Auflistung P033 - Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragEntwickeln einer fokussierten Marktbearbeitungsstrategie für ein Software Unternehmen: Fallstudie Mittelstand(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Rechnitzer, JohannesDas Käuferverhalten für Standardsoftware hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Die Wachstumsraten von mehr als 25% pro Jahr sind nicht mehr zu erreichen. Softwareanbieter müssen sich auf die geänderten Marktbedingungen einstellen und einen fokussierten Ansatz zur Marktbearbeitung finden. SAP erarbeitete eine Marktsegmentierung und hat für die unterschiedlichen Marktsegmente Goto Market Modelle entwickelt. Der folgende Beitrag beschreibt die Erarbeitung eines Goto Market Models für Local Accounts (Mittelstand). Es werden sowohl die Phasen Market Intelligence, Zielmarktdefinition und Auswahl als auch die organisatorische Implementierung (Prozessdesign, Rollen und KPI's) besprochen.
- KonferenzbeitragWissensmanagement: Herausforderung für Unternehmen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Radermacher, Franz Josef
- KonferenzbeitragWissensmanagement: Einige Konzepte & Technologien(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Karagiannis, DimitrisIn das umfassende Gebiet Wissensmanagement (WM) wird durch eine allgemeine Einleitung Definitionen, und Grundlagen eingeführt. Die konzeptuelle Ebene im Wissensmanagement mit dem Schwerpunkt Geschäftsprozessorientierte WM-Ansätze wird anschließend näher erläutert. Zur Umsetzung der WM-Ansätze werden Technologien des WMs beschrieben und der Nutzen von Web-Technologien im WM aufgezeigt. Abschließend werden allgemeine Trends sowie der Forschungsschwerpunkt der Abteilung Knowledge Engineering im WM diskutiert.
- KonferenzbeitragManagement des operationalen Risikos der Informationswirtschaft in Banken(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Locarek-Junge, Hermann; Hengmith, LarsDas operationale Risiko als Risiko direkter oder indirekter Verluste infolge unzulänglicher oder ausfallender interner Prozesse, Mitarbeiter und Systeme oder infolge von bankexternen Ereignissen ist in den Mittelpunkt des Interesses der Bankinformationswirtschaft gerückt. Die Quantifizierung des Risikos kann nur prozessorientiert erfolgen. Der Versuch Risiken zu identifizieren und zu messen trägt indirekt zu einer Verbesserung der Managementansätze bei.
- KonferenzbeitragInformationsverarbeitung in der Hochschullehre(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Grob, Heinz LotharcHL stellt ein an der Universität Münster entwickeltes E-Learning- Konzept dar, mit dem das Ziel verfolgt wird, die Qualität der Lehre und des Lernens zu verbessern. cHL ist ein wirtschaftsinformatischer Ansatz, der in erster Linie die Rolle der Studierenden, der Lehrenden und der Autoren von Lern-/Lehreinheiten unterstützen soll. Komponenten der cHL-Architektur sind neben einer multimedialen Datenbank insbesondere ein Autoren-/Lehrer-/Lerner (ALL)-System sowie ein Administrationssystem. Softwaremäßig wurden diese drei Komponenten durch OpenSource- Produkte realisiert. Hierzu gehören primär die am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster entwickelten Produkte OpenUSS und Freestyle Learning (FSL). Im Mittelpunkt des Beitrages steht eine Kurzbeschreibung des Systems OpenUSS, das für die Informationsverarbeitung in der Hochschullehre erstellt worden ist.
- KonferenzbeitragIntegriertes supply chain design – Konzept, IT-Unterstützung, Umsetzung(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Jammernegg, Werner; Piller, Franz; Schodl, ReinholdIn der Arbeit werden zunächst aktuelle Auforderungen an die Gestaltung und die Steuerung von Leistungsverstellungsprozessen innerhalb und zwischen Unternehmen formuliert. Als Schwerpunkte werden die Betonung des taktischen Prozessmanagements und des Risikomanagements im Rahmen der Leistungserstellung identifiziert. Anschließend werden aktuelle Konzepte zur Gestaltung und Bewertung von (unternehmensübergreifenden) Supply Chain Prozessen diskutiert und das Supply Chain Design als weißer Fleck auf der Software-Landkarte des Supply Chain Management identifiziert. Als Konsequenz wird ein integriertes Software-Konzept zur Analyse, Bewertung, Simulation und Steuerung von Supply Chain Prozessen vorgestellt. Die praktische Umsetzung dieses Konzeptes zum integrierten Supply Chain Design wird an Hand existierender und zu erweiternder Softwareprodukte demonstriert.
- KonferenzbeitragInvestitionsentscheidungen im Multi-Channel-Customer-Relationship Management(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Buhl, Hans Ulrich; Kreyer, Nina; Schroeder, NinaGerade bei der Einführung und Etablierung neuer Informations- und Kommunikationskanäle – wie bspw. durch das eBusiness – stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die sich durch die neuen Interaktionsmöglichkeiten mit ihren Kunden bietenden Potenziale und Risiken richtig einzuschätzen, um darauf aufbauend adäquate Investitionsentscheidungen für den Aufund Ausbau der unterschiedlichen Kanäle zu treffen. Der vorliegende Beitrag greift diese Problematik auf und stellt Entscheidungsregeln zur Ermittlung der optimalen Investitionshöhen in den einzelnen Kanälen vor. Dabei wird zunächst – auf Basis unbegrenzt zur Verfügung stehender Budgets – ein Instrument zur Optimierung der Höhe der Kanalinvestitionen im Falle unabhängiger Kanäle eingeführt, das in einem zweiten Schritt dahingehend erweitert wird, dass auch die optimale Investitionsallokation im Falle begrenzter Budgets auf die unterschiedlichen Kanäle ermöglicht wird. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Optimierung der Zielfunktion unter Berücksichtigung wechselseitiger – komplementärer wie substituierender – Abhängigkeiten zwischen mehreren Kanälen. Hierbei berücksichtigen Fallunterscheidungen unterschiedliche Abhängigkeitssituationen der Kanäle untereinander und ermöglichen die Ableitung der je nach Situation adäquaten Handlungsempfehlungen. Im dritten Teil des Beitrags werden die bisherigen Überlegungen um eine mehrperiodige Betrachtung erweitert, bevor im abschließenden Teil grundsätzliche Probleme, die sich aus einer budgetgetriebenen Steuerung ergeben, aufgegriffen und diskutiert werden. Dabei liefert diese Arbeit zugleich einen Überblick über traditionelle Entscheidungshistorien im eBusiness. Zu Beginn der eBusiness-Entwicklung wurden vielfach zunächst Investitionen in nahezu beliebiger Höhe getätigt, ohne deren Ergebnisbeitrag zuverlässig zu berechnen. Gleichzeitig blieben im eBusiness-Hype meist Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Kanälen unberücksichtigt, was - wie der Teil 3 zeigt - äußerst negative Folgen für das Gesamtunternehmen haben kann. Im Zuge der Frustration über ausbleibende eBusiness-Erfolge und der damit einhergehenden Unsicherheit bzgl. der Verwendung knapper Budgets wurde dann jedoch vielfach zu wenig in die Etablierung der neuen Kanäle investiert, um optimale Ergebnisse zu erreichen. Wie dieser Beitrag zeigt, ist es, um erfolgreich im eBusiness zu agieren, unerlässlich, Abhängigkeiten zwischen unterschiedlichen Kanälen zu berücksichtigen und die sich durch die neuen Kanäle ergebenden mehrperiodigen Wirkungen in die Optimierung einzubeziehen. Durch die Überlegungen im letzten Teil des Beitrags können zusätzlich Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, wie Unternehmen die durch ein budgetorientiertes Controlling entstehenden Probleme vermeiden und damit auch langfristig Wettbewerbsvorteile erreichen können. Grundlage all dieser Überlegungen ist ein effektives Informationsmanagement, welches die Erreichung der angestrebten Ziele erst ermöglicht.
- KonferenzbeitragData Envelopment Analysis und Messung der Ökoeffizienz(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Luptáčik, MikulášDas Konzept der Ökoeffizienz ist eines der meist diskutierten Themen der Gegenwart. Die ständigen Forderungen nach Effizienzund Ökoeffizienzsteigerungen führen zu der Frage der Effizienzmessung. Diese Frage stellt sich vor allem dann, wenn die betrachtete Organisationseinheit Güter oder Dienstleistungen produziert, für die es keine monetäre Bewertung, wie die Marktpreise, gibt. Data Envelopment Analysis (DEA) bietet sich für solche Situationen an. Für die Messung der Ökoeffizienz muss das Grundmodell der DEA allerdings um eine dritte Gruppe von Faktoren, Emissionen (oder unerwünschte Outputs), erweitert werden. Eine solche Weiterentwicklung des DEA Modells wird in diesem Beitrag vorgestellt und seine Anwendung anhand der OECD Daten für 28 Länder illustriert.
- KonferenzbeitragE-Government in der Finanzverwaltung(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Winter, ArthurIn diesem Beitrag wird ein Überblick über e-government Anwendungen in der österreichischen Finanzverwaltung gegeben. Den Anfang des Beitrags bildet eine allgemeine Einführung in den Bereich e-government, in der Ziele, Definitionen und Formen des e-government vorgestellt werden und die Auswirkungen von e-government auf Bürger und Verwaltung diskutiert werden. Dann werden wichtige e-government Anwendungen beschrieben: FINANZOnline, e-Zoll und Sachmittelund Personalmanagement mit SAP R/3. In einem zusammenfassenden Kapitel werden aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen behandelt.
- KonferenzbeitragStarke und schwache Arbitragefreiheit von Finanzmärkten mit Geld-Brief-Spannen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Bamberg, Günter; Krapp, MichaelDer Begriff „Arbitragemöglichkeit“ kann mehr oder weniger restriktiv gefasst werden. Infolgedessen ergeben sich auch unterschiedliche Arbitragefreiheits- Konzepte. Für stochastische Kapitalmärkte wird meist die starke Arbitragefreiheit postuliert. Für reine Bond-Märkte wird dagegen häufig die schwache Arbitragefreiheit verwendet. Unter gewissen Voraussetzungen fallen diese beiden Konzepte zusammen. Die „Arbitrage durch Kassenhaltung“ ist speziell auf Bond-Märkte zugeschnitten und hat kein Pendant in stochastischen Kapitalmärkten. Der Ausschluss dieser Arbitragemöglichkeit ist gleichwertig mit dem Verbot negativer Forward Rates. Die verschiedenen Konzepte werden in vollkommenen Märkten und in Märkten mit nichtverschwindenden Geld-Brief-Spannen diskutiert.
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