Auflistung nach Schlagwort "Business Intelligence"
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- ZeitschriftenartikelBusiness Analytics – Grundlagen, Methoden und Einsatzpotenziale(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 3, 2016) Gluchowski, PeterNachdem sich die Business-Intelligence-Community über lange Jahre verstärkt dem Aufbau tragfähiger technologischer und organisatorischer Konzepte des Datenmanagements gewidmet hat, richtet sich der Blick in letzter Zeit zunehmend auf die Methoden und Einsatzbereiche einer fortgeschrittenen Datenanalyse. Unter der Begrifflichkeit Business Analytics werden derzeit Verfahren und Technologien diskutiert, die interessante Muster in umfangreichen Datenbeständen aufdecken und Prognosen über zukünftige Ereignisse und Gegebenheiten anstellen können. Vor diesem Hintergrund grenzt der Beitrag Business Analytics gegenüber anderen gebräuchlichen Wortgebilden wie Business Intelligence oder Big Data Analytics ab und nimmt dadurch eine thematische Einordnung vor. Den Kern von Business Analytics bilden die verwendeten analytischen Verfahren sowie die zugehörigen Algorithmen. Um hierfür ein Grundverständnis zu wecken, soll ein Überblick über die gebräuchlichen Methoden im Bereich Business Analytics gegeben und deren Funktionsweise kurz erläutert werden. Da Business Analytics dazu eingesetzt wird, um geschäftlichen Mehrwert zu generieren, sind auch die Einsatzpotenziale zu beleuchten.AbstractAfter the Business-Intelligence-community attended to set up stable technological and organizational concepts of Data Management for many years, its view recently focused mostly on methods and application areas of advanced Data-Analysis. Currently methods and technologies are discussed under the designation Business Analytics which can reveal interesting patterns in extensive mounds of data and predict upcoming events and conditions. Against that background the article establishes a differentiation between Business Analytics and other common concepts such as Business Intelligence and Big Data Analytics and therefore carries out a classification of the term. The core of Business Analytics is formed by the applied analytical methods and the corresponding algorithms. To assemble a basic understanding for this the article gives an overview of the usual methods in the field of Business Analytics and briefly illustrates their functionality. Since Business Analytics is used to generate additional commercial values, also potential fields of utilization are highlighted.
- ZeitschriftenartikelClusteranalyse von Smart-Meter-Daten(Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 1, 2012) Flath, Christoph; Nicolay, David; Conte, Tobias; Dinther, Clemens; Filipova-Neumann, LiliaDie Einführung der Smart-Meter-Technologie stellt die Energiewirtschaft in Deutschland vor große Herausforderungen. Neben hohen Investitionen in die Zähler- und Kommunikationsinfrastruktur ist auch die Neugestaltung vieler Geschäftsprozesse erforderlich. Da die neu entstehenden Kosten nur begrenzt an Endkunden übertragbar sind, gilt es die Aufwendungen der Energiewirtschaft durch neue Dienste und verbesserte Prozesse auf Basis von Smart Metering zu kompensieren. So ist durch die Clusteranalyse der detaillierteren Verbrauchsdaten eine deutlich feinere Kundensegmentierung auf Basis des zeitlichen Verbrauchsverhaltens möglich. Im Rahmen eines Smart-Metering-Projektes bei einem regionalen Energieversorger wurde eine Clusteranalyse für die real vorliegenden Kundenverbrauchsdaten entwickelt und in eine Business-Intelligence-Umgebung integriert. In diesem Beitrag beschreiben und evaluieren wir dieses Artefakt im Sinne der Design Science. Wir gehen dabei insbesondere auf die Ergebnisse der Clusteranalyse von Realdaten und den möglichen Einsatz zur segmentspezifischen Tarifgestaltung ein.AbstractThe introduction of smart meter technology is a great challenge for the German energy industry. It requires not only large investments in the communication and metering infrastructure, but also a redesign of traditional business processes. The newly incurring costs cannot be fully passed on to the end customers. One option to counterbalance these expenses is to exploit the newly generated smart metering data for the creation of new services and improved processes. For instance, performing a cluster analysis of smart metering data focused on the customers’ time-based consumption behavior allows for a detailed customer segmentation. In the article we present a cluster analysis performed on real-world consumption data from a smart meter project conducted by a German regional utilities company. We show how to integrate a cluster analysis approach into a business intelligence environment and evaluate this artifact as defined by design science. We discuss the results of the cluster analysis and highlight options to apply them to segment-specific tariff design.
- ZeitschriftenartikelDie neue Realität: Erweiterung des Data Warehouse um Hadoop, NoSQL & Co(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 4, 2014) Müller, StefanDurch die immer starker wachsenden Datenberge stößt der klassische Data Warehouse-Ansatz an seine Grenzen, weil er in Punkto Schnelligkeit, Datenvolumen und Auswertungsmöglichkeiten nicht mehr mithalten kann. Neue Big Data-Technologien wie analytische Datenbanken, NoSQL-Datenbanken oder Hadoop versprechen Abhilfe, haben aber einige Nachteile: Während sich analytische Datenbanken nur unzureichend mit anderen Datenquellen integrieren lassen, reichen die Abfragesprachen von NoSQL-Datenbanken nicht an die Möglichkeiten von SQL heran. Die Einführung von Hadoop erfordert wiederum den aufwändigen Aufbau von Knowhow im Unternehmen. Durch eine geschickte Kombination des Data Warehouse-Konzepts mit modernen Big Data-Technologien lassen sich diese Schwierigkeiten überwinden: Die Data Marts, auf die analytische Datenbanken zugreifen, können aus dem Data Warehouse gespeist werden. Die Vorteile von NoSQL lassen sich in den Applikationsdatenbanken nutzen, während die Daten für die Analysen in das Data Warehouse geladen werden, wo die relationalen Datenbanken ihre Stärken ausspielen. Die Ergebnisse von Hadoop-Transaktionen schließlich lassen sich sehr gut in einem Data Warehouse oder in Data Marts ablegen, wo sie einfach über eine Data-Warehouse-Plattform ausgewertet werden können, während die Rohdaten weiterhin bei Hadoop verbleiben. Zudem unterstützt Hadoop auch Werkzeuge fur einen performanten SQL-Zugriff. Der Artikel beschreibt, wie aus altem Data Warehouse-Konzept und modernen Technologien die „neue Realität“ entsteht und illustriert dies an verschiedenen Einsatzszenarien.
- ZeitschriftenartikelEin Reifegradmodell für Unternehmenssteuerungssysteme(Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2012) Marx, Frederik; Wortmann, Felix; Mayer, Jörg H.Die Komplexität der Unternehmensführung in internationalen Unternehmen nimmt stetig zu. IT-gestützte Unternehmenssteuerungssysteme (USS), die Berichtserstattung, Planung und Konsolidierung umfassen, helfen, diese Herausforderung zu bewerkstelligen. Obwohl USS eine lange Tradition in der Managementforschung haben, ist ihre Gestaltung nach wie vor herausfordernd. Reifegradmodelle (RGM) sind bewährte Instrumente, um Stärken und Schwächen unterschiedlicher Domänen zu identifizieren. Da verfügbare Reifegradmodelle sich auf einzelne USS-Domänen konzentrieren, die IT-Perspektive vernachlässigen und oftmals ein methodisch solides Fundament vermissen lassen, stellt der vorliegende Beitrag ein empirisch fundiertes, algorithmisch konstruiertes Reifegradmodell für USS vor. Dieses besteht aus drei Teilmodellen für Berichterstattung, Planung und Konsolidierung, die in einem umfassenden USS-Reifegradmodell zusammengefasst werden. Deren fünf Stufen leiten schließlich die fundierte Evolution von Unternehmenssteuerungssystemen an; dies von einem grundlegenden, vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Ansatz (Stufe 1), über einen ausgewogenen Ansatz (Stufe 2) hin zu umfassenden USS (Stufe 3). Auf Stufe 4 weisen USS einen starken strategischen Fokus auf und nutzen auf der fünften und letzten Evolutionsstufe das Potenzial „moderner“ IT.AbstractCorporate management in today’s international companies has become increasingly complex. To cope with the growing challenges, information technology (IT)-based management control systems (MCSs) covering reporting, planning, and consolidation have been deployed. Despite their tradition in management research, the ‘right’ setup of MCSs is still challenging. Maturity models (MMs) are an established instrument to identify strengths and weaknesses of certain domains. As existing MMs rather focus on single MCS domains, neglect an IT perspective and miss a sound methodical foundation, this paper outlines an empirically and algorithmically constructed MCS MM. The model consists of three partial MMs for reporting, planning, and consolidation, which are integrated into one holistic MCS MM. The five levels of the MCS MM guide MCS evolution from a basic, mandatory/external-driven MCS (level 1) to a balanced MCS (level 2), and a comprehensive MCS (level 3). Ultimately, MCSs show a strong strategic focus (level 4) and leverage the potentials of modern IT (level 5).
- ZeitschriftenartikelEnterprise-Mashup-Systeme als Plattform für situative Anwendungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 5, 2010) Pahlke, Immanuel; Beck, Roman; Wolf, MartinIn den letzten Jahren lässt sich eine zunehmende Entwicklung und Nutzung von Enterprise-2.0-Plattformen beobachten. Der vorliegende Beitrag stellt Enterprise-Mashup-Technologien als Mittel zur Verbesserung des IT-Business-Alignments zwischen Arbeitsprozessen und sich verändernden betrieblichen Anforderungen vor. Enterprise-Mashups ermöglichen es den Endnutzern, individuell angepasste Anwendungen zu erstellen, um so möglichst einfach betriebliche Informationen und Funktionalitäten zu integrieren sowie erstellte Mashup-Anwendungen kollaborativ zu nutzen. Aus diesem Grund vereinen Enterprise-Mashups-Plattformen Web-2.0-Technologien und -Prinzipien mit etablierten Paradigmen wie Enterprise Information Integration, Business Intelligence und Geschäftsprozessmanagement. In diesem Beitrag werden organisatorische Treiber, technische Herausforderungen und hemmende Faktoren diskutiert, um potenzielle Anwendungsbereiche und den Nutzen von Mashup-Plattformen für Unternehmen zu beurteilen.AbstractCurrently, several Enterprise 2.0 platforms are beginning to emerge. This paper introduces Enterprise Mashup technology as a means to improve IT alignment of individual work processes and changing business needs. Enterprise Mashups enable users to create customized applications to easily find and transform business information and functionalities, as well as collaboratively share pre-built Mashup applications. Therefore, the concept of Enterprise Mashups integrates Web 2.0 technologies and principles with well-established paradigms such as Enterprise Information Integration, Business Intelligence, and Business Process Management. Involved organizational key drivers, technical challenges and inhibitors are discussed to assess the potential business value and explain the emerging expansion of Mashup platforms in companies.
- ZeitschriftenartikelEvolution von Informationssystemen in Konzernen: das Beispiel der IT-Konsolidierung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2014) Knauer, Dirk; Olbrich, SebastianDer vorliegende Beitrag leitet aus evolutionstheoretischer Perspektive einen möglichen Managementansatz für das Alignment von Business- und IT-Abteilungen her. Hierbei liegt die These zu Grunde, dass Informationssysteme angesichts volatiler Umweltbedingungen einer stetigen (Weiter-) Entwicklung bedürfen, damit nicht die Gesamtunternehmung der natürlichen Markt-Selektion zum Opfer zu fällt. Am Beispiel der Konsolidierung von Business Intelligence-Systemen in einem global agierenden Touristik- und Logistikkonzern wird gezeigt, wie die sich verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, organisatorische Umstrukturierungen und neue fachlich-funktionale Herausforderungen einen progressiven Wettbewerb der Informationssysteme schaffen. Um die Vorteile für das Gesamtunternehmen zu erzielen, muss das Spannungsfeld zwischen der Integration neuer Anforderungen und Stabilität des Systems bearbeitet werden.
- ZeitschriftenartikelIntegrationstrends bei Business-Intelligence-Systemen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2004) Chamoni, Peter; Gluchowski, Peter”Business intelligence” (BI) is a term for information systems which support decision makers in providing business analysis on the basis of internal and external data. Until now there exist only few valid results of research about the actual level of usage and maturity of implemented BI-systems. A maturity model with five levels of evolutionary development can be used as a framework for an empirical survey. Aspects like business content, technology and organisational impact are recorded and evaluated. First conclusions about the gap between theoretical concepts and the state of enterprise-wide implementations of BI systems are deduced. These statistical findings lead to a BI benchmarking in specific industrial sectors and general strategic recommendations.
- ZeitschriftenartikelIntegrierte Informationsversorgung zur Entscheidungsunterstützung in Netzgesellschaften(Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 1, 2012) Felden, Carsten; Buder, Johannes JakobZunehmende Anforderungen durch die Anreizregulierung lassen das strategische Anlagenmanagement in den Fokus der Netzgesellschaften rücken. Empirische Untersuchungen zeigen, dass die Informationsverarbeitung und -konsolidierung derzeit aufgrund der fehlenden automatischen Extraktion und Transformation fehlerhaft und langwierig sind. Dies entspricht weder den Anforderungen der Bundesnetzagentur an ein standardisiertes Berichtswesen, noch der steigenden Notwendigkeit detaillierter und genauer Planung. Die Abbildung und Berechnung von Kennzahlen ist aufwendig. Zudem existieren in der Literatur keine umfassenden Rahmenwerke, welche die für Netzgesellschaften notwendige Kopplung betriebswirtschaftlicher und technischer Kennzahlen sowie die Kopplung strategischer Ziele und operativer Maßnahmen auch informationstechnisch betrachten. Der Beitrag konzipiert zu diesem Zweck ein Referenzmodell im Sinne einer praktischen Handlungsempfehlung für die informationstechnische Abbildung des strategischen Anlagenmanagements und validiert dies über Expertengespräche. Es dient gleichzeitig der notwendigen Integration technischer und betriebswirtschaftlicher Artefakte aus der derzeitigen verteilten Datenhaltung als auch als Entscheidungsunterstützung im Kontext der Business Intelligence.AbstractIncreasing regulatory requirements such as price cap regulation have increased the importance of strategic grid asset management. Empirical studies reveal that information supply and consolidation are error prone and long-term processes. The reason is the missing automation of extraction, transformation, and loading. The current gap does neither fulfill the requirements of regulatory nor the necessity of standardized reporting. Furthermore, a detailed planning is not enabled and the calculation of key figures is extensive. Currently, a framework that considers the coupling of financial and technical key figures, the coupling of strategic and operative key figures as well as the integration into information systems is not existent. Therefore, this paper addresses the design of a reference model as a recommendation for action to integrate the asset management within information systems. It is validated by expert interviews. Moreover, it provides information to integrate relevant financial and technical artifacts from distributed systems. Simultaneously it provides recommendations for implementing Business Intelligence in the context of strategic decision support.
- ZeitschriftenartikelMethodenunterstützung der Informationsbedarfsanalyse analytischer Informationssysteme(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 1, 2011) Stroh, Florian; Winter, Robert; Wortmann, FelixAufgrund der Besonderheiten analytischer Informationssysteme unterscheidet sich deren Entwicklung von traditionellen Ansätzen im transaktionsorientierten Umfeld. Insbesondere für die Anforderungsanalyse und deren informatorischen Teil, die Informationsbedarfsanalyse, sind spezielle Ansätze notwendig. Im vorliegenden Beitrag wird analysiert, wie der Stand der Forschung in diesem Gebiet weiterentwickelt werden muss. Auf dieser Grundlage wird untersucht, welche Anforderungen aus Sicht der Praxis an eine systematische Informationsbedarfsanalyse gestellt werden. Die Umfrage orientiert sich dabei an den fünf traditionellen Kernaktivitäten der Anforderungsanalyse und unterstützt die Konsolidierung und Diskussion der identifizierten Ausbaupotenziale. Eine Weiterentwicklung sollte aus Sicht der Praxis insbesondere in den Bereichen Validierung und Bewirtschaftung, aber auch Gewinnung von Informationsbedarfen erfolgen. Aufgrund der verhältnismäßig langen Lebenszyklen analytischer Informationssysteme wird im Beitrag die Einführung einer Prozessperspektive diskutiert, welche die kontinuierliche Gewinnung, Dokumentation und Bewirtschaftung von Informationsbedarfen an analytische Informationssysteme gewährleistet.AbstractDue to specific characteristics of analytical information systems, their development varies significantly from transaction-oriented systems. Specific method support is particularly needed for requirements engineering and its information-related component, information requirements analysis. The paper at hand first evaluates the state of the art and identifies necessary method support extensions. On this basis, method support requirements for information requirements engineering are identified. The survey is structured along the five core activities of traditional requirements engineering. It reveals a need for further research especially on information requirements elicitation, validation, and management. It further contributes to a discussion of aspects that should be considered by any method support. Due to comparatively long life cycles of analytical information systems, the introduction of a process perspective is discussed in order to ensure the continuous elicitation, documentation, and management of information requirements.
- ZeitschriftenartikelModerne Entscheidungsunterstützung im Krankenhaus – Business Intelligence meets Healthcare(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 3, 2016) Schumann, Conny; Schieber, Andreas; Hilbert, AndreasDie Anwendung von Business Intelligence in der unternehmerischen Praxis ist vielseitig und erstreckt sich von der Unterstützung des Top-Managements bei der Unternehmenssteuerung hin zu branchenspezifischen Lösungen wie der Risikoanalyse durch analytische Verfahren bei Banken und Versicherungen.Auch im Gesundheitswesen, speziell in Krankenhäusern, ist die Nutzung von Business-Intelligence-Lösungen zur Entscheidungsunterstützung inzwischen ein Thema. Dass hierbei nicht nur wirtschaftliche, sondern auch und vor allem medizinische Entscheidungen unterstützt werden können, zeigt dieser Beitrag. Dabei wird mit Hilfe einer Literaturrecherche untersucht, welche Anwendungsfälle von Business Intelligence im Krankenhaus existieren. Neben dem Status quo, an welcher Stelle der Wertschöpfungskette eines Krankenhauses welche Business-Intelligence-Technologien eingesetzt werden können, geht der Artikel vor allem auf einzelne Anwendungsbeispiele sowohl im medizinischen als auch im wirtschaftlichen Bereich ein.AbstractThe applications of business intelligence are multifaceted and include very broad topics like the support of top managers in overall management process as well as specific solutions, such as risk analysis in the banking and insurance sector.The application of Business Intelligence as a collection of methods for decision support also gains increasing importance within the health sector, especially in hospitals. The article provides an insight into possible ways of decision support within a hospital using Business Intelligence methods. Following a systematic literature review, it is shown that Business Intelligence can support parts of the business as well as the medical processes alongside a hospital’s value chain. In addition to the status quo, several case studies are examined concerning the application of Business Intelligence technology in hospitals.