Auflistung P192 - INFORMATIK 2011 - Informatik schafft Communities nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 324
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragManaging Open Innovation – Trade-off or Simultaneous Solve?(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Stoetzel, Martin; Wiener, MartinOpen innovation refers to the integration of external and internal ideas as well as market paths in traditional innovation processes. In the past years, open innovation has gained significant attention and currently represents a spotlight topic both in research and practice. The paper at hand adds to the discussion of how to manage open innovation by examining two contrary managerial approaches along various management dimensions in a case study of a large multinational. Our results suggest that the most suitable management approach does not necessarily require trade-off decisions but that companies can also employ an ambidextrous approach, a so called “simultaneous solve”, by concurrently combining apparently opposing management concepts. Having investigated the management dimensions organization, strategy, governance, intellectual property and motivation, we were able to identify simultaneous solves being applied in the organization and governance dimensions as well as in the management of intellectual property. This underpins the relevance of the simultaneous solve concept for open innovation management theory and practice.
- KonferenzbeitragAnsatz zur Gestaltung einer zukunftsfähigen IT-Landschaft am Beispiel der Charité – Universitätsmedizin Berlin(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Eggert, SandyDas heutige globale Wettbewerbsumfeld von Unternehmen und Organisationen ist oft von starker Konkurrenz und kurzen Innovationszyklen gekennzeichnet [RO09], [Wi09]. Daher sind auch viele Gesundheitsorganisationen Turbulenzen ausgesetzt und befinden sich in einer Zeit des Wandels. Wandlungs- fähigkeit ist ein Ansatz, diesen Turbulenzen adäquat zu begegnen. In diesem Beitrag wird als eine Maßnahme zur Erhöhung der Zukunftsfähigkeit von Kliniken die Unternehmens-IT betrachtet, welche oft sehr heterogen ausgeprägt ist. Ziel einer zukunftsorientierten IT-Systemlandschaft ist es, diese heterogene IT-Infrastruktur wandlungsfähig zu gestalten. Dazu stellt dieser Beitrag einen methodischen Ansatz vor, der unter Anwendung von Indikatoren zur Erhöhung der Wandlungsfähigkeit die Zukunftsfähigkeit der IT-Infrastruktur erhöht. Dabei wird eine bereits bewährte Methode zur Entwicklung wandlungsfähiger Prozesse um den Aspekt der IT-Anwendungslandschaft erweitert und in einem Universitätsklinikum evaluiert.
- KonferenzbeitragOpen Source Cloud Computing Management Plattformen – Einführung, Vergleich und Einsatzempfehlungen(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Wind, StefanIn den letzten Jahren lässt sich eine zunehmende Entwicklung und Nutzung von Open Source (OS) beobachten, insbesondere in den Bereichen Programmierung, Betriebssysteme und Anwendungssoftware. Zum Aufbau und Management von Cloud Computing Plattformen wird OS jedoch nach Studien von Gartner und Forrester noch nicht sehr intensiv genutzt. Dies ist insofern verwunderlich, da gerade in diesem Bereich mit den heute verfügbaren OS- Systemen effizient und kostengünstig Cloud Management Plattformen aufgebaut werden könnten. Diese bieten sich auch als Alternative zu kommerziellen Anbietern an und ermöglichen die Implementierung von privaten, hybriden und Community-Cloud Lösungen. Viele Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und sonstige Institutionen verzichten jedoch zum Teil aus Unsicherheit und fehlenden Informationen auf diese Möglichkeit. Der vorliegende Beitrag führt daher in das Themengebiet ein, vergleicht bestehende Open Source Cloud Computing Management Plattformen und gibt konkrete Einsatzempfehlungen.
- KonferenzbeitragInteractive transformations for visual models(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Rüegg, Ulf; Motika, Christian; Hanxleden, Reinhard vonModel transformations are an essential and integral concept of Model Driven Engineering (MDE). However, when using state of the art modeling tools, transformations are typically executed silently and at once in the background. This entails three main limitations. First, there is a lack of flexibility. This includes the transformation itself as well as the overall tooling. It is hardly possible to add further visualizations to the execution in a generic and re-usable way, or to react to an executed transformation. Second, no insights of the transformation process are revealed, which makes it both hard for the user to understand and hard for the developer to debug and verify without tooling that supports further debugging facilities. Third, there is few potential for further interactivity. Transformations can be applied but not, i. e., executed in smaller chunks, where the execution of a chunk can be undone. We present a flexible concept to define arbitrary model transformations combined with graphical visualization and user interactivity. In our paper, we focus on applying this concept to monolithic transformations by breaking them up into steps of a certain granularity. The key idea is the integration into a view management, which then serves as a layer on top of the actual transformation execution. The view management maintains generic re-usable visualizations, e. g., highlighting, or automatic layout, and executable fine-granular, or modularized transformations. The visualizations and transformations can be combined in a flexible way while obeying user-interaction. Furthermore, we discuss the question of how interaction can be introduced for a certain transformation and which criteria this transformation has to fulfill. To provide first evaluations, an implementation of the approach has been based on and integrated into the Eclipse platform as part of the Kiel Integrated Environment for Layout Eclipse Rich Client (KIELER) project1. Thus, the implementation can be re-used by EMF-based Eclipse projects. A case-study presents an interactive and visualized transformation implementation of the synchronous textual language Esterel to SyncCharts, a synchronous Statecharts dialect. The decision whether to transform atomic Esterel elements one-by-one, undo applied transformations, or to transform the whole model at once, is left to the user. It is also possible to start with one-by-one transformations and then apply the rest of the overall transformation. Besides, we present a prototype of a structurebased editing implementation. Regarding possible future work, it would be desirable to have a framework that allows the user to easily define explicit model transformations during runtime and combine them with arbitrary visualizations. This would enable users to adapt or create transformations according to their needs. Additionally, further practicability tests should be performed, especially concerning user experiences, to provide profound evaluations.
- KonferenzbeitragVon System zu Nexus - Welche methodischen Veränderungen bei menschenzentrierter Entwicklung erfordert der technologische Wandel?(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Floyd, ChristianeMeine Heimatdisziplin Software Engineering hat zwei problematische Abgrenzungen vollzogen: zum menschlich-sozialen Kontext ebenso wie zur technischen Einbettung von Software. Dadurch sind Fragen der Software-Nutzung sowie Fragen von Hardware-Software-Wechselwirkungen innerhalb der Disziplin nicht thematisierbar. Stattdessen ist eine Familie von einander überlagernden Disziplinen der Informatik entstanden, in deren Schnittmenge das Anliegen des Workshops ,,Soziotechnisches Systemdesign im Zeitalter des Ubiquitous Computing” verortet werden kann. In meiner Forschung habe ich mich, ausgehend vom softwaretechnischen Paradigma, mit Prozessen von Softwareentwicklung und -nutzung beschäftigt. Da ich dabei die Anliegen der beteiligten Menschen in den Vordergrund stelle, deren Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten oder andere Interessen auf unterschiedliche Weise von Software tangiert werden, spreche ich allgemein von menschenzentrierter Entwicklung. Die entsprechenden Methoden sind nicht nur von der Softwaretechnik geprägt, sondern auch durch Anätze, die heute der Softwareergonomie, den Informationssystemen und dem Requirements Engineering zugeordnet werden. Diese Erfahrungen sind der Hintergrund meines Vortrags, die Übertragung auf den Bereich Ubiquitous Computing kann ich nur ansatzweise leisten. Die Orientierung auf ,,soziotechnische Systeme” stammt aus den 40er Jahren, wurde in Norwegen schon um 1950 in die Informatik übernommen und diente dazu, das sinnvolle Zusammenwirken von Menschen und Maschinen zu betrachten. Auch heute ist der Begriff ,,soziotechnisches Systemdesign” hilfreich, wenn er als Mantelbegriff verstanden wird, der auf eine Gesamtheit unterschiedlicher Ansätze verweist. Im engeren Sinn ist der Begriff aber vielfach kritisiert worden und hat sich als nicht ausreichend fur die menschenzentrierte Entwicklung erwiesen: zum einen, weil der Begriff ,,System” problematisch ist: schon auf technischer Ebene ist das System nicht eindeutig abzugrenzen und bezogen auf den sozialen Kontext stellt sich die Frage, ob dieser überhaupt als System aufgefasst werden sollte; zum anderen, weil dieser Begriff menschliche und technische Elemente integriert, aber ihr Verhältnis zueinander nicht beschreibt und so in den Augen vieler eine Gleichartigkeit und Gleichrangigkeit unterstellt;und letztlich weil die Art der Nutzung des technischen Systems im menschlichen Kontext offen bleibt. Methoden im Bereich menschenzentrierter Entwicklung gehen über allgemeine softwaretechnische Einsichten vor allem in folgenden Punkten hinaus: • Visionsbildung für das zu entwickelnde System im Einsatz • Nutzung von Leitbildern und Metaphern zur Orientierung im Design • Partizipation = Zusammenarbeit mit den an der Entwicklung Interessierten, insbesondere mit den Benutzerinnen und Benutzern • Iterative Vorgehensweisen, wie Prototyping oder inkrementelle Systementwicklung • Etablierung, Monitoring und Reflexion des Entwicklungsprozesses • Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen, bezogen auf alle Betroffenengruppen. Grundlegende Ansätze in diesen Bereichen wurden seit circa 1980 entwickelt, als interaktive Systeme und Personal Computing in die Praxis eindrangen, das Arbeitsleben revolutionierten, und die Metaphern vom Computer als Werkzeug und Medium motivierten. Charakteristisch für die Systeme dieser Zeit ist, dass ihre Nutzung entweder bezogen auf eine Art von Organisation bzw. Arbeitstätigkeit gedacht war, oder dass sie sich an einzelne Nutzer wandten, die Systeme für allgemeine Tätigkeiten (wie etwa Textbearbeitung) einsetzten. Inzwischen gibt es zu allen genannten Punkten eine Vielfalt von Vorgehensweisen, die zu Methoden ausgearbeitet und in Pilotprojekten erprobt wurden. Nur wenige Methoden haben Breitenwirkung entfaltet, umso mehr aber die ihnen zugrunde liegenden Einsichten - so sehr, dass deren Ursprung nicht immer bis zu den Wurzeln zurück verfolgt werden kann. Die Wechselwirkungen mit Hardware und Systemsoftware wurden insofern relevant, als sie bestimmten, welche Entscheidungen an der Benutzungsoberfläche möglich und sinnvoll waren. Usability (Gebrauchstauglichkeit oder Benutzbarkeit) wurde nur durch die Eigenschaften der Benutzungsschnittstelle bestimmt, obwohl technische Eigenschaften - wie Sicherheit, Effizienz oder Anpassbarkeit (z. B. Portabilitat, Erweiterbarkeit auf große Nutzergruppen, und Mehrkanalfähigkeit) ebenfalls erhebliche Auswirkungen darauf haben, ob sich ein technisches System im Einsatz als nützlich erweist. Neben der Methodik zur Softwarekonstruktion im engeren Sinne liefert die Softwaretechnik zwei wesentliche Grundlagen für die Methodik menschengerechter Systementwicklung: 1. Ein Verständnis von Softwareprojekten, wobei die im Wasserfallmodell aufgezeigten ,,Phasen” als logische Ebenen aufgefasst werden, die zeitlich flexibel miteinander verzahnt werden können 2. Ein Verständnis von Softwarearchitektur, das die Beherrschung von Komplexität, die Lokalisierung von Änderungen und die Entkopplung verschiedener Entwurfsanliegen gestattet Nach meiner Überzeugung liegt dabei der Schwerpunkt heute auf der Architektur. Ich sehe ,,architekturzentrierte Softwaretechnik” als Grundlage als Voraussetzung für die Durchführbarkeit von menschenzentrierter Systemgestaltung. Seit den 90er Jahren gab es einen Entwicklungssprung durch die weltweite Vernetzung und die damit verbundene Entwicklung von Netzsoftware und -applikationen. Durch diesen technischen Wandel entstanden neue Herausforderungen an Methoden: Systementwicklung für Communities; systeme, die nicht mehr festen Anforderungen gehorchen, sondern offene Handlungsräume bieten sollten; verteilte Architekturformen mit Wechselwirkungen zwischen lokal und remote durchgeführten Leistungen; Globalisierung der Softwareentwicklung - und so weiter. Partizipation und iterative Vorgehensweisen mussten neu durchdacht werden, rechtliche Grundlagen gab es zum Teil noch nicht und mussten sinnvoll vorausgedacht werden, und so weiter. Zur gleichen Zeit wurden in Organisationen einzelne Systeme in Softwarelandschaften integriert, die als ganzes stimmig sein und die Interoperabilität zwischen Organisationen gestatten sollte. Wegen der allgemeinen Verfügbarkeit und der selbstverständlichen Voraussetzung von Software in vielfältigen Kontexten, wurde es üblich, von Softwareinfrastruktur zu sprechen. Im Zeitalter des Ubiquitous Computing schließlich dient Software in vielen Fällen wesentlich dazu, eine Verbindung zwischen verschiedenen technischen Geräten zu ermöglichen. Das will die Metapher ,,Nexus” ausdrücken. Im Gegensatz zum nach wie vor gültigen Begriff System stellt sie die Verknüpfung in den Vordergrund, wobei beim Design nicht klar ist, welche technische Umgebung beim Einsatz des zukünftigen Systems vorliegen wird, weil sich diese laufend weiter entwickelt und Systeme in verschiedenen Kontexten eingesetzt werden können. Angesichts der Vielfalt an Systemen und Methoden ist nicht Ratlosigkeit das Gebot der Stunde, sondern Achtsamkeit. Es gilt, das eigene Entwicklungsszenario zu verstehen und mit verfügbaren Methoden in Verbindung zu bringen. Dabei geht es nicht um Methoden als ein- fürallemal festgefügte Gebilde. Nach meiner Überzeugung gibt es Methoden in diesem Sinne nicht. Vielmehr geht es um situierte Prozesse im jeweiligen Projekt, in denen Methoden ausgewählt, angepasst, genutzt und (weiter-)entwickelt werden.
- KonferenzbeitragSharing knowledge between independent grid communities(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Hose, Katja; Metzger, Steffen; Schenkel, RalfIn recent years, grid-based approaches for processing scientific data became popular in various fields of research. A multitude of communities has emerged that all benefit from the processing and storage power the grid offers to them. So far there has not yet been much collaboration between these independent communities. But applying semantic technologies to create knowledge bases, sharing this knowledge, and providing access to data maintained by a community, allows to exploit a synergy effect that all communities can benefit from. In this paper, we propose a framework that applies information extraction to generate abstract knowledge from source documents to be shared among participating communities. The framework also enables users to search for documents based on keywords or metadata as well as to search for extracted knowledge. This search is not restricted to the community the user is registered at but covers all registered communities and the data they are willing to share with others.
- Konferenzbeitrag„Vitamin N“ – Gender Partnership: MINT-Frauen in virtuellen Netzwerken(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Bohnet, Katrin; Dombrowski, Eva-MariaWas können Netzwerke zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im MINT-Bereich beitragen? Welche besondere Rolle spielen virtuelle Netzwerke dabei? Wie müssen virtuelle Netzwerke aufgebaut und belebt werden, um besonders Frauen als Nutzerinnen gerecht zu werden? Im Gender Partnership Programm der Beuth Hochschule für Technik Berlin wird das reale MINT-Netzwerk aus Mentor(inn)en und Mentees um ein virtuelles Netzwerk ergänzt, um Studentinnen beim Einstieg in den Beruf nachhaltig zu unterstützen. In diesem Artikel werden Konzeption und Umsetzung des Gender Partnership Netzwerkes vorgestellt.
- KonferenzbeitragSecure cloud-based medical data exchange(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Neuhaus, Christian; Wierschke, Robert; Löwis, Martin von; Polze, AndreasFor decades now, IT technology has been used in the field of medicine and healthcare. Developments in medicine led to a plethora of new diagnostic and imaging possibilities and a flood of corresponding patient data. Nowadays, healthcare is more of an inter-institutional joint effort than it ever was. In IT, the possibilies to process, store and share data have seen a revolution. Both sciences try to keep up with each other, but especially the in the days of ubiquitous networking, ensuring patient data confidentiality has remained a challenge. With cloud computing, a new concept comes along that could fundamentally change the way data is shared and exchanged in healthcare: Low total cost of ownership, excellent scalability and data access without borders of institutions or geographical limitations could provide great benefits. However, the question how to ensure data privacy in such a scenario becomes even more complex. This paper proposes an architecture for a distributed data store based on public cloud storage infrastructures, protected by rights management techniques. The approach is evaluated by showing how it could be applied to the data exchange for the newborn hearing screening programme in Berlin-Brandenburg.
- KonferenzbeitragVom kanonischen Geschäftsobjektmodell zur konkreten WSDL(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Rehwaldt, Bernd; Eydelman, YevheniyEiner der Eckpfeiler einer SOA ist ein domainübergreifendes Modell der Geschäftsobjekte. Für die Modellierung von Geschäftsobjekten werden Informationsobjekte definiert. Ein Informationsobjekt ist die formale Abbildung eines Geschäftsobjekts, das alle für die Kommunikation relevanten Eigenschaften und Beziehungen enthält. Es definiert Struktur und Semantik der Eigenschaften und damit eine Sprache' für die Kommunikation im Servicekontext. Bei der Spezifikation eines Service steht man nun vor der Aufgabe diese ‚Sprache‘ kontextbezogen einzusetzen, also die Informationsobjekte auf die konkreten Anforderungen des Service zuzuschneiden. Ziel ist es dabei, auf einfache Art und Weise eine formale Spezifikation zu erzeugen, auf deren Grundlage sowohl Implementierung als auch eine strikte Validierung möglich sind.
- KonferenzbeitragEssenz von Cloud & Co: IT-Industrialisierung(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Simon, FrankDer aktuelle Hype um die Cloud vermischt sich eng mit Begriffen wie Global Delivery, Offshoring und Managed Services. Anstelle der individuellen Betrachtung soll hier die Frage beantwortet werden, was vielen aktuellen Innovationsthemen gemeinsam ist: Die IT-Industrialisierung. Diese ist keine Einzelinnovation sondern fasst mehrere Arbeitsbereiche zusammen, die - wenn sie allesamt erfüllt werden - durchaus als revolutionäre Innovation aufgefasst werden kann. Diese Form der Innovation entspricht genau der Denke von Steve Jobs, wenn er meint: ”Creativity is connecting things”. Dabei folgt die IT-Industrialisierung festen Mustern anderer Geschäftsbereiche, sodass die IT sogar auf Best-Practices und Lessons-Learned zurückgreifen kann. Cloud & Co stellen sich im Licht dieser Industrialisierung lediglich als finales Ziel eines länger dauernden Weges dar, der allerdings bereits während des Beschreitens Mehrwerte generiert. In diesem Vortrag wird der Kern der bereits begonnenen Entwicklung präsentiert und Parallelen zu anderen Industriebereichen aufgezeigt, um anschließend einen konstruktiven Weg für die IT zu skizzieren, der dann als echte IT-Revolution aufgefasst werden kann.