Workshopband MuC 2014
Hier finden Sie die Beiträge, die im gedruckten Workshopband der Mensch und Computer 2014 veröffentlicht wurden.
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- KonferenzbeitragModelling Touchless Interaction for People with Special Needs(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Augstein, Mirjam; Kurschl, WernerTouchless interaction has recently been gaining more and more attention through affordable input devices like Microsoft Kinect or Leap Motion. Touchless interaction is also attractive to people with impairments, however, few applications using touchless interaction have been made available to this target group so far. Usually, people with special needs receive individually configured software by their consultants which can be challenging because in many cases the performance regarding interaction with the system varies drastically, even from day to day. It is thus a valid objective to introduce a user modelling approach that can ultimately replace part of consultants’ time-consuming configuration tasks. This has partly been successfully implemented in the past regarding conventional and touch-based interaction. This paper presents a prototypic application for modelling touchless interaction capabilities of people with special needs and reports the results of an initial study.
- Konferenzbeitrag3. Workshop Automotive HMI: Interaktiv Unterwegs – Mensch-Maschine-Interaktion im Automobil(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Geisler, Stefan; van Laack, Alexander; Wolter, StefanBenutzerschnittstellen im Fahrzeug stellen eine besondere Herausforderung in Konzeption und Entwicklung dar, steht doch eine sichere Bedienung in allen Fahrsituationen von Fahrerassistenzsystemen wie auch Komfort- und Unterhaltungsfunktionen im Vordergrund. Zugleich treffen durch zunehmende Vernetzung die langen Entwicklungszyklen von Kraftfahrzeugen auf die hochdynamische Welt von Mobiltelefonen und Internet. Die Anpassung der Benutzerschnittstelle an unterschiedliche Nutzergruppen gewinnt dabei eine immer größere Bedeutung. Zudem gehören Ein- und Ausgabetechnologien zu den zentralen Mitteln der Hersteller die Wertigkeit der im Fahrzeug eingebauten Systeme hervorzuheben. Passend zum Tagungsmotto „Interaktiv Unterwegs“ sollen Arbeiten aus der Automobilbranche, insbesondere im vernetzten Fahrzeug, Mobilgeräten im Fahrzeug und zu modernen Verkehrskonzepten allgemein betrachtet werden und in einem Interaktiv-Teil neue Konzepte erarbeitet werden. Dafür sollen in diesem Workshop Konzepte und technische Lösungen von Designern, Entwicklern und Human Factors Experten aus Hochschulen, Forschungsinstituten und der Automobilindustrie vorgestellt und diskutiert werden.
- KonferenzbeitragUsing mobile devices to overcome idle times in modelling workshops(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Wiechers, Moritz; Nolte, Alexander; Ksoll, Michael; Herrmann, ThomasWorking collaboratively is very common when dealing with complex tasks. In case of process modelling, collaboration usually takes place in structured workshops. Within these workshops several people with different knowledge come together and jointly create a model of e.g. a specific process. A common approach within these workshops is to create a model by linearly discussing a process and documenting it within a model. Due to this procedure and the diversity of people involved not everyone can contribute to the modelling process at the same time potentially resulting in long idle times for participants. To overcome these idle times we developed a system that allows for people to use different devices to work on the same model synchronously. With our solution idle participants can use their mobile device to edit a part of the model where her expertise is needed, thus being able to contribute her expertise throughout the whole session.
- KonferenzbeitragNutzung von sozialen Medien als bürgerzentriertes Frühwarnsystem für Krisensituationen(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Karl, Inga; Nestler, SimonIn Krisensituationen müssen Behörden die Sicherheitslage in der Bevölkerung schnell abschätzen können, um geeignete Maßnahmen für die Bewältigung der Gefahr vorzunehmen. Der vorliegende An-satz zum Erfassen des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bürger beschreibt den Einbezug sozialer Medien in den Prozess der Krisenkommunikation. Indem der Informationsaustausch zwischen den Bürgern auf Facebook, Twitter und Co. in Echtzeit erfasst und analysiert wird, können Unsicherheiten und Ängste in der Bevölkerung frühzeitig lokalisiert werden. Die Visualisierung solcher Informationen stellt eine überblicksartige Zusammenfassung über die Kommunikation der Bürger in gegenwärtigen Krisensituationen dar und dient Behörden als eine soziale Frühwarnkomponente.
- KonferenzbeitragDer Engineering-Arbeitsplatz: Ein genderrelevanter Disziplinenmix?(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Denger, Andrea; Stocker, Alexander; Rosenberger, Manfred; Alb, Michael; Schretter, Vera; Pirker, MarkusIn der Industrie wird im Zusammenhang mit Informations- und Wissensarbeit häufig über den Engi-neering-Arbeitsplatz gesprochen. Der moderne Engineering-Arbeitsplatz ist ein komplexes Gebilde. Aus Sicht der Forschung fehlt ihm bisher jedoch jegliche theoretische Grundlage. Vor diesem Hinter-grund liefert dieser Beitrag einen Überblick in für den Engineering-Arbeitsplatz relevante Konzepte. Vor allem die Rolle von Gender in der Untersuchung von Phänomenen am Engineering-Arbeitsplatz wird motiviert. Damit wird ein Beitrag zur Fragestellung geliefert, wie die Wünsche und Bedürfnisse weiblicher Ingenieure in Zukunft in der sozio-technischen Systemgestaltung des Engineering-Arbeits-platzes besser berücksichtigt werden können.
- KonferenzbeitragVorhersage von Blickabwendungszeiten mit Keystroke-Level-Modeling(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Purucker, Christian; Naujoks, Frederik; Prill, Andy; Krause, Thomas; Neukum, Alexandra
- KonferenzbeitragPromotion of Active Aging Using a Tailored Recommendation System(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Cabrita, Miriam; Vollenbroek-Hutten, MiriamActive Aging deals with the support and integration of the elderly population in a society focusing on improving physical and mental well-being. Persuasive technology provides solutions for tailored interventions aiming at maintaining an active lifestyle. The present paper introduces the initial ideas of a PhD trajectory that proposes to design and develop a tailored monitoring and coaching system for the promotion of Active Aging based on principles of physical and mental well-being. This is a multidisciplinary research that uses theories from Positive Psychology to determine input / output and informatics for the data processing and decision making system.
- KonferenzbeitragEin Vorgehensmodell zur Entwicklung von Gameful Design für Unternehmen(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Herrmanny, Katja; Schmidt, RalfIn diesem Beitrag wird ein Vorgehensmodell für einen nutzerzentrierten Gameful Design Prozess mit dem Ziel, spielerische Softwareanwendungen für den unternehmerischen Kontext zu entwickeln, vor-gestellt. Das neunstufige Modell ist iterativ aufgebaut und kombiniert Elemente klassischer Software-entwicklungsprozesse mit Game Design und nutzerzentriertem Vorgehen. Es wurde anhand eines realen Anwendungsfalls aus der Wirtschaft explorativ entwickelt. Aufgrund der gesammelten Erfah-rungen in der Anwendung, werden Empfehlungen zur Methodenwahl ausgesprochen. Eine Beschränk-ung auf diese Methoden ist jedoch nicht intendiert, um Raum für persönliche Präferenzen des Entwick-lerteams und spezifische Anforderungen des jeweils betrachteten Anwendungsfalls zu gewährleisten.
- KonferenzbeitragOpen Services for Lifecycle Collaboration: Ein Ansatz zur Unterstützung der Zusammenarbeit in der Produktentwicklung(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Paschke, Stefan; Softic, SelverKomplexe Produkte zu entwickeln und in entsprechender Qualität zu produzieren erfordert ein hohes Maß an Kooperation auf menschlicher und technischer Ebene. Die technische Ebene zeichnet sich heute durch eine Vielzahl an technischen Hilfsmittel (sog. Tools) aus, mit deren Hilfe Informations-artefakte (z.B. Anforderungen, Testergebnisse, …) verwaltet werden. Die Herausforderung besteht auf technischer Ebene nach wie vor darin, diese Tools bestmöglich zu integrieren. Mit „Open Service for Lifecycle Collaboration“ wird im folgenden Beitrag ein Community-Ansatz vorgestellt, wie Tools möglichst pragmatisch integriert werden können, ohne proprietäre Schnittstellen entwickeln zu müssen. OSLC versucht die Effizienz des Kooperationsprozess auf technischer Ebene zu verbessern und da-durch allen beteiligten Stakeholdern Kosten zu ersparen.
- KonferenzbeitragAugmented Hearing for elderly people – User Requirements and Use Cases(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Rashid, Asarnusch; Wulf, Linda; Garschall, MarkusIn this short contribution, we present the first results of our research about a novel augmented hearing system extended with assistive services. Primary goal of this system is the support of elderly people in their everyday life. The key feature is the voice-user-interface embraced with a microphone and communication components enabling a speech-based system interaction. Additional ear-in sensors for vital-sign measurement can be used for health self-management. Throughout the project use-cases have been developed and a user requirements analysis was performed. The results indicate a positive attitude towards the proposed system by primary users and a high potential of adding additional value to the life of elderly people.