Auflistung nach Schlagwort "Migration"
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- Konferenzbeitrag20 Years of Software-Reengineering – A Résumé(Software archeology and the handbook of software architecture, 2008) Sneed, Harry M.This paper is an attempt to define what software reengineering is and what it has accomplished in the light of 20 years of practical application. The paper points out that reengineering is one of the many software maintenance activities, i.e. everything done with software once it has been put to use. Reengineering actions are devoted to improving the technical quality of existing software. By accepting this definition, it is possible to distinguish reengineering from other related activities performed on a software product after its first release such as reverse engineering, redocumentation, evolution and migration.
- KonferenzbeitragDas ARNO Projekt – Herausforderungen und Erfahrungen in einem großen industriellen Software-Migrationsprojekt(Software archeology and the handbook of software architecture, 2008) Teppe, Werner; Eppig, RobertIn diesem Artikel fassen wir das Vorgehen und die Erfahrungen mit der Migration eines sehr großen Anwendungssystems zusammen. Über wichtige Aspekte des Projekts und den Projektverlauf berichteten wir regelmäßig auf der jährlichen WSR und der REPRO in Vorträgen. Das Projekt ARNO hatte zum Ziel, alle Anwendungen einer Mainframe-Plattform auf UNIX zu migrieren, damit die komplette Systemplattform abzulösen und so erhebliche Hardware-, Softwarelizenz- und Infrastrukturkosten einzusparen. ARNO steht für Application Relocation to New Operating System. Die besonderen Herausforderungen bestanden darin, dass die umzustellenden Anwendungssysteme nicht stand-alone arbeiten, sondern Rechnerkopplungen zu rund 200 externen Partnersystemen unterhalten. Zudem sollte es möglich sein, während der mehrere Jahre dauernden Projektlaufzeit monatlich neue Anwendungsreleases herauszubringen, um Kundenanforderungen zu erfüllen. Außer den Anwendungen mussten das hoch performante Filehandlingsystem durch eine Datenbank abgelöst, die Middleware umgestellt und angepasst sowie umfangreiche Jobs (Skripte) auf das Zielsystem portiert werden. Die Systeme laufen in einem nahezu 7*24 Stunden Betrieb und wickeln in Spitzenzeiten ca. 750 Benutzertransaktionen pro Sekunde (TA/s) ab – dies entspricht rund 1500 technischen TA/s. Die Projektbeteiligten waren in unterschiedlichen Unternehmen über mehrere Standorte verteilt.
- KonferenzbeitragAutomatisierte Migration von Legacy-Dateien in relationale Datenbanken(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 2, 2022) Graßler, FelixDieses Paper basiert auf der Masterarbeit des Autors, Felix Graßner: Große Unternehmen setzen noch vielfach auf historisch gewachsene Legacy-Systeme mit dateibasierter Datenhaltung. Oft besteht der Wunsch, diese durch moderne Systeme abzulösen. Das Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer allgemeinen Technologie für die werkzeuggestützte Migration einer dateiorientierten Datenhaltung zu einer relationalen Datenbank (DB). Dies wird im Kontext einer zeitgleichen COBOL-zu-Java-Programmmigration des umgebenden Softwaresystems betrachtet. Um auch die Migration großer Datenbestände zu ermöglichen, wird eine hohe Automatisierung angestrebt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf zwei Aspekten: Der Migration des Datenschemas (dateiorientiert vs. relationale DB) sowie einer Migration der Datenzugriffe des umgebenden Softwaresystems. Bei letzterem sind die Unterschiede in den Programmiersprachen (COBOL vs. Java) sowie die abweichenden Arbeitsweisen (prozedural vs. SQL) zu beachten.
- KonferenzbeitragBetrachtung der Einflüsse von Zwischendarstellungseigenschaften auf die Evolution von Werkzeugketten(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 2, 2019) Felden, Timm; Krause, FelixIn diesem Papier werden Eigenschaften von Zwischendarstellungen (IRs) auf Evolution und Migration von Werkzeugketten betrachtet. Dabei steht eine rückblickende Betrachtung SKilL-basierter Projekte im Mittelpunkt. Ebenso wird versucht, die Entwurfsentscheidungen hinter SKilL neu zu bewerten.
- Konferenz-AbstractCall for Papers: 22. Workshop Software-Reengineering & -Evolution WSRE 2020 der GI-Fachgruppe Software-Reengineering (SRE)(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 4, 2019) Knodel, Jens; Görg, Torsten; Gutheil, Matthias; Konersmann, Marco; Sauer, StefanUnser Ziel ist die Förderung der Zusammenarbeit und der fachliche Austausch zwischen Forschung und Praxis im deutschsprachigen Raum zu den Themen „Software-Reengineering“, „Software-Wartung“ und „Software-Evolution“. Darunter verstehen wir prinzipiell alle Aktivitäten, deren Ziel die Analyse, Visualisierung, Bewertung, Verbesserung, Migration und Weiterentwicklung von größeren und kleineren Software-Systemen ist. Wir laden Forscher und Praktiker herzlich ein, beim WSRE über Erfahrungen, Projekte, Forschungsergebnisse, Methoden, Werkzeuge, und „War-Stories“ in diesem Bereich zu berichten, ihre aktuellen Arbeiten vorzustellen und in einem offenen Umfeld konstruktiv zu diskutieren.
- KonferenzbeitragCloud-Migration(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 2, 2019) Gimnich, RainerAus strategischen, wirtschaftlichen und technologischen Gründen gehen immer mehr Unternehmen und Organisation dazu über, zumindest Teile ihrer IT in eine Cloud zu verlagern. Es entstehen komplexere, aber auch flexiblere Gesamtarchitekturen, die man als Hybrid Cloud bezeichnen kann: klassische (on-premise) IT, private Cloud, ggf. mehrere public Clouds, mit übergreifenden Cloud-Management-Strukturen. Dabei stellt sich die Frage, welche existierenden Anwendungen man in die (private) Cloud migrieren sollte und wie man solche Migrationen in der Praxis zuverlässig und kostengünstig durchführen kann. Dieser Beitrag beschreibt exemplarisch Anforderungen und methodische Ansätze für die Cloud-Migration, auf der Grundlage offener Standards.
- KonferenzbeitragDiversität im Blick: Ein Modell für die partizipative Software-Migration(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Hecht, Maike; Maaß, Susanne; Pysarenko, Yuliya; Schirmer, CarolaOpen Source Betriebssysteme stellen zunehmend eine Alternative zu proprietären Betriebssystemen dar. Eine Betriebssystemmigration ist jedoch eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Im Desktop-Bereich betrifft sie auch die FachanwenderInnen. Häufig stellt sich erst im Verlauf einer Migration heraus, dass es besonders die Schwierigkeiten dieser NutzerInnen sind, die den Erfolg gefährden. Vorgehensmodelle für Migrationsprozesse haben bisher vor allem technische Aspekte fokussiert und EndnutzerInnen im Zusammenhang mit deren potentieller „Widerständigkeit“ thematisiert. Dieser Artikel stellt den Umgang mit FachanwenderInnen ins Zentrum und entwickelt ein Modell zur partizipativen Software-Migration. Es werden praktische Ansätze zur Umsetzung eines solchen Verfahrens skizziert und die besondere Bedeutung einer Analyse der Diversität der MitarbeiterInnen sowie der unterschiedlichen Arbeitsplätze für einen erfolgreichen Migrationsprozess erläutert.
- ZeitschriftenartikelHerausforderungen und Erfolgsfaktoren der Migration in eine Community Cloud für die öffentliche Verwaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 2, 2014) Schödwell, Björn; Labes, Stine; Zarnekow, RüdigerDie Migration in die Cloud stellt an IT-Dienstleister hohe Anforderungen, verspricht aber auch eine gesteigerte Effizienz. Ein Spezialfall ist eine Community Cloud, bei der IT-Dienstleister Ressourcen vereinen und Dienste gemeinsam anbieten, um mit kooperativem Lastmanagement organisationsübergreifend Kosten zu verringern. Aufgrund besonderer Anforderungen bietet sich diese Form der Bereitstellung für die öffentliche Verwaltung an. Die Migration in eine kommunale Community Cloud erfordert dabei ein systematisches Vorgehen und ist durch vielfältige Herausforderungen und Erfolgsfaktoren geprägt.
- KonferenzbeitragJedes COBOL-Java- Migrationsprojekt birgt neue ÜberraschungenErdmenger, Uwe; Kaiser, UweDer Wunsch nach Modernisierung von Legacy-Software ist aktuell ungebrochen. Die toolgestützte Software Migration hat sich dabei als eine Technologie für diese Modernisierung etabliert. Werkzeuge für die Software Migration weisen heute einen beachtlichen Automatisierungsgrad auf. Der von pro et con entwickelte COBOL Java-Converter CoJaC konvertiert z.B. mehr als 90 % aller COBOL-Programme semantisch äquivalent nach Java. Der vorliegende Beitrag beschreibt ausgewählte Aspekte eines Migrationsprojektes bei der SüdLeasing GmbH. Das zu migrierende Legacy-System bein haltete 1.500 COBOL-Programme mit ca. 2,2 Millionen Codezeilen. Diese wurden mit CoJaC automatisiert nach Java konvertiert. Im Zielsystem ersetzt ein Spring-Boot Server die proprietäre Middleware des originalen Systems. Die Benutzeroberfläche bestand aus 1.300 ASCII orientierten Bildschirmmasken, welche über Messages mit den COBOL-Programmen kommunizierten. Die Maskenmigration war nicht Projektbestandteil. SüdLeasing entwickelte dafür mit Angular Weboberflächen identischer Funktionalität, welche an den Spring-Boot-Server angebunden wurden. Das Projekt wurde im geplanten Zeit raum abgeschlossen. Auch in diesem Migrationsprojekt existierten neue Herausforderungen, welche die aktuellen Migrationstechnologien und -werkzeuge noch nicht unterstützten. Dieser Beitrag beschreibt einige der teils unkon ventionellen Lösungen.
- ZeitschriftenartikelKontextbasierte Kooperation für mobile Geschäftsanwendungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 4, 2009) Zaplata, Sonja; Kunze, Christian P.; Lamersdorf, WinfriedDas Potenzial direkt nutzbarer lokaler Ressourcen ist für die Ausführung komplexer mobiler Anwendungsaufgaben oft nicht ausreichend. Basierend auf der kontextbasierten Kooperation ermöglichen daher so genannte mobile Prozesse, die Grenzen einzelner lokaler Systeme und somit die Restriktionen mobiler Geräte und ihrer speziellen Dienste zu überwinden. Durch die hierdurch erreichbare Kombination mobiler und stationärer Ressourcen kann so auch die zuvor nur eingeschränkt mögliche Ausführung individueller dynamischer und spontaner Aufgaben in mobilen Umgebungen verwirklicht werden. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz zur Unterstützung mobiler Geschäftsanwendungen durch eine Infrastruktur zur kontextbasierten Ausführung mobiler Prozesse vor. Zudem werden wichtige Anforderungen für den Einsatz im Geschäftsumfeld identifiziert und entsprechende Systemerweiterungen zum Management der resultierenden Anwendungen diskutiert.AbstractRealistic requirements of mobile business applications often exceed the capabilities of their respective local environments. In order to overcome such restrictions of specific mobile devices, services, and resources, this contribution introduces the concept of context-based cooperation. It is based on mobile processes which enable applications to cross boundaries of individual systems and thereby allow combining both mobile and stationary resources in order to realize highly dynamic individual applications. This contribution presents an approach for realizing context-based cooperation built upon on a respective context management infrastructure and execution environment. It also identifies specific requirements and proposes related enhancements for mobile business applications.
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