus-Management-Systeme – Vom Projekt zum Produkt(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Bick, Markus; Grechenig, Thomas; Spitta, ThorstenImmer mehr Hochschulen führen Campus-Management-Systeme ein, um der vorwiegend aufgrund des Bologna-Prozesses komplexer werdenden Prozesse gerecht werden zu können. Vor diesem Hintergrund befasst sich der vorliegende Beitrag mit zwei Fragen. Erstens: Was ist überhaupt ein Campus- Management-System? Gehören alle Anwendungssysteme einer Hochschule dazu? Zweitens: Wie können aus den in vielen Hochschulen laufenden Pilotprojekten Standardsysteme werden? Nach einer Bestandsaufnahme und Bewertung der sichtbaren Ansätze bzw. Projekte werden mögliche Wege zu Standardprodukten aufgezeigt. Dabei wird den Hochschulen eine Checkliste zur Prüfung bereits existierender Lösungen an die Hand gegeben, um deren Bewertung im Hinblick auf eine mögliche Auswahl zu erleichtern.
- KonferenzbeitragSoftware-Integration im „Unternehmen“ Universität: von den Kernprozessen bis zum Controlling(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Mayr, Heinrich C.Die wachsende Autonomie der Universitäten, d.h. ihrem Wandel von Dienststellen zu selbstständigen Körperschaften, verlangt vom Universitätsmanagement naturgemäß zunehmend unternehmerisches Denken und Handeln. Dementsprechend wächst auch die strategische Bedeutung einer integrierten IT-Führung aller Universitätsprozesse, also der universitären Geschäftsprozesse. Typischerweise ist dabei die Landschaft der eingesetzten Informations-, Softwareund Data Warehouse-Systeme aber nicht homogen, sondern sie ist meist ein Mix aus Eigenentwicklungen und mehr oder weniger gut aufeinander abgestimmten Standardprodukten. Der Weg zu einem Management-Informationssystem, das allen Bedürfnissen einer flexibel agierenden Universitätsleitung gerecht werden könnte, ist noch weit. Dies wohl auch deshalb, weil die mit der Autonomie verbundene Profilentwicklung zu einer stärkeren Spezialisierung, also dem Gegenteil einer Standardisierung universitärer Abläufe geführt hat. Davon unberührt gelten aber Forschung, Lehre und Weiterbildung nach wie vor als die Kernprozesse einer Universität, auf deren bestmögliche Unterstützung die Universitäts-Organisation und alle anderen Universitätsprozesse auszurichten sind. Die Alpen-Adria-Universität (AAU) setzt dabei auf Selbstorganisation und Selbstbedienung der Lehrenden, Forschenden und Lernenden. D.h. der klassische „Schalter“ ist out, alle Serviceprozesse werden auf Studierende bzw. MitarbeiterInnen und deren jeweilige Kontexte zugeschnitten. Dazu gehört die Gewährleistung der Barrierefreiheit für Menschen mit Beeinträchtigungen in gleicher Weise wie die Gestaltung ortsabhängiger Services bzw. die Integration spezifischer Infrastrukturen. Der Beitrag gibt einen Überblick, welche dieser Services wie realisiert und integriert werden, und wo Ansätze zum Übergang von der Projekt- zur Produktentwicklung bestehen. Etwas detaillierter wird dabei auf das derzeit in Ausrollung befindliche Vollkostenrechnungssystem der AAU eingegangen, welches dem Universitätsmanagement künftig weitestgehende Kostentransparenz und damit bessere Entscheidungsgrundlagen bieten wird.
- KonferenzbeitragService Marktplätze als Bestandteil des Cloud Computing - Ein Reifemodell zur Kategorisierung und Abgrenzung von eServices(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Pelzl, Norman; Herzwurm, GeorgDas Interesse der Öffentlichkeit an Cloud Computing ist nach wie vor sehr hoch, da die Anzahl der Cloud Computing Angebote trotz der frühen Entwicklungsphase des Marktes überproportional gestiegen sind. Daher versprechen auch viele große IT-Anbieter aus Deutschland und Amerika eServices anzubieten. Aus diesem Grund werden in diesem Beitrag eServices im Kontext von Cloud Computing von IT-Anbieter hinsichtlich deren Integrierbarkeit untersucht und ein Ausblick auf Service Marktplätze gegeben. Wir konnten feststellen, dass nur sehr wenige Cloud-eServices sofort und integrativ online nutzbar sind.
- KonferenzbeitragErfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Anwendungsentwicklung – eine aktuelle empirische Überprüfung und Einordnung(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Merz, Heiner; Stewen, MichaelDieser Konferenzbeitrag stellt Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren der Anwendungsentwicklung dar. Grundlage hierfür bilden empirische Untersuchungen des Jahres 2009. Diese Erfolgsund Misserfolgsfaktoren werden anhand der Klassifikation der ISO / IEC 12207 und ISO / IEC 15288 gruppiert und diskutiert.
- KonferenzbeitragVom Projekt zum Produkt durch Produktlinien und Variantenmanagement(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Lauenroth, KimDie Produktlinienentwicklung ist ein etabliertes Paradigma zur parallelen Entwicklung gleichartiger Softwaresysteme mit hoher Qualität und in kurzer Zeit. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Konzepte und Bestandteile der Produktionsentwicklung und diskutiert, wie Konzepte der Produktlinienentwicklung einen erfolgreichen Übergang vom Projektzum Produktgeschäft unterstützen können.
- KonferenzbeitragProzess- und Produkterfolg in IS-Entwicklungsprojekten – Die Perspektive der Auftragnehmer(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Basten, Dirk; Joosten, Dominik; Mellis, WernerZielsetzung: Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht darin, empirisch gestützt ein deskriptives Modell des IS-Entwicklungsprozesses zu entwickeln, das eine valide Messung des Gesamterfolgs von IS-Projekten gestattet. Ansatz: Die Modellentwicklung geht von einem idealtypischen IS- Entwicklungsprozess aus, der die beiden Komponenten Prozess und Produkt beinhaltet. Unter Verwendung der Strukturgleichungsmodellierung werden Daten einer quantitativen Fragebogenstudie mit Projektbeteiligten auf Seiten der Auftragnehmer hinsichtlich der zu berücksichtigenden Erfolgskriterien analysiert. Ergebnisse: Subjektiv wahrgenommener Erfolg kann anhand von Effizienz und individueller Zufriedenheit der Mitarbeiter (Prozess) sowie Kundenzufriedenheit (Produkt) gemessen werden. Konklusionen: Die bisherige alleinige Konzentration auf die Planungstreue in der Erfolgsbeurteilung von Projekten ist unzureichend und muss erweitert werden. Originalität: Die vorliegende Studie ist ein neuer Ansatz zur verbesserten Bewertung von Projekten.
- KonferenzbeitragWirtschaftlichkeitsbetrachtungen beim Einsatz von Cloud Computing(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Lamberth, Sabrina; Weisbecker, AnetteCloud Computing gewinnt stetig an Bedeutung, wie am wachsenden Markt von Dienstleistungen in den Bereichen IT-Infrastruktur, Entwicklungsplattformen und Software erkennbar ist. Für Unternehmen ergeben sich daraus neue Möglichkeiten, ihren IT-Bedarf zu decken. Zentrales Bewertungskriterium ist hierbei der ökonomische Nutzen, der durch die Nutzung von Cloud-Angeboten im Vergleich zu Anschaffung und Betrieb unternehmenseigener IT entsteht. Für eine umfassende Betrachtung sind sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren einzuschließen, was eine erweiterte Kosten-Nutzen-Analyse für Cloud Computing im Unternehmenseinsatz nahe legt.
- KonferenzbeitragWertgetriebene Softwarewartung(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Sneed, Harry M.Der folgende Beitrag überträgt das Konzept von “value-based software engineering” wie vom Boehm ursprünglich vorgeschlagen auf die Softwarewartung. Zunächst werden verschiedene Ansätze zur Bewertung eines Softwaresystems und zur Berechnung eines “return of investment (ROI)” vorgestellt. Anschließend schlägt der Autor eine Bewertungsmethodik vor, die auf Hayek's Theorie der Werterhaltung von Kapitalgüter in einer schnell wandelnden Wirtschaft fasst. Einerseits werden die Kosten von Wartungsarbeiten auf der Basis einer Impactanalyse kalkuliert. Anderseits wird der Nutzen, der durch die Wartungsarbeiten entsteht, mit Hilfe der Hayekischen Wertsteigerungstheorie berechnet. Kosten und Nutzen fließen in die Kalkulation der Wartungsamortisationsberechnung ein. Eine Fallstudie aus der industriellen Praxis illustriert die Anwendung des Ansatzes.
- KonferenzbeitragSix sigma for analyzing market preferences(Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Fehlmann, ThomasThe New Lanchester Theory links Business Objectives to market share using a transfer function, known from Six Sigma and Quality Function Deployment (QFD). The transfer function can effectively be used for prioritizing new features for software products. However, it is not easy to define this transfer function. This paper presents current practices and new opportunities for software marketing that arise from recent advances in Six Sigma theory.