Auflistung nach Schlagwort "Architektur"
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- ConferencePaper8th Collaborative Workshop on Evolution and Maintenance of Long-Living Software Systems (EMLS'21)(Software Engineering 2021, 2021) Heinrich, Robert; Jung, Reiner; Konersmann, Marco; Schmieders, EricSoftware ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Mobilität, Energie, Wirtschaft, Produktion und Infrastruktur hängen stark von Software ab, die allerdings nicht immer von hoher Qualität ist. Kritische Probleme, wie Effizienzeinbrüche oder hohe Wartungsaufwände, können durch schlechte Softwarequalität verursacht werden. Beispiele sind vielfältig in der Presse zu finden. Qualitätseigenschaften hängen stark von Entwurfsentscheidungen bzgl. der Architektur eines Systems ab. Um eine hohe Qualität bei der Systemevolution zu gewährleisten, sind Forschung und Praxis an Ansätzen interessiert, mit denen verschiedene Entwurfsalternativen modelliert und analysiert werden können. Dieser Beitrag zeigt Herausforderungen bei der architektur-basierten Evolution von software-intensiven Systemen auf. Es werden Modellierungs- und Analysetechniken vorgestellt, die zur Untersuchung verschiedener Qualitätseigenschaften auf Architekturebene geeignet sind. Darüber hinaus werden Modularisierungskonzepte für Sprachen (definiert durch Metamodelle) und Analysetechniken vorgestellt. Diese führen zur ersten Referenzarchitektur für Metamodelle zur Qualitätsmodellierung und -analyse.
- KonferenzbeitragArchitecture-driven Maintainability Prediction of Software-intensive Technical Systems(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 2, 2019) Reussner, RalfIn dem Vortrag wird die Rolle der Architektur für die Abschätzung von Wartungsaufwänden diskutiert. Dazu wird ausgehend von Architekturdokumentation und nderungsszenarien abgeschätzt, welche Aktivitäten nötig wären, um dieses Änderungsszenario umzusetzen. Dazu werden nicht nur entwicklungsbezogene Tätigkeiten berücksichtigt, sondern auch Test-, Build- und Deployment-Aufgaben sowie Aufwände jenseits der Softwareanpassung. Das vorgestellte Verfahren wird konkret anhand von Szenarien aus der Automatisierungsbranche illustriert.
- ZeitschriftenartikelArchitektur kontext-sensitiver mobiler Anwendungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Dörndorfer, Julian; Seel, ChristianMobile Endgeräte halten immer stärker Einzug in den beruflichen Alltag. Beispielsweise wird mittlerweile die Warenannahme in vielen Betrieben über Tablets abgewickelt oder die Nachbestellung von Waren aus den Supermarktregalen wird über mobile Endgeräte ausgeführt. Diese Entwicklung weg von stationären Computern hin zu mobilen Endgeräten und Anwendungen führt dazu, dass Geschäftsprozesse immer mobiler, das heißt ortsunabhängiger, werden. Gleichzeitig enthalten mobile Endgeräte eine Vielzahl von Sensoren, die auch nachgerüstet werden können. Zudem können weitere Datenquellen durch die Verbindung zum Internet abgefragt werden. Diese Vielzahl an Daten eröffnet die Möglichkeit, den Kontext einer mobilen Anwendung zu erkennen. Mithilfe des erkannten Kontextes kann die mobile Anwendung zur Laufzeit an den jeweiligen Ablauf adaptiert werden. Bezogen auf den Geschäftsprozess, den die jeweilige Anwendung unterstützt, bedeutet dies, dass Prozessschritte vorselektiert und dem Nutzer Informationen bedarfsgerechter präsentiert werden können. Beispielsweise können während eines Verkaufsprozesses bestimmte Schritte übersprungen werden, wenn sie nicht erforderlich oder redundant sind, wie das Erfassen der Kundendaten bei Bestandskunden. Somit sollen mobile Anwendungen den für den aktuellen Kontext irrelevanten Teil der Anwendung ausblenden und die relevanten Funktionen in den Vordergrund rücken. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss die bisher statische Architektur mobiler Anwendungen entsprechend neu gestaltet werden. Deshalb wird in diesem Artikel eine neue hybride Architektur zur Implementierung kontext-sensitiver mobiler Anwendungen vorgeschlagen und prototypisch umgesetzt, die es erlaubt mobile Anwendungen zur Laufzeit an den jeweiligen Kontext anzupassen.AbstractThe success and ubiquity of mobile devices like smartphones and tablet computers changed the daily work activities of many employees and employers. For example, the acceptance of goods in many companies is managed via tablet computers, or employees of supermarkets order new supply over mobile devices. This change from stationary computers to mobile devices and applications leads to more location independent business processes. In addition, mobile devices provide many built-in sensors, which can also be retrofitted. Additional data sources can be accessed wirelessly via the connection to the internet. This wide array of data enables to recognize the context of a mobile application. With the help of the recognized context it is feasible to adapt the mobile application to the particular process variation at runtime. The benefit for business processes is, that the particular application supports the process by preselecting process steps and presenting the user appropriate information. For example, some steps can be skipped during a billing process, if they are not necessary or redundant, like gathering customer information of existing clients. Therefore, applications on mobile devices have to be capable of concealing parts of the application and putting relevant parts or functions forward. To achieve these requirements, the current static architecture of mobile applications has to be remodeled. Therefore, this article proposes a new hybrid architecture for the implementation of mobile context-sensitive applications and a prototypical realization, which allows to adapt mobile applications to the current context at runtime.
- KonferenzbeitragArchitektur-basierte Analyse von Änderungsausbreitung in Software-intensiven Systemen(Software Engineering 2020, 2020) Heinrich, Robert; Koch, Sandro; Cha, Suhyun; Busch, Kiana; Reussner, Ralf; Vogel-Heuser, BirgitSoftware ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Mobilität, Energie, Wirtschaft, Produktion und Infrastruktur hängen stark von Software ab, die allerdings nicht immer von hoher Qualität ist. Kritische Probleme, wie Effizienzeinbrüche oder hohe Wartungsaufwände, können durch schlechte Softwarequalität verursacht werden. Beispiele sind vielfältig in der Presse zu finden. Qualitätseigenschaften hängen stark von Entwurfsentscheidungen bzgl. der Architektur eines Systems ab. Um eine hohe Qualität bei der Systemevolution zu gewährleisten, sind Forschung und Praxis an Ansätzen interessiert, mit denen verschiedene Entwurfsalternativen modelliert und analysiert werden können. Dieser Beitrag zeigt Herausforderungen bei der architektur-basierten Evolution von software-intensiven Systemen auf. Es werden Modellierungs- und Analysetechniken vorgestellt, die zur Untersuchung verschiedener Qualitätseigenschaften auf Architekturebene geeignet sind. Darüber hinaus werden Modularisierungskonzepte für Sprachen (definiert durch Metamodelle) und Analysetechniken vorgestellt. Diese führen zur ersten Referenzarchitektur für Metamodelle zur Qualitätsmodellierung und -analyse.
- ZeitschriftenartikelAuf dem Weg zu einer generischen Architektur für die adaptive Mensch-Maschine-Interaktion im KraftfahrzeugTowards a Generic Adaptability Framework for Automotive HMI(i-com: Vol. 8, No. 2, 2009) Heimgärtner, RüdigerDie Reduktion der mentalen Belastung des Fahrers in gefährlichen Verkehrssituationen erfordert eine automatische Anpassung der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) im Kraftfahrzeug (KFZ). Überdies kann die funktionale Komplexität heutiger Fahrerinformations- und Fahrerassistenzsysteme ohne den Einsatz adaptiver Mechanismen vom Fahrer alleine auf manuelle Art und Weise nicht mehr bewältigt werden. Im globalen Kontext wird auch eine Anpassung an kulturelle Unterschiede in der MMI gefordert. Dazu müssen die kulturellen Präferenzen der Benutzergruppen ermittelt werden. Adaptive Systeme im KFZ sollten ihr Look und Feel automatisch an die Bedürfnisse des Fahrers sowie an die Fahrsituation anpassen, welche jeweils kulturellen Rahmenbedingungen unterliegen.Die umsichtige Gestaltung einer entsprechenden Architektur für derartige adaptive Systeme unter Verwendung von Methoden interkulturellen Usability Engineerings kann dazu beitragen, die Probleme, welche aus adaptiven Mechanismen entstehen, zu bewält...
- ZeitschriftenartikelDie Rolle der Architektur in der Anwendungsentwicklung(Informatik-Spektrum: Vol. 24, No. 5, 2001) Foegen, Malte; Battenfeld, Jörg
- ZeitschriftenartikelGestaltung hybrider Wertschöpfung mittels Architekturen – Analyse am Beispiel des Business Engineering(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Zellner, GregorMehr denn je sind Unternehmen im zunehmenden Wettbewerb dazu gezwungen, Differenzierungsstrategien zu etablieren. Die Generierung innovativer Leistungsbündel bestehend aus materiellen und immateriellen Leistungsbestandteilen ist eine solche Strategie und wird als „hybride Wertschöpfung“ bezeichnet. Um Unternehmen bei ihrer Veränderung zum hybriden Lösungsanbieter zu unterstützen, werden Vorgehensweisen und Techniken benötigt, welche in eine formgebende Struktur eingebettet sind. Architekturen sind solche Hilfsmittel, die eine strukturierte Veränderung von Unternehmen unterstützen können. Die Zielsetzung des Beitrags ist es zu identifizieren, welche Anforderungen an eine Architektur für hybride Wertschöpfung zu stellen sind und inwieweit die Architektur des St. Galler Business Engineering diese Anforderungen erfüllt.AbstractThe increasing competition forces enterprises to establish differentiation strategies more than ever. The creation of innovative bundles, consisting of material and immaterial elements, is such a strategy and known as “hybrid value creation”. In order to support enterprises during their change towards a hybrid solution supplier, procedures and techniques are needed which are embedded in a certain structure. Architecture Frameworks can support such a structured transformation of enterprises. The intention of the paper is to identify requirements for architectures for hybrid value creation and to check these requirements by using the St. Gallen Business Engineering Framework.
- Konferenzbeitrag”Das hat sich bewährt“(Software Engineering 2017, 2017) Rehrs, Markus
- ZeitschriftenartikelLernen aus dokumentierten Architektur-Entscheidungen(Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Herrmann, Andrea; Paech, BarbaraIndem man Architekturentscheidungen trifft, entscheidet man über die zukünftigen Eigenschaften des Systems. Bewertet man die Folgen einer Entscheidung, gewinnt man hieraus wertvolles Erfahrungswissen, das bei späteren Entscheidungen wieder verwendet werden kann. Dies wird unterstützt, indem man Architekturentscheidungen systematisch durchführt und nachvollziehbar dokumentiert. Hierzu gehören die klare Definition von Bewertungs- und Entscheidungskriterien sowie die quantitative Bewertung von Alternativen. Dieser Beitrag diskutiert, welche Formen von Erfahrungen innerhalb des Kreislaufs von Entscheidungen und Lernen beim Architekturdesign entstehen und wie sie wieder verwendet werden können. Dieses Lernen führt zu einer evolutionären Verbesserung des Entscheidungsprozesses und damit auch seiner Ergebnisse.
- ZeitschriftenartikelNutzung von Architekturinformationen zur Beherrschung der Komplexität im Software-Integrationstest(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2015) Elberzhager, Frank; Naab, MatthiasArchitekturdefinition und Integrationstesten sind wesentliche Aktivitäten in der Softwareentwicklung. Häufig wird empfohlen, Architekturinformationen als Grundlage für den Integrationstest zu nutzen, wobei oftmals jedoch keine Unterstützung bei der konkreten Umsetzung bereitgestellt wird. Wir wollen in diesem Artikel Konzepte für die stärkere Nutzung von konkretem Architekturwissen im Integrationstest vorstellen und diskutieren, wie der Integrationstest profitieren kann. Damit soll letztlich die zugrundeliegende Software verbessert werden, sowie die oftmals hohe Komplexität bei der Erstellung und Qualitätssicherung von Software besser handhabbar sein.