Auflistung nach Schlagwort "Anforderungsanalyse"
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- ZeitschriftenartikelAccessibility-orientierte Anforderungsanalyse (AORA) (Accessibility-oriented Requirement Analysis (AORA))(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Siegemund, KatjaDer Artikel stellt Richtlinien für eine Accessibility-orientierte Anforderungsanalyse (AORA) dar, die auf dem Konzept der Benutzerorientierung, dem Usage-Centered Design und dem Usability Engineering Lifecycle (Mayhew 1999) beruht. Ziel ist es, das oft vorherrschende Kommunikationsproblem zwischen Kunden und Softwareentwicklern mittels einer für beide Seiten einfachen, intuitiven und weiterverwendbaren Möglichkeit der Anforderungserfassung zu kompensieren. Accessibility-Belange werden dabei bereits während der Anforderungsanalyse einbezogen. Besonderer Wert wird dabei auf die Nutzerpartizipation, die Berücksichtigung von Accessibility-Kriterien sowie die Einbeziehung von Stakeholdern gelegt. Um die Ergebnisse wiederverwendbar zu gestalten, wurden Techniken der Domänen-Analyse eingesetzt. Um die oft schwierige Identifikation und Darstellung von Beziehungen zwischen nicht-funktionalen Eigenschaften und Aspekten des Nutzungskontexts (z.B. Nutzereigenschaften, Arbeitsumfeld) zu ermöglichen, wu...
- ZeitschriftenartikelAnforderungen an den kollaborativen Arbeitsplatz(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Schmidt, Carsten; Piccin, CarolinaDie Arbeit insgesamt ist von den Verwerfungen der Digitalisierung betroffen. Das gilt sowohl für Berufsgruppen, die ihre Tätigkeiten bisher weitgehend ohne Einsatz von IT verrichten konnten, als auch für jene die bei Bürotätigkeiten bereits intensiv auf digitalen Arbeitsmitteln zurückgreifen. So schlägt sich der technische Fortschritt zunehmend in Möglichkeiten der Ausgestaltung der Arbeitsplätze nieder. Insbesondere eröffnen sich Potenziale für eine stärkere Vernetzung von Wissensträgern sowie schnellere und stärker ubiquitäre Kommunikation und Kollaboration. Bisher bleibt die tatsächliche Nutzung von IT unterstützten Formen der Zusammenarbeit hinter ihren technischen Möglichkeiten zurück. Dies liegt auch daran, dass die angebotenen Services und Funktionalitäten die Anforderungen der End-User, der Mitarbeiter, nur unzureichend erfüllen. Dieser Beitrag bewertet die Relevanz der Anforderungen, die die aktuelle Literatur für den kollaborativen Arbeitsplatz vorschlägt, aus Sicht der Nutzer. Dafür werden die Anforderungen mit dem Kano Modell der Kundenzufriedenheit klassifiziert. Im Ergebnis entsteht ein klar priorisierter Anforderungskatalog an den vernetzten Arbeitsplatz.AbstractThe increasing digitalization impacts on the working environment causing substantial changes. This applies to almost every occupational group, to workers who perform without using any IT support, as well as to those who already use digital tools for their working practices intensively. The technological progress opens up new potentials for the networking of knowledge holders and faster and stronger ubiquitous communication and collaboration. However, the use of IT for collaboration purposes still lags behind its technical opportunities, often because regardless of the end-user’s requirements to services or tools. This article rates requirements to the collaborative workplace from a user perspective, which derive from the current literature. The Kano model will be used to categorize the requirements. The outcome is a prioriotized catalogue of requirements to the collaborative workplace.
- ZeitschriftenartikelAnforderungen sicherheitskritischer Dienste an Augmented Reality-Lösungen – Wassertiefenmessung in einem Seehafen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 1, 2022) Bräker, Julia; Osterbrink, Anna; Wiesche, Manuel; Semmann, MartinAugmented Reality ist eine zunehmend weiter verbreitete Technologie. Die Potenziale in Bereichen außergewöhnlich hoher kognitiver Anforderungen in sicherheitskritischen Kontexten sind bisher allerdings wenig untersucht. Insbesondere Dienstleistungen, die umfassendes Fachwissen voraussetzen, sicherheitskritisch sind und parallel auszuführende Aufgaben erfordern, können durch den Einsatz von Augmented Reality in ihrer Ausführung unterstützt werden. In solchen Dienstleistungen ermöglicht Augmented Reality eine nahtlose Integration wesentlicher Informationen in das Sichtfeld der Nutzenden. Beim Einsatz von Head-Mounted Displays kann zudem eine freihändige Interaktion erfolgen. Diese Arbeit untersucht die nutzerzentrierten Anforderungen an Augmented Reality-Lösungen in einem sicherheitskritischen Bereich im Betrieb eines großen europäischen Seehafens. Konkret geht es um Wassertiefenmessung des gesamten Hafengebiets zur Instandhaltung der Hafeninfrastruktur. Basierend auf elf Think-Aloud-Sitzungen während der Messfahrten, zwei Experteninterviews und zwei Expertenworkshops, wurden fünf Anforderungen an Augmented Reality bei der Wassertiefenmessung abgeleitet, die eine Lösung zur Unterstützung der Dienstleistung erfüllen sollte. Unseres Wissens nach präsentieren wir damit die erste Studie zur Anwendbarkeit und Umsetzbarkeit von Augmented Reality in der maritimen Industrie und identifizieren Anforderungen, die sich auf die weitere Forschung zum Einsatz von Augmented Reality in sicherheitskritischen Umgebungen übertragen lassen. Augmented reality is an increasingly widespread technology. However, the potentials in areas with extraordinarily high cognitive requirements in safety-critical environments have received little attention so far. Services that necessitate extensive expertise, are safety-critical, and require the completion of concurrent tasks can be supported using augmented reality. In such cases, augmented reality enables the augmentation of service provision by giving seamless integration of information directly into the field of view while permitting for hands-free interaction in the case of head-mounted displays. This research investigates the user-centered requirements for augmented reality solutions in a safety-critical area in the operations of a large European seaport. It specifically addresses the measurement of water depths throughout the entire port area for maintenance of port infrastructure. Based on eleven think-aloud sessions during the process of water depth management, two expert interviews and two expert workshops, five requirements for augmented reality were derived that solution should fulfil to support the service. As a result, we present the first study on the applicability and practicability of augmented reality in the marine industry and provide the foundation for future research on the use of augmented reality in safety-critical contexts.
- KonferenzbeitragAnforderungen strukturiert mit Schablonen dokumentieren in PARIS(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2022 - Virtuelle Zusammenarbeit und verlorene Kulturen?, 2022) Linssen, OliverDie präzise Spezifikation und Dokumentation von Anforderungen an Produkte und (Dienst-)Leistungen ist von zunehmender Bedeutung in der Softwareentwicklung, wie auch im Projektmanagement. Mit Hilfe der Schablonen aus PARIS (PAtterns for RequIrements Specification) können Anforderungen in standardisierter Form dokumentiert werden. Durch diese standardisierte Form wird die Qualität von Anforderungsdokumenten, Lastenheften, Leistungsbeschreibungen positiv beeinflusst. Dieser Aufsatz stellt Sprachschablonen für Stakeholderanforderungen und Qualitätsanforderungen vor. Außerdem wird gezeigt, wie mit Begründungen die Aussagenkraft und Nachvollziehbarkeit von Anforderungen erhöht wird. Es wird weiterhin eine Möglichkeit gezeigt, Anforderungen an komplexe, zusammengesetzte System zu formulieren.
- KonferenzbeitragAnforderungsanalyse bei IT-Experten mittels Experience-Sample-Methode(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Thom, Andreas; Meier, Sebastian; Heidmann, Prof.Frank
- WorkshopbeitragAnforderungserhebung für ein peripheres Benachrichtigungssystem(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Ackermann, LauraZur Unterstützung von Beschäftigten am Computerarbeitsplatz wurde ein Assistenzsystem mit peripheren Benachrichtigungen entwickelt. Da für die Anforderungserhebung dieses neuartigen Systems keine etablierten Methoden der Nutzereinbindung zur Verfügung standen, wurde ein eigener Fragebogen konzipiert, der auf der Activity Theory und dem IRC-Modell basiert. Auf diese Weise konnten der Kontext des Assistenzsystems berücksichtigt und konkrete Gestaltungshinweise für die peripheren Benachrichtigungen gewonnen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das gewählte Vorgehen zur Anforderungserhebung bei Benachrichtigungssystemen eignet.
- TextdokumentAnforderungsmanagement als eigenständige Disziplin(Tagungsband UP03, 2003) Fahney, RalfStudien belegen, dass professioneller Umgang mit Anforderungen ein Drittel bis die Hälfte des Erfolgs von erfolgreichen IT-Projekten ausmacht. Umgekehrt liegt es etwa zur Hälfte an mangelhaftem Anforderungsmanagement, wenn ein IT-Projekt schief läuft. Anhand eines Praxisbeispiels und der gängigen Literatur motiviert dieser Beitrag, Anforderungsmanagement als eigenständige Disziplin in IT-Projekten zu sehen. Er zeigt das Entwicklungspotenzial für Unternehmen auf, die Anforderungsmanagement als Disziplin im Unternehmen etablieren.
- TextdokumentEin Ansatz zur Erhebung, Validierung und Gewichtung kontextabhängigerAnforderungen an Internet-Auftritte(Tagungsband UP05, 2005) Kretschmer, Dorothea; Hümmer, Marc; Hofmann, BrittaDie Autoren präsentieren am Beispiel der Buchung von Pauschalreisen einen benutzerzentrierten Ansatz zur Erhebung, Validierung und Gewichtung von kontextabhängigen Anforderungen an kommerzielle Internet-Auftritte. Mit jeweils sechs Teilnehmern aus vier Zielgruppen wurden semi-strukturierte Interviews durchgeführt. Auf der Basis der Interviews wurden 24 Kontextszenarien erstellt und validiert. Aus jedem Kontextszenario wurden Anforderungen abgeleitet. Die anfänglich 706 Anforderungen wurden aufgrund inhaltlicher Überschneidungen auf 242 Anforderungen reduziert. Zur Validierung und Gewichtung der Anforderungen wurde eine Umfrage durchgeführt. Nur 9 (3,7%) Anforderungen wurden als irrelevant eingestuft. Die verbliebenen 233 Anforderungen können als valide Kriterien zur Bestimmung der Gebrauchstauglichkeit der InternetAuftritte von Reiseanbietern herangezogen werden. Die Autoren besprechen Anwendungsmöglichkeiten der Anforderungen und nennen Einschränkungen des vorgestellten Ansatzes.
- Reportaperto - Ein Rahmenwerk zur Auswahl, Einführung und Optimierung von Corporate Social Software(2012) Richter, Alexander; Koch, Michael; Behrendt, Sebastian; Nestler, Simon; Müller, Sebastian; Herrlich, StephanDer Einsatz von Social Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in und zwischen Unternehmen gewinnt seit mehreren Jahren zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig machen die Charakteristika von Social Software - allen voran deren sogenannte Nutzungsoffenheit - ein Umdenken notwendig. Corporate Social Software unterscheidet sich eklatant von traditionellen betrieblichen Anwendungssystemen, denen bereits bei ihrer Entwicklung klare Strukturen und vorher vorgegebene bzw. definierte Nutzungsszenarien zugrunde liegen. Klassische Vorgehensweisen der Anforderungsanalyse betrieblicher Anwendungssoftware, des IT-Change Management und der IT-Evaluation können hier nur noch bedingt oder gar nicht weiterhelfen. Im vorliegenden Beitrag wird das aperto-Rahmenwerk, bestehend aus dem aperto-Fünf-Ebenen-Modell, der CUP-Matrix sowie den daraus entwickelten Werkzeugen vorgestellt. Es ermöglicht die vollständige und konsistente Kategorisierung und Klassifizierung der Nutzungspotentiale von Corporate Social Software und unterstützt somit deren Auswahl, Einführung und Optimierung. Das im Beitrag beschriebene Vorgehen kam in den letzten Monaten mehrfach erfolgreich in Auswahl und Einführungsprojekten deutscher Unternehmen zum Einsatz.
- ZeitschriftenartikelCloud to Cloud Integration im IoT Umfeld(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 6, 2019) Hick, Lukas; Börner, Dirk; Pagnia, HenningDas Internet of Things (IoT) ist ein wichtiger Baustein bei der Digitalen Transformation von Unternehmen und ein stark wachsender Markt. In dem Zeitraum von 2015–2025 wird laut einer Studie von IHS Technology eine Verfünffachung auf 75 Mrd. IoT-fähige Geräte erwartet. McKinsey beziffert den entsprechenden Markt für 2025 auf 11 Billionen US-$. Schon heute gibt es eine Vielzahl von Anbietern und Plattformen, die mit jeweils unterschiedlichen Kernkompetenzen einen Einstieg in das Themenfeld IoT bieten. Um Unternehmen spezifische Lösungen für deren konkrete Anwendungs- und Geschäftsprozesse zu bieten, gilt es die verschiedene Plattformen mehrwertbringend zu verknüpfen und so ein integriertes Gesamtsystem bereitzustellen. Eine vielversprechende Lösung für diese Problemstellung bietet die Cloud to Cloud Integration zwischen den verschiedenen Anbietern und Plattformen. Um das Thema Cloud to Cloud Integration im IoT Umfeld genauer zu beleuchten, arbeitet dieser Artikel zunächst die aktuelle Situation auf dem Markt der IoT Plattformen auf. Diese Analyse, ergänzt um Experteninterviews, bildet die Basis der Anforderungen und Eigenschaften einer erfolgreichen Integration. Davon ausgehend beschreibt dieser Artikel erst ein Soll-Konzept und darauf folgend einen technischen Realisierungsansatz. Die ermittelten Anforderungen und Eigenschaften sowie das erarbeitete Konzept und die Architektur werden dann hinsichtlich des wirtschaftlichen Nutzens und Herausforderungen für Betreiber und Kunden einer solchen Integration diskutiert. Abgeschlossen wird der Artikel durch eine Zusammenfassung der Ergebnisse und einen kurzen Ausblick, welcher auch zukünftig mögliche Standards aufgreift. Internet of Things is an important building block enabling digital transformation of companies and it is a strongly growing market. Between 2015–2025 IHS Technology expects an increase by factor five up to 75 billion IoT devices. McKinsey quantifies the economic impact of IoT by 11 trillion US-$ in 2025. Even today there are multiple vendors and platforms, which have different core competences and offer an easy access to IoT. To provide specific software solutions to support use cases and business processes of companies with IoT, a value adding connection of different platforms resulting into one integrated end-to-end system must be implement. A Cloud to Cloud Integration between different vendors and platforms with complementary competences, is a promising approach to solve this challenge. In order to build a deeper understanding of Cloud to Cloud Integrations around IoT, this article examines the current situation on the market of IoT platforms. This analysis joint with expert interviews are the baseline for requirements and properties of such an integration. On that basis this article describes a conceptual structure and a technical realization approach. Afterwards, the specified requirements as well as concept and architecture are discussed regarding economic benefits and challenges for vendors and customers of such an integration. Finally, the article summarizes the results and provides a short outlook, which also contains possible standards for the future of IoT.
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