Auflistung nach Schlagwort "IT Governance"
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- ZeitschriftenartikelAnalyse von Risikomanagementstrategien in Cloudnetzwerken – Was tun bei verknüpften, voneinander abhängigen Cloud Services?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 5, 2016) Keller, RobertCloud Services nutzen zunehmend andere Cloud Services zur Leistungserstellung. Dies führt zu einer immer stärkeren Vernetzung und komplexen Abhängigkeitsstrukturen, in denen Risiken zwischen den Anbietern übertragen werden können. Vor diesem Hintergrund soll sowohl strukturiert als auch anhand von Beispielen aufgezeigt werden, welche Rollen Unternehmen in Cloudnetzwerken einnehmen und welche Risiken auf sie wirken können. Um den aufgezeigten, netzwerkspezifischen Risiken begegnen zu können, gibt es in anderen Branchen, wie z. B. dem Supply Chain Management oder der Finanzbranche, bereits verschiedene Risikomanagementstrategien. Es soll eine Abschätzung darüber abgegeben werden, in wieweit sich diese und bekannte IT-spezifische Risikomanagementstrategien zur Adressierung der Risiken in Cloudnetzwerken eignen. Abschließend sollen konkrete Maßnahmen zur Anwendung in Unternehmen abgeleitet werden.AbstractCloud providers increasingly use other cloud services to provide services to their customers. Consequently, this rising interconnection leads to complex dependencies between actors in cloud computing that disseminate risks from one to others. With that in mind, this article illustrates the role of companies and risks in cloud networks and their interaction. In order to counteract the described risks, the author examines various risk management strategies of other disciplines, such as supply chain management or the financial industries, whether they are applicable to cloud networks. Finally, the article describes specific actions towards the application of a cloud network risk management.
- ZeitschriftenartikelBusiness-managed IT – Rahmenbedingungen für mehr IT-Verantwortung durch den Fachbereich(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 5, 2020) Hausladen, Iris; Sylla, PhilippIn einer zunehmend digitalen Arbeitswelt gewinnt die Frage an Bedeutung, wie IT-Aufgaben bestmöglich abgewickelt und organisiert werden können. Aktuelle Entwicklungen führen hierbei vermehrt dazu, dass IT-Tätigkeiten, mit der Zustimmung der IT-Abteilung, durch einzelne Fachbereiche übernommen werden. Im Hinblick auf diese sogenannte Business-managed IT stehen Unternehmen allerdings vor der Herausforderung, zu beurteilen, wann mehr Verantwortung von der IT-Abteilung an den Fachbereich übertragen werden kann. Durch eine systematische Literaturanalyse werden in diesem Beitrag sieben relevante Kontextfaktoren identifiziert, welche Unternehmen bei diesen Entscheidungen unterstützen sollen. Diese Faktoren werden in drei Dimensionen zusammengefasst: (1) Aufgabe (Spezifität der Applikation, Unsicherheit, Nutzungsumfang und Risiken der Applikation), (2) Mensch (IT-Wissen im Fachbereich und Fachbereichswissen in der IT-Abteilung) und (3) Technologie (Grad der Applikationsintegration). In an increasingly digital work environment, the question of how IT tasks can be handled and organized in the best possible way is becoming increasingly important. Current trends lead to more and more IT tasks being taken over by business units with the approval of the IT department. With regard to this so-called Business-managed IT, however, companies are faced with the challenge of assessing when more responsibility can be transferred from the IT department to the business employees. This paper uses a systematic literature analysis to identify relevant contingency factors which can support companies in these decisions. The identified factors are structured along three dimensions: (1) task (specificity, uncertainty, scope of use and risks), (2) people (IT-knowledge in the business department and business-knowledge in the IT department) and (3) technology (degree of application integration).
- ZeitschriftenartikelEntwicklungsstand der CIO-Funktion und hochschulübergreifenden IT-Governance im Kontext der Digitalen Transformation an Hochschulen in Bayern(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 3, 2022) von der Heyde, Markus; Gerl, ArminDie Hochschulen befinden sich durch vielfältige Veränderungsprozesse in Verbindung mit dem Einsatz von Informationstechnologien (IT) auf dem Weg der Digitalen Transformation. Diese Digitale Transformation der Hochschulen umfasst intensive Veränderungsprozesse in der gesamten Hochschulkultur in Lehre, Forschung und Verwaltung in übergreifender und strukturierter Weise. Seit vielen Jahren werden vielfältige Digitalisierungsvorhaben zur Modernisierung von einzelnen Prozessen an den Hochschulen umgesetzt. Die Leitungen der Rechenzentren leisten mit der Umsetzung von IT-Projekten einen zentralen Beitrag zu diesem Wandel. Mit der Einführung der CIO-Funktion in den Hochschulleitungen und der hochschulübergreifenden Kooperationen hat sich die IT-Governance weiterentwickelt. Insbesondere für die Digitale Transformation werden Strukturen zur Koordination der übergreifenden Vorhaben benötigt, wobei zusätzlich zur IT-Leitung eine Vielzahl von Funktionsträgern mit fachlichen Aufgaben aus Forschung, Lehre und Verwaltung involviert ist. Es stellt sich die Frage, wie die Digitale Transformation an Hochschulen gesteuert werden kann und in welcher organisatorischen Form sich die Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Hochschulkontext realisieren lassen. An der Weiterentwicklung der IT-Governance an bayerischen Hochschulen wird beispielhaft erläutert, welche übergreifenden Aufgaben der Koordination von Bedarf und Versorgung mit IT-Services zwischen und innerhalb der Hochschulen bestehen. Die CIO-Funktion wird durch die Verankerung in der Leitungsebene der Funktion des Chief Digital Officers (CDO) aus der Wirtschaft ähnlicher, auch wenn in Hochschulen aufgrund der klassischen Ressort-Einteilung die Rolle oft als Vizepräsident:in für Digitalisierung bezeichnet wird. Universities are on the path to digital transformation as a result of fundamental change processes in connection with the use of information technologies (IT). This digital transformation of universities encompasses overarching and structured change processes of university culture in teaching, research, and administration. For many years, universities have been implementing digitalization projects to modernize individual processes. The management of the data centres is making a key contribution to this transformation by implementing IT projects. IT governance has evolved with the introduction of the CIO function in university management and cross-university collaborations. For digital transformation in particular, structures are needed to coordinate the overarching projects, with a large number of specialists from research, teaching and administration being involved in addition to IT management. Questions arise as to how the digital transformation at universities can be managed, and in what organizational form the tasks and responsibilities can be realized in the university context. The recent development of IT governance at Bavarian universities is used as an example to explain the collaborative tasks of coordinating demand and supply of IT services between and within universities. By anchoring the CIO function at the management level, it becomes more similar to the function of the Chief Digital Officer (CDO) from the business world, even though in universities the role is often referred to as Vice President for Digitalization due to the traditional departmental division.
- ZeitschriftenartikelKontrollierte Nutzung von Schatten-IT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 1, 2017) Kopper, Andreas; Westner, Markus; Strahringer, SusanneBasierend auf einer systematischen und umfangreichen Analyse von Praxisbeiträgen zum Thema Schatten-IT, die zwischen September 2015 und August 2016 erschienen sind, beschreibt der vorliegende Artikel Governance-Aspekte zu diesem Phänomen. Er ergänzt damit vorhergehende akademische Studien. Es zeigt sich, dass unter Praktikern der Eindruck vorherrscht, dass IT-Abteilungen unter zunehmendem Druck stehen, schneller auf sich ändernde Anforderungen aus den Fachbereichen reagieren zu müssen. Können IT-Abteilungen diesen Erwartungen nicht entsprechen, beschaffen sich Fachbereiche und Nutzer selbst Lösungen in Form von Schatten-IT. Als mögliche Antwort darauf kann sich die IT-Abteilung agiler organisieren und die IT-Architektur im Unternehmen modernisieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich das innovative Potenzial von Schatten-IT zunutze zu machen und deren Umsetzung aktiv durch organisatorische und technische Maßnahmen zu unterstützen. IT-Sicherheitsmanagement und technische Schutzmechanismen können helfen, die so entstandenen Lösungen abzusichern und die Risiken zu minimieren. Nach vorherrschender Ansicht entwickelt sich die IT-Abteilung als Konsequenz aus all diesen Maßnahmen zu einem nutzerorientierten, internen Service-Provider und strategischen Partner für die Fachbereiche.AbstractBased on a systematic and comprehensive analysis of practitioner articles published between September 2015 and August 2016 about the topic Shadow IT, this paper describes governance aspects to this phenomenon. By doing so, it complements previous academic studies in the field. It turns out that practitioners have the prevailing impression that IT departments are under increasing pressure to respond faster to changing demands from the business units. If IT departments are not able to meet those expectations, business units and end users obtain solutions themselves in the form of Shadow IT. In response, IT departments can transform into a more agile organization and modernize their IT architecture. Another possibility is to leverage the innovative potential of Shadow IT and support its implementation through active organizational and technical measures. IT security management and technical security mechanisms can help to secure the thus created solutions and minimize the risks. According to the prevailing view, as a consequence to these actions the IT department transforms itself to a more user-centric, internal service provider and strategic partner for the business.
- TextdokumentProcess documentation as estimate for effective IT Governance(INFORMATIK 2017, 2017) von der Heyde, Markus; Andreas, BreiterIn organizations the overall work is split into tasks which are often referred to as processes. It is debatable if the tasks and procedures need to be documented or not. Does documenting processes of information technology (IT) make a difference for the organization? We have evidence that in higher education organizations in Germany, many institutions suffered in the past from the lack of documentation of IT. In this paper, we will present data that confirms advantages beyond the scope of the IT itself for organizations such as those universities who care for the documentation of the processes. The 2016 data from a survey in the German higher education system is analyzed specifically when looking at the question of pure existence of documentation of IT processes. How is this trivial view interlinked with other factors of the CIO structure, the IT financial situation, and many more? We observed that universities with IT process documentation on average a) spend more money on staff, b) get more value from IT, c) care for service level agreements, d) have higher security awareness, and e) have less shadow IT and being more centralized. Our findings are in line with proposition of BPMM, COBIT, ITIL and other frameworks, thus we support the emphasis on process orientation of IT including a solid documentation.
- TextdokumentA Snapshot of Essential IT-Related Challenges of Universities: A Literature Analysis(INFORMATIK 2022, 2022) Leible,Stephan; Ludzay,MaxUniversities have rarely been challenged to radically evolve and transform as they have been in the Covid-19 pandemic. The conduct of teaching and research, as well as the environment of staff and administration, have had to digitalize and transform under time pressure. This development has placed and continues to place high demands on IT and its infrastructure. In addition, new challenges have emerged, such as technology-based future skills, cybersecurity, and the need for an agile university-wide IT governance. Mastering these requires IT to address the present and the future already today. Therefore, in this article, we conducted a literature analysis to identify and examine current and future challenges for IT and its infrastructure in universities. We identified twelve overarching challenges, which we describe individually. This paper provides starting points for further IT-related research and essential viewing angles for IT governance in universities for practitioners.
- TextdokumentState-of-the-Art der IT-Governance-Forschung(INFORMATIK 2021, 2021) Raab, Rodrigo; Treu, David; Straßburg, Sebastian; Beckmann, HelmutState-of-the-Art Beiträge verfolgen das Ziel, den aktuellen Kenntnisstand innerhalb eines Forschungsgebiets systematisch zu untersuchen und darzustellen. Die vorliegende Arbeit repräsentiert einen State-of-the-Art Beitrag im Forschungsgebiet IT-Governance. IT-Governance ist ein integraler Bestandteil des strategischen Informationsmanagements und nimmt in Unternehmen eine eminent wichtige Schlüsselstellung für die Generierung eines hohen IT-Wertbeitrags ein. In Anbetracht der Wichtigkeit dieses Forschungsgebiets hat die vorliegende Arbeit zum Ziel, mithilfe einer systematischen Literaturanalyse ein Review existierender Beiträge in der IT-Governance-Forschung durchzuführen. So wird der aktuelle Stand der Forschung in Form zentraler Themen dargestellt, inklusive einer Konzeptmatrix und einem abgeleiteten Research Framework. Zudem sollen Forschungsbedarfe für die Zukunft präsentiert werden.