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Auflistung Band 31 (2008) nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelGeschachtelte Wurzeln und ihre Elimination(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 1, 2008) Bauer, Friedrich L.
- ZeitschriftenartikelPro Online-Durchsuchung(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 1, 2008) Ziercke, JörgDie rasante Entwicklung des Internets bewirkt neben einer sich verstärkenden Internationalisierung von Terrorismus und Organisierter Kriminalität einen Strukturwandel weltweiter Kommunikation und Datenspeicherung.
- ZeitschriftenartikelIT-Portfoliomanagement – Ein Konzept zur Bewertung und Gestaltung von IT(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Zimmermann, SteffenBei zunehmenden Investitionsausgaben für IT ist die aktuelle Situation, dass ca. 70% der IT-Investitionen die geplanten Ziele nicht erreichen, kaum tragbar. Dieser Zustand resultiert u. a. aus einer Fehlallokation von Ressourcen infolge unzureichender Methoden in der IT-Bewertung. Deshalb stellt sich die Frage, welche Anforderungen geeignete Methoden des IT-Portfoliomanagements zu erfüllen haben und welche IT-spezifischen Gestaltungsspielräume dabei zu berücksichtigen sind, um eine effiziente Ressourcenallokation zu gewährleisten.
- ZeitschriftenartikelModellierung in der Softwaretechnik: eine Bestandsaufnahme(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Hesse, Wolfgang; Mayr, Heinrich C.Die Fähigkeit zur Modellbildung gehört zu den grundlegenden kognitiven Leistungen des Menschen. Modelle werden (als Nachbilder) zum Zwecke der Erkenntnis, aber auch (als Vorbilder) für die Konstruktion neuer Artefakte genutzt. Damit ist die Modellierung Grundbestandteil von Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Mathematik und vor allem auch der Informatik. Hier liegen ihre Ursprünge in der mathematischen Logik, der Automatentheorie und der Schemaentwicklung für Datenbanken. In der Softwaretechnik wurde sie vor allem durch Peter Chens Entity/Relationship-Modell populär. Seit dem Einzug der Objektorientierung in den frühen 1990er-Jahren hat sich die Modellierung auch hier zu einem eigenständigen und dynamischen Teilgebiet entwickelt. Zusammen mit der raschen Verbreitung der Unified Modelling Language (UML) haben heute die Ansätze der modellgetriebenen Software-Entwicklung und -architektur (MDD/MDA) die Modellierung in den Mittelpunkt des Software-Entwicklungsprozesses gerückt.Dieser Übersichtsartikel beleuchtet zunächst die Ursprünge, wichtige Begriffe und Unterscheidungen von Modellen in der Softwaretechnik. Die darauf folgende Betrachtung von Modellen als Zeichen eröffnet einen semiotischen Zugang zur Modellierung. Nach der Erläuterung einiger wichtiger Modellierungskonzepte und -konstrukte werden am Schluss verwandte Begriffe wie Metamodelle und Ontologien sowie die Einbindung der Modellierung in den Software-Entwicklungsprozess behandelt.
- Zeitschriftenartikel,,Rich Internet Applications“ – Eine perfekte Kombination benutzerfreundlicher Schnittstellen mit Webtechnologie(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 4, 2008) Walter, Hans-Dirk,,Rich Internet Applications“ (RIA) sind Webapplikationen, die mit einer wesentlich interaktiveren Benutzerschnittstelle ausgestattet sind, als wir das bisher von den auf HTML basierten ,,poor ugly web applications“ (PUWA) gewohnt waren.
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 191. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 3, 2008)
- ZeitschriftenartikelVerfassungsmäßigkeit des § 202c StGB(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Pohl, HartmutGemäß dem 2007 in Kraft getretenen § 202c StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, ,,Wer eine Straftat nach § 202a oder § 202b (Ausspähen und Abfangen von Daten) vorbereitet, indem er ... Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verkauft, einem anderen überlässt, verbreitet oder sonst zugänglich macht ...“.
- ZeitschriftenartikelSelbst-adaptive Software(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 2, 2008) Geihs, KurtDer Trend zum ,,Mobile“ und ,,Pervasive Computing“ führt zu einem wachsenden Bedarf an Softwaresystemen, die in der Lage sind, sich selbst an ihre sich dynamisch verändernde Ablaufumgebung anzupassen. Dynamische Adaption findet zur Laufzeit der Anwendung aufgrund von Änderungen des Kontexts oder Ressourcenzustands statt. Zum Beispiel könnte eine Anwendung sich an niedrigere Übertragungsbandbreite, verminderte Batteriekapazität, neu hinzugekommene Geräte und Dienste oder veränderte Benutzerpräferenzen anpassen. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die Technik selbst-adaptiver Softwaresysteme. Wir diskutieren zunächst die verschiedenartigen Anforderungen an adaptive Software und stellen dann entsprechende Infrastrukturkonzepte vor, die für die Entwicklung adaptiver Systeme erforderlich sind. Auch Anforderungen an eine Entwicklungsmethodik für adaptive Anwendungen werden erläutert. Als Beispiel für eine umfassende und allgemeingültige Lösung präsentieren wir die wichtigsten Ergebnisse des europäischen Forschungsprojektes MADAM (Mobility and ADaptation enAbling Middleware) und vergleichen diese mit verwandten Arbeiten.
- ZeitschriftenartikelMathe-Gier gepaart mit Tunnelblick(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelGI-Veranstaltungskalender(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 1, 2008)