P044 - 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze - Security, E-learning, E-Services
Auflistung P044 - 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze - Security, E-learning, E-Services nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragComputergestützte Hochschullehre – das cHL-Konzept(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Grob, Heinz Lothar; Bensberg, FrankcHL stellt ein an der Universität Münster entwickeltes E-Learning-Konzept dar, mit dem das Ziel verfolgt wird, die Qualität der Lehre und des Lernens zu verbessern. cHL ist ein wirtschaftsinformatorischer Ansatz, dessen Architektur Subsysteme umfasst, die primär die Rollen des Studierenden und des Lehrenden unterstützen. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Komponenten der cHL-Rahmenarchitektur skizziert. Von grundlegender Bedeutung für die informationstechnologische Unterstützung universitärer Lehrund Lernprozesse ist die Verfügbarkeit einer geeigneten Softwareplattform, die administrative Funktionen bereitstellt. Am Institut für Wirtschaftsinformatik wurde zu diesem Zweck das Open Source-Softwareprodukt OpenUSS (Open University Support System) entwickelt, das in diesem Beitrag schwerpunktmäßig dargestellt wird, zumal diese Komponente auch zunehmend international eingesetzt wird.
- KonferenzbeitragMobiles Lernen mit Neuen Medien: Eine Zukunftsvision(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Siebert, Ulrich; David, KlausZiel dieses Beitrages ist es, eine Zukunftsvision für Mobiles Lernen (M-Learning) zu skizzieren. Dabei sind für die Zukunft insbesondere folgende Trends und Entwicklungen wichtig: Für die Lehr- und Lernwelten der Zukunft spielt die Mobilität der Lernenden eine immer wichtigere Rolle, Neben der universitären Ausbildung, gewinnt die Fortbildung Berufstätiger eine immer wichtigere Bedeutung, Vielfältige technische Entwicklungen des Internets als auch mobiler Endgeräte wie Laptops bis hin zu PDAs (Personal Digital Assistants) und Handys Hier werden verschiedene technische Entwicklungen und insbesondere die Möglichkeiten aber auch die Gefahren des M-Learning diskutiert.
- KonferenzbeitragErfahrungsbericht „Notebook-Seminar“(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Krüger, Marc; Feldmann, Silke; Jobmann, Klaus; Kyamakya, KyandoghereDas Notebook-Seminar stellte ein projektorientiertes Lernszenario dar, dass durch die Integration des Notebooks in die Lehre eine Verbesserung derselben erwirken soll. Methodischer Schwerpunkt ist das projektorientierte Lernen, welches neben der Vermittlung von Fachinhalten, auch die Vermittlung von fachübergreifenden Kompetenzen zum Ziel hat. Auf Basis einer ein Semester umfassenden Projektaufgabe werden Lernhandlungen von den Studierenden absolviert. Diese Lernhandlungen umfassen bestimmte Lernziele, die in Fach-, Methoden und Sozialkompetenz aufgeteilt sind. Diese Veröffentlichung beleuchtet die Vorgehensweise der Konzeption des Notebook- Seminars anhand der Stellung des Notebooks im beruflichen Alltag. Anschließend wird das in die Praxis umgesetzte Konzept vorgestellt und die gemachten Erfahrungen, sowie die Ergebnisse der Evaluation diskutiert.
- KonferenzbeitragBlended Learning und interaktive Simulationen – Eine Weiterbildungsstrategie für die Zukunft(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Horsmann, Sven
- KonferenzbeitragAnonym im Netz – eine neue Gefahr?(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Köpsell, StefanAnonymität im Internet bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen den berechtigten Interessen der Nutzer nach Selbstdatenschutz einerseits und andererseits den ebenso berechtigten Interessen der Strafverfolgungsbehörden nach Aufklärung von kriminellen Handlungen im Zusammenhang mit dem Internet. Dieses Spannungsfeld wird unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse aus dem praktischen Betrieb eines eigenen Anonymisierungs-Dienstes und der gegenwärtigen Gesetzeslage beleuchtet.
- KonferenzbeitragEinführung von Content Management Systemen an Hochschulen – Spezifische Kriterien und Fragestellungen zum Entscheidungsprozess über die Einführung von Content Management Systemen an Hochschulen(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Harlessem, Marcus vonImmer mehr Hochschulen und Universitäten verwenden bereits ein Content Management System (CMS) für die Verwaltung der Hochschuleigenen Webseiten oder denken über die Einführung eines solchen Systems nach. Doch welches Paradigma steckt hinter Content Management Systemen? Wie sind übliche Entscheidungskriterien an die spezifischen Kriterien und strukturellen Besonderheiten von Hochschulen und Universitäten anzupassen und zu formulieren? Welche Erfahrungen wurden in bestehenden Hochschul-Projekten gemacht? Selbstverständlich verwaltet heute jede Hochschule und Universität eine große Anzahl von Internet Webseiten. In vielen Fällen sind die Hochschulen mit der Effizienz und Aktualität Ihres Internetauftritts aber nicht zufrieden. Oder die Verwaltung der Internetpräsenz entwickelt sich zu kompliziert und zu aufwändig. Im klassischen Fall werden die Websites von Hochschulen von entsprechend qualifizierten Mitarbeitern und Studenten mit manuellen Methoden und unter Anwendung aktueller Technologien (Java, PHP, Perl, etc.) gepflegt und gewartet. Die Verwaltung ist also IT getrieben und unterliegt technischen Kriterien. Nicht technische Fakultäten können oftmals ihre Vorstellungen nicht in gewünschtem Maße umsetzen. Die Er- gebnisse sind zuwenig von Kommunikationsund Gestaltungskonzepten geprägt. Ansätze zur Lösung dieser Probleme gibt es viele. Die zugehörigen Produkte laufen dann unter Bezeichnungen wie Redaktionssystem, Autorenwerkzeug, Content Ma- nagement (auch Web Content Management), Database Publishing, Electronic Publishing (E-Publishing) oder ähnlichen Titeln. Zentrale Paradigmen sind die Trennung von Content und Layout, sowie der Ansatz, die Pflege einer Webseite so einfach wie das Schreiben eines Textes mit einer Textverarbeitung zu machen. Professionelle Content Management Systeme haben mittlerweile einen beachtlichen Funktionsumfang erreicht. Diese orientieren sich primär an den Forderungen der Industrie. Doch welche dieser Funktionsmerkmale sind für den Einsatz im Hochschulbereich relevant? Im deutschen Markt werden mehr als 100 Systeme angeboten. Grundlegende und Hochschul-relevante Kriterien sind zu prüfen um hier eine erste Vorselektion zu erreichen. Ziele müssen analysiert und formuliert werden. Gerade bei komplexen Websites werden aktuelle Nutzer-Analysen benötigt, ohne jedoch große Serverfarmen für die Datenhaltung zu installieren oder Verzögerungen durch umständliche Logfile-Auswertungen in Kauf zu nehmen. Nutzer wiederum fordern die Darstellung von interessanten Inhalten, sind aber selten bereit, aktiv Profile zu bilden. One-to-One Services und direkte Kommunikation zwischen Interessent und Hochschule sind gefragter denn je. Welche Werkzeuge können die effektive Umsetzung dieser Ziele unterstützen? Diese und weitere Fragen sollen hier behandelt werden. Dazu beantworten wir zunächst die Frage, warum sich überhaupt die Software-Gattung der Content Management Systeme entwickelt hat und wie diese grundlegend funktionieren. Es folgen die Behandlung hochschulspezifischer Entscheidungskriterien und hochschulspezifischer Leistungsmerkmale, differenziert in standardund in erweiterte Anforderungen. Einige Erfahrungsberichte aus CMS-Projekten an Hochschulen bilden den Abschluss dieses Papiers.
- KonferenzbeitragÄnderungen in der IT-Infrastruktur der Hochschulen durch den Einsatz von Notebooks in einer Wireless-LAN-Infrastruktur(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Weckmann, Hans-Dieter; Heid, ThomasAusgehend von verschiedenen Förderinitiativen so insbesondere dem BMBF-Programm „Notebook University“ werden an den Hochschulen Lehr/Lernszenarien entwickelt und untersucht, die auf mobilen Endgeräten in Funknetzen basieren. In Duisburg wird dabei ein Ansatz verfolgt, der von einer annähernd vollständigen Versorgung der Studierenden bestimmter Studiengänge mit eigenen Notebooks ausgeht. Hierdurch entstehen neue Anforderungen an die zentralen Einrichtungen „Audiovisuelles Medienzentrum“, „Hochschulrechenzentrum“ und „Universitätsbibliothek“, die zum einen nur gemeinsam bewältigt werden können, zum anderen auch die Chance beinhalten, die IT-Infrastruktur grundlegend neu auszurichten. In dem Vortrag wird aus dieser Sicht über die Erfahrungen in den interdisziplinären Studiengängen „Angewandte Kommunikations- und Medienwissenschaft“ und „Kulturwirt“ berichtet. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, wie eine vollständige Versorgung der Studierenden erreicht werden kann, welche IT-, Beratungs- und Administrations-Infrastruktur vorgehalten werden muss und welcher Mehrwert sich für die Studierenden ergibt. eCampus Duisburg ist die strategische Initiative der Universität Duisburg-Essen, um digital abbildbare Dienstleistungen in Lehre und Verwaltung konsequent über das Inter-/Intranet zu organisieren, die gemeinsam von Wissenschaftler/innen, zentralen Einrichtungen und der Hochschulverwaltung getragen wird. Es werden ein intelligenter Übergang zwischen drahtgebundenen und -ungebundenen Services einerseits und die Verknüpfung von bislang getrennten Services anderseits angestrebt. Hierdurch wird ein deutlicher Mehrwert digitaler Medien in verschiedenen Bereichen der Hochschule erwartet, der zu nachhaltigen Veränderungen im Hochschulbetrieb beitragen wird. Eingebettet in eCampus Duisburg sind die flächendeckende Wireless-LAN-Infrastruktur, die Einbeziehung der häuslichen Arbeitsumgebung und die Versorgung annähernd aller Studierenden mit mobilen Endgräten. Auf dieser Basis will der Vortrag die sich hieraus ergebenden Vorteile für den Studierenden (Effizienz im Studium, Reduzierung administrativer Arbeiten, Community bildend) und für die Infrastruktureinrichtungen (weitgehender Verzicht auf fest installierte Endgeräte) aufzeigen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch auch spezifische Probleme auf, die zu lösen sein werden, so insbesondere die Logistik und Administration bei einer großen Zahl von Endgeräten, neuartige Beratungs-, Unterstützungs- und Ausbildungsangebote, Stromversorgung für mobile Endgeräte, sowie die Durchführung von Veranstaltungen mit zahlreichen Hörern.
- KonferenzbeitragAutomatische SSL-Zertifizierung(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Mohren, HenningDie Akzeptanz und Verbreitung von PKI-Lösungen (Public Key Infrastructure) nimmt in den letzten Jahren zwar zu, ein Durchbruch ist jedoch bisher nicht gelungen. Ein Grund dafür ist das aufwändige und für den Endanwender schwer zu durchschauende Verfahren, um an ein SSL-Zertifikat zu gelangen. Die hohen Sicherheitsanforderungen einer qualifizierten Zertifizierung stehen derzeit dem flächendeckenden Einsatz entgegen. Um die Akzeptanz von PKI-Lösungen zu erhöhen, bieten sich – sowohl im universitären als auch im außeruniversitären Umfeld – Zertifikate, das sind elektronische Identitätsbescheinigungen für Personen und Maschinen, die den Personen oder Maschinen eindeutig Signaturprüfschlüssel zuordnen, an. Solche Zertifikate können auch in automatisierten Verfahren ausgestellt werden. Dieser Artikel beschreibt die zur automatisierten Vergabe von Zertifikaten erforderlichen Verfahrensweisen und Sicherheitsvorkehrungen.
- KonferenzbeitragStirbt mit der Sicherheit nicht nur die Freiheit sondern auch die Privatheit?(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Knop, Katharina von
- KonferenzbeitragDie Umsetzung von Netzsicherheitskonzepten in heterogenen Organisationen(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Schwenkler, Thomas; Groß, StephanDie wachsende Abhängigkeit von der Kommunikation über das Internet bei gleichzeitig zunehmender Bedrohung durch immer neue Angriffe stellt auch die Forschungseinrichtungen in Deutschland vor neue Herausforderungen. So lässt sich die Sicherheit der Netzanbindung nicht mehr durch Techniken, wie z.B. Firewalls, alleine lösen. IT-Sicherheit ist vielmehr als Prozess zu verstehen, der von allen Mitarbeitern einer Institution „gelebt“ werden muss. Im vorliegenden Artikel stellen wir laufende Arbeiten in der Fraunhofer Gesellschaft zur sicheren Internet-Anbindung der einzelnen Institute vor. Konkret beschreiben wir unsere Erfahrungen bei der Auditierung einzelner Institute nach der Installation des vom Fraunhofer Network Operation Center (NOC) entwickelten Kommunikationsknotens und sich daraus ergebender Konsequenzen für dessen Weiterentwicklung. Hieraus lassen sich Empfehlungen für die Umsetzung von Netzsicherheitskonzepten in heterogenen Organisationen ableiten.