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Auflistung Band 40 (2017) nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelAdaption von SCRUM für verteilte Teams in Teilzeitarbeit(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 5, 2017) Wieland, Sabine; Anke, Jürgen; Fichte, Alexander; Helbig, JensDie agile Softwareentwicklung auf Basis der Scrum-Methodik ist nicht nur in der Praxis, sondern auch für Hochschulprojekte populär. Bei der Durchführung von Softwareprojekten in dualen und berufsbegleitenden Studiengängen sind durch die geografische Verteilung der Studierenden sowie die Arbeit in Teilzeit einige Grundannahmen von Scrum nicht realisierbar. In diesem Beitrag untersuchen wir auf Basis der Analyse von 20 Projektberichten, welche Aspekte von Scrum studentische Teams in welcher Form modifiziert haben, um ihren Bedingungen gerecht zu werden.
- ZeitschriftenartikelHerausforderungen an der Schnittstelle von Informatik und Gesellschaft(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 2, 2017) Anding, Markus; Boes, Andreas; Eckert, Claudia; Harhoff, Dietmar; Hess, Thomas; Münch, Ursula; Pretschner, Alexander
- ZeitschriftenartikelCore Competence Shift Happens(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 2, 2017) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelMechanismen zur Beschaffung korrekter Daten(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 1, 2017) Faltings, Boi; Radanovic, Goran,,Smart Cities“ brauchen als Grundlage für Entscheidungen grosse Mengen von Daten, die häufig nicht direkt, sondern über andere Agenten erhoben werden. Es ist daher wichtig, die Qualität durch geeignete Anreize oder Kontrolle sicherzustellen. Bei Ausnutzung der Spieltheorie ist dies erstaunlicherweise selbst dann möglich, wenn die Korrektheit der Daten gar nicht kontrolliert werden kann. Wir zeigen neuartige Mechanismen zur Qualitätssicherung für zwei Arten von Agenten. Für rational handelnde Agenten berechnen wir die Belohnung für die Daten so, dass nur korrekte Daten einen positiven Betrag erwarten können. Für fehlerhafte oder absichlich falsche Daten zeigen wir einen neuen Mechanismus, der den negativen Einfluss auf das erzeugte Modell begrenzt.
- ZeitschriftenartikelCognitive Computing in Smart Cities(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 1, 2017) D'Onofrio, Sara; Portmann, EdyCognitive Computing kennzeichnet eine neue Ära, welche ermöglicht, die Lebensqualität in Städten zu verbessern. Besonders in der Entscheidungsfindung sind Städte mit der Herausforderung konfrontiert, linguistische Informationen – die meist unpräzise sind – handzuhaben. Verschiedene Techniken von Cognitive Computing bieten eine Möglichkeit, smarte Systeme zu entwickeln und sich auf diese Weise der Herausforderung zu stellen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über Smart Cities und Cognitive Computing und zeigt, wie sich Smart Cities mithilfe von Cognitive Computing in Richtung Cognitive Cities entwickeln können. Für ein besseres Verständnis werden bestehende Projekte von Smart Cities und Cognitive Computing präsentiert und anwendungsnahe Beispiele unterstützen die Theorie.
- ZeitschriftenartikelBeta ade ...(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelUML4ALL: Gemeinsam in Diversity Teams Software modellieren(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 6, 2017) Müller, Karin; Petrausch, Vanessa; Jaworek, Gerhard; Henß, Jörg; Seifermann, Stephan; Loitsch, Claudia; Stiefelhagen, RainerDas gemeinsame Entwerfen von UML-Modellen durch Personen mit und ohne Seheinschränkung ist durch die aktuell vorhandenen Werkzeuge und Modellierungssprachen nur eingeschränkt möglich. Grund hierfür sind unter anderem Werkzeuge wie Eclipse, die nur bedingt barrierefrei bedienbar sind und Modellierungssprachen wie z. B. PlantUML, die die Anforderungen für eine barrierefreie Nutzung nur teilweise erfüllen. So können blinde Software-Entwickler zwar mit Eclipse und den existierenden UML-Plugins grafische Modelle erzeugen, diese jedoch nicht mit einem Screenreader lesen. Im Rahmen des Cooperate-Projektes wurde ein Kooperationswerkzeug entwickelt, das je nach Arbeitsweise eine textuelle oder grafische Modellierung erlaubt. Änderungen werden synchron gehalten. Für die textuelle Modellierung von UML-Diagrammen wurde mit UML4ALL eine textuelle Syntax entworfen, die ohne die Nachahmung von visuellen Elementen durch ASCII-Zeichen auskommt und der Arbeitsweise von Menschen mit Blindheit beispielsweise durch die Verwendung einer Präfixnotation entgegenkommt. Diese neue Sprache hilft nicht nur Menschen mit Seheinschränkung, sondern allen, die Modelle textuell entwerfen möchten. Das beschriebene Vorgehen lässt sich auch auf andere grafische Notationen übertragen. Um den Einstieg in die UML, in UML4ALL, in PlantUML und in die Entwicklungsumgebung Eclipse zu erleichtern, wurden Schulungsmaterialien erstellt, die mithilfe von taktilen Grafiken, textuellen Beschreibungen und Einführungstexten die unterschiedlichen Themen näher erläutern. Alle bisher entwickelten Inhalte inklusive einer ersten Version des Kooperationswerkzeugs wurden von Personen mit Seheinschränkung getestet und zur Verbesserung der Materialien verwendet.
- ZeitschriftenartikelDas Münchner Wissenschaftsnetz(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 2, 2017) Hegering, Heinz-Gerd; Reiser, Helmut; Kranzlmüller, Dieter
- ZeitschriftenartikelSteigerung der IT-Flexibilität(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Wiedenhofer, AndréFlexibilisierung der IT-Organisation. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Geschwindigkeit des konjunkturellen Wandels stetig zunahm. Kürzere Lebenszyklen, neue Technologien und die zunehmende Digitalisierung haben Auswirkungen auf bewährte Geschäftsmodelle. Dadurch bedingt ändern sich auch die Anforderungen an die IT-Organisation im Unternehmen. Trotz knapper Ressourcen muss die IT-Organisation in der Lage sein, auf dynamische Anforderungen der Fachbereiche flexibel reagieren zu können. Basierend auf einer Onlinebefragung von IT-Managern aus Deutschland wurden Maßnahmen bewertet, die die IT-Organisation unterstützen, ihre Flexibilität zu verbessern. Die Mehrzahl der befragten IT-Manager gab an, dass die Automatisierung bzw. die Reduktion von Routinearbeiten eine zielführende Maßnahme sei, die Flexibilität im Bereich Innovationen zu verbessern. Durch diese Entlastung ist es den Mitarbeitern möglich, den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Identifizierung neuer Trends und Innovationen zu legen. Auch das Ausweiten der Entscheidungsfreiheit und der Modularität der IT-Infrastruktur dient der Flexibilitätsverbesserung. Diese Maßnahmen unterstützen die IT dabei, ihren Wertbeitrag deutlich zu erhöhen. Gerade bei dynamischen Rahmenbedingungen muss Flexibilität ,,business as usual“ sein.
- ZeitschriftenartikelNeurorobotics(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 2, 2017) Knoll, Alois; Röhrbein, Florian; Kuhn, Alexander; Akl, Mahmoud; Sharma, KennyThe field of neurorobotics encompasses the intersection of computational neuroscience and robotics. The TUM-led neurorobotics subproject of the Human Brain Project is actively researching concepts within the field and developing the tools to allow researchers to fully explore simulated robotics driven by computational neuroscience models. Further, the development of biologically inspired, tendon-driven robotics systems provides a unique research platform. These efforts allow researchers to explore the interesting space from computational neuroscience to intelligent robots and back.