Auflistung nach Schlagwort "Anforderungen"
1 - 10 von 18
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragAnforderungen an ein Vorgehensmodell zur Auswahl von Unternehmens-Software(Software Engineering 2023 Workshops, 2023) Weiss, Christoph; Keckeis, Johannes; Weiss, ElisabethIm vorliegenden Paper wird, anhand eines Literaturreviews, der Frage nachgegangen, welchen Anforderungen Vorgehensmodelle bei deren Erstellung unterliegen. Aufgrund der zum großen Teil fragmentarischen Darstellung der Genese von Vorgehensmodellen konnten lediglich vier Anforderungen, welche in mehreren Quellen Niederschlag gefunden hatten, identifiziert werden. Diese Erkenntnis führt zu weiteren Fragen, welche einer wissenschaftlichen Untersuchung zugeführt werden sollten.
- TextdokumentAnforderungen an HMI in industriellen Kontexten(Tagungsband UP12, 2012) Groenefeld, Jan; Kühner, Markus; Oster, NatalieGebrauchstaugliche Bedienoberflächen gewinnen im industriellen Kontext zunehmend an Bedeutung. Ein ergonomisch optimiertes und visuell-ästhetisch ansprechendes Human Machine Interface (HMI) ist heute ein herausragendes Erfolgskriterium für die Entwicklung einer Maschine. Hierbei stellt insbesondere die Gewährleistung hoher Bediensicherheit bei gleichzeitiger Unterstützung effizienter Bediener-System-Interaktionen eine besondere Herausforderung dar. Die bislang oftmals technikgetriebene Entwicklung maschinennaher User Interfaces resultierte nicht selten in einem unnötig komplexen HMI, das Anforderungen von Benutzern, kontextuellen Gegebenheiten und Spezifika der auszuführenden Arbeitsaufgaben lediglich unzureichend Rechnung trägt. Aufbauend auf Erfahrungen zahlreicher Industrieprojekte wird im vorliegenden Beitrag ein Querschnitt wiederholt beobachteter Probleme in der Interfacegestaltung identifiziert, in ihren Implikationen für Bedien- und Überwachungssituationen analysiert sowie angemessene Lösungsansätze diskutiert. Folgende Themen werden innerhalb des Beitrags betrachtet: Maschinennahe HMI oder Monitoring Systeme, Komplexität, Benutzerrollen, Eingabemethoden, Maschinenvisualisierung und Fehlerverfolgung.
- ZeitschriftenartikelDer Chief Digital Officer (CDO): Eine empirische Untersuchung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 3, 2017) Walchshofer, Manuela; Riedl, RenéDer Chief Digital Officer (CDO), eine neuartige Management-Position, wird zunehmend geschaffen, um die digitale Transformation in Unternehmen zu planen und umzusetzen. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, ob nicht auch der Chief Information Officer (CIO) die digitale Transformation in Organisationen verantworten kann. Aufgabenbereiche und Anforderungen an den CDO wurden auf Basis von Analysen von Stelleninseraten im deutschsprachigen Raum sowie Experteninterviews in Deutschland und Österreich identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Vollzug des digitalen Wandels im Unternehmen zu den zentralen Aufgaben des CDO zählt. Dazu ist es notwendig, digitale Trends zu beobachten, eine Digitalstrategie zu erarbeiten, effiziente Strukturen zu schaffen, persönliche Netzwerke zu pflegen sowie als Schnittstelle und digitaler Experte bereichsübergreifend zu agieren. Die Ergebnisse zeigen weiter, dass für die Wahrnehmung der Aufgaben annähernd dieselben Anforderungen gestellt werden wie jene, die auch für den CIO relevant sind (z. B. Technikkompetenz, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Projektmanagementkompetenz, Führungskompetenz und Soft Skills). Ein wesentlicher Befund ist zudem, dass die Erfahrung als aktiver Change-Manager wesentlich ist, um digitale Transformation erfolgreich steuern zu können. Schließlich legen die Untersuchungsergebnisse nahe, dass die Position des CDO idealerweise im Top-Management, jedenfalls aber in direkter Berichtslinie zum Chief Executive Officer (CEO) angesiedelt sein sollte, um volle Handlungseffektivität entfalten zu können.AbstractThe Chief Digital Officer, as a new management position, is increasingly established to plan and execute digital transformation. However, this development begs the question whether the Chief Information Officer (CIO) could also be responsible for this digital transformation in organizations. Responsibilities and requirements of the CDO have been identified on the basis of an analysis of job advertisements in German-speaking regions. Additionally, expert interviews with CDOs in Germany and Austria contributed to deeper insights. Results indicate that the CDO focuses on the execution of the digital transformation of a company. Therefore, the CDO is responsible for the definition of the corporate digital strategy, the monitoring of disruptive trends, the establishment of effective organisational structures, the management of the personal network, and the CDO furthermore serves as a cross-functional interface. Moreover, the results show that the requirements a CDO has to meet resemble those of the Chief Information Officer (CIO) (e. g., technical expertise, management know-how, project management expertise, leadership skills, and soft skills). A further finding is that experience in change management is a critical CDO skill to successfully manage digital transformation. Ideally, the CDO is positioned at the c‑level, or at least directly reports to the Chief Executive Officer (CEO).
- ZeitschriftenartikelDigitalisierung personennaher Dienstleistungen in der Kinder- und Jugendhilfe: Entwurf und Evaluation eines Informationssystemdesigns(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 4, 2020) Fellmann, Michael; Lantow, Birger; Simon, GregorPersonenbezogene Dienstleistungen in der Kinder- und Jugendhilfe stellen in Deutschland einen erheblichen Anteil der nachgefragten Dienstleistungen sowie einen bedeutenden Wirtschaftszweig dar. Sie zeichnen sich durch die Interaktion verschiedener Individuen innerhalb komplexer sozialer Prozesse aus. Dabei besteht im täglichen Arbeitsalltag die Herausforderung, schwach strukturierte Arbeitsprozesse, informelle Kommunikationsstrukturen sowie Erfahrungswissen so zu integrieren, dass einerseits eine bestmögliche persönliche Unterstützung der Klienten erreicht wird, andererseits individuelle und organisationale Arbeits- und Lernprozesse ermöglicht werden. Trotz der enormen Bedeutung der personenbezogenen Dienstleistungen existiert in diesem Bereich bisher keine adäquate Unterstützung der Arbeit durch dedizierte Informationssysteme, sodass vielfach auf Consumer-IT zurückgegriffen werden muss. Im vorliegenden Beitrag berichten wir daher über den Entwurf und die Evaluation eines branchenspezifischen Informationssystemdesigns zur Unterstützung personennaher Dienstleistungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Zunächst werden in diesem Bereich die aus mehreren Quellen gewonnenen und zusammengeführten Anforderungen überblickartig vorgestellt. Auf deren Grundlage wird schließlich die Gestaltung eines Informationssystems vollzogen. Der Systemvorschlag wird anschließend im Hinblick auf die geschaffenen Potenziale von Praktikern bewertet sowie einer kritischen Reflexion unterzogen. Abschließend werden Potenziale für die weitere Forschung vorgestellt. Personal services in child and youth welfare in Germany represent a considerable share of the services in demand and an important branch of the economy. They are characterised by the interaction of different individuals within complex social processes. In the daily work routine, the challenge is to integrate weakly structured work processes, informal communication structures and empirical knowledge in such a way that on the one hand the best possible personal support of the clients is achieved and on the other hand individual and organisational work and learning processes are enabled. Despite the enormous importance of personal services, there is no adequate support for work in this area by dedicated information systems, so that consumer IT must be used in many cases. In this paper we therefore report on the design and evaluation of a sector-specific information system design to support person-related services in the field of child and youth welfare. At first, existing requirements in this area are presented and the requirements gained from several sources are summarized. Based on these requirements, the design of an information system is finally carried out. The system proposal will then be evaluated by practitioners with regard to the created potential. Finally, potentials for further research are presented.
- KonferenzbeitragErfahrungsbericht: Die Bedeutung von Requirements Engineering für KI-Projekte(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 1, 2022) Herrmann, AndreaAnforderungen und Requirements Engineering ist für alle technischen Projekte wichtig und genau genommen auch für nichttechnische Projekte. Darum sollte man erwarten, dass sie auch dann wichtig sind, wenn eine Software des Typs Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt wird. Aber ist eventuell irgendetwas anders, überflüssig, zusätzlich nötig? Aus vier meiner bisherigen KI-Projekte lässt sich herleiten: Anforderungen an KI-Systeme sollen umfassen: funktionale Anforderungen, v.a. Nutzer und Use Cases, Anforderungen an Qualität wie Präzision, Recall, Zeitbedarf, Speicherplatz und – neu – Anforderungen an die Trainingsdaten.
- KonferenzbeitragErmittlung von Usability-Kriterien für Jugendliche mit kognitiven Beeinträchtigungen im Bereich E-Learning(DELFI 2020 – Die 18. Fachtagung Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik e.V., 2020) Semm, Arlett; Spierling, UlrikeDie zunehmende Digitalisierung im Schulbereich wirft die Frage auf, welche Usability-Anforderungen an Computersysteme, Internetinhalte und E-Learning-Plattformen für Jugendliche mit kognitiven Beeinträchtigungen bestehen. Mit Hilfe einer über ein Schuljahr dauernden ethno-grafischen Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung in einer Förderschule für geistige Ent-wicklung entstand eine umfangreiche Sammlung aus Beobachtungsprotokollen und Transkripten. Im Mittelpunkt der Beobachtungen stand der Unterricht mit seinen Methoden und Routinen. Ein Schwerpunkt lag auf der Erfassung der Art und Weise wie Wissen vermittelt und aufgenommen wird. Die Auswertung ergab einen komplexen Usability-Anforderungskatalog, dessen Beachtung bei der Konzeption von Lernmedien für diese Zielgruppe deren Teilhabe erleichtern bzw. ermögli-chen kann.
- KonferenzbeitragDie Fähigkeit zur Vernetzung und Veränderung – zwei Trendkompetenzen in der Industrie 4.0(WM 2019 - Wissensmanagement in digitalen Arbeitswelten: Aktuelle Ansätze und Perspektiven - Knowledge Management in Digital Workplace Environments: State of the Art and Outlook, 2020) Lischka, Julia; Kohl, InaDurch die immer weiter zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft erhöht sich der Wettbewerbsdruck auf die Unternehmen. Diese reagieren teilweise innerhalb ihrer Strukturen mit Dezentralisierung und der Abflachung von Hierarchien, um mehr Flexibilität zu erreichen. Daraus resultieren neue Anforderungen an Mitarbeiter, die im Rahmen dieses Beitrages analysiert werden. Im Fokus stehen zwei zentrale Trendkompetenzen: die Fähigkeit zur Vernetzung und zur Veränderung. Basierend auf einer Konstruktbestimmung der beiden Trendkompetenzen wird ein Vorschlag für die Diagnostik im Rahmen eines Assessment-Centers ausgearbeitet.
- TextdokumentIntegration von User Centred Design Aktivitäten in Agile Softwareentwicklung(Tagungsband UP07, 2007) Nebe, Karsten; Düchting, Markus; Zimmermann, DirkViele existierende Ansätze zur Integration von Usability Engineering Aktivitäten, Artefakten und Rollen in das Software Engineering basieren auf den Grundcharakteristiken klassischer Softwareentwicklungsmodelle: sie beziehen sich in der Regel auf meist umfangreiche Dokumentationen und Artefakte und sind ebenfalls phasenorientiert. Aufgrund dieser Gemeinsamkeit bieten diese Ansätze Potential für eine erfolgreiche Integration von SE und UE. In diesem Paper wird die Frage behandelt, ob sich solche Ansätze und Aspekte des Usability Engineering bereits im agilen Software Engineering wieder finden bzw. sich diese übertragen lassen.
- ZeitschriftenartikelKritische Erfolgsfaktoren für ideales Arbeiten im Home-Office – eine empirische Analyse aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 4, 2022) Jeske, Maik; Schmidt, Andreas; Gadatsch, AndreasVor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie hat sich das Home-Office in Deutschland seit dem Jahr 2020 weit verbreitet und wird seitdem bei vielen Arbeitgebern als neue Arbeitsmethode genutzt. Der Einsatz von Home-Office kann verschiedene positive als auch negative Effekte auf die Beschäftigten und den Arbeitgeber sowie die Gesellschaft allgemein haben. Damit von möglichst vielen positiven Effekten profitiert werden kann, ist ein gutes Home-Office Konzept erforderlich. Welche Anforderungen an ein solches Konzept bestehen und welche Voraussetzungen grundlegend mit der Nutzung von Home-Office verbunden sind, wird in dem Beitrag aufgezeigt. Dabei werden von technischen bis hin zu sozialen Aspekten Anforderungen verschiedener Arten berücksichtigt, welche durch eine durch den Autor durchgeführte Studie gebildet worden sind. Im Fokus dieses Beitrages sollen die kritischen Erfolgsfaktoren für das ideale Arbeiten im Home-Office stehen, also die Anforderungen, welche ausschlaggebend für die erfolgreiche Umsetzung eines Home-Office Konzeptes sind und Einfluss auf die wahrgenommenen Effekte des Home-Office haben. Die im Beitrag aufgeführte Studie des Autors wurde im Rahmen der Abschlussarbeit von Herrn Jeske durchgeführt, auf welcher der Beitrag basiert. Against the background of the Covid-19 pandemic, the home office has become widespread in Germany since 2020 and has since been used as a new working method by many employers. The use of home offices can have various positive and negative effects on employees and employers as well as society in general. In order to benefit from as many positive effects as possible, a good home office concept is required. The article shows which requirements exist for such a concept and which prerequisites are fundamentally associated with the use of home offices. From technical to social aspects, requirements of various types are considered, which have been formed by a study carried out by the author. The focus of this article should be the critical success factors for ideal work in the home office, i.e. the requirements that are decisive for the successful implementation of a home office concept and have an influence on the perceived effects of the home office. The author’s study listed in the article was carried out as part of Mr. Jeske’s thesis, on which the article is based.
- ZeitschriftenartikelMöglichkeiten und Konzepte zur XML-Schemavalidierung am Beispiel von DB2 for z/OS V9.1(Datenbank-Spektrum: Vol. 13, No. 3, 2013) Koch, ChristophDas von IBM entwickelte relationale Datenbankmanagementsystem (DBMS) DB2 for z/OS V9.1 ermöglicht durch die Implementierung der pureXML-Technologie (IBM Corporation 2012) die native Speicherung und Verarbeitung von „Extensible Markup Language (XML)“-Daten. Hierzu zählen auch Mechanismen zum Umgang mit XML-Schemas – dem de facto Standardinstrument zur Datenmodellierung und Integritätssicherung im XML-Kontext. Der vorliegende Beitrag reflektiert in Anlehnung an (Koch 2012) die DB2-Funktionalitäten zur XML-Schemavalidierung anhand eines zuvor erarbeiteten Anforderungsprofils. Darauf aufbauend werden Konzepte zur XML-Schemavalidierung – die nachträgliche und die automatische Schemavalidierung – vorgestellt, durch deren Implementierung sich die DB2-Funktionalitäten gemäß der Anforderungen gezielt ergänzen lassen. Abschließend werden die Ausführungen dieses Beitrags in Bezug zur Fragestellung, inwieweit der Einsatz von datenbankseitiger XML-Schemavalidierung bereits mit DB2 for z/OS V9.1 sinnvoll ist, zusammengefasst.