Auflistung nach Schlagwort "Rahmenwerk"
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- Reportaperto - Ein Rahmenwerk zur Auswahl, Einführung und Optimierung von Corporate Social Software(2012) Richter, Alexander; Koch, Michael; Behrendt, Sebastian; Nestler, Simon; Müller, Sebastian; Herrlich, StephanDer Einsatz von Social Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in und zwischen Unternehmen gewinnt seit mehreren Jahren zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig machen die Charakteristika von Social Software - allen voran deren sogenannte Nutzungsoffenheit - ein Umdenken notwendig. Corporate Social Software unterscheidet sich eklatant von traditionellen betrieblichen Anwendungssystemen, denen bereits bei ihrer Entwicklung klare Strukturen und vorher vorgegebene bzw. definierte Nutzungsszenarien zugrunde liegen. Klassische Vorgehensweisen der Anforderungsanalyse betrieblicher Anwendungssoftware, des IT-Change Management und der IT-Evaluation können hier nur noch bedingt oder gar nicht weiterhelfen. Im vorliegenden Beitrag wird das aperto-Rahmenwerk, bestehend aus dem aperto-Fünf-Ebenen-Modell, der CUP-Matrix sowie den daraus entwickelten Werkzeugen vorgestellt. Es ermöglicht die vollständige und konsistente Kategorisierung und Klassifizierung der Nutzungspotentiale von Corporate Social Software und unterstützt somit deren Auswahl, Einführung und Optimierung. Das im Beitrag beschriebene Vorgehen kam in den letzten Monaten mehrfach erfolgreich in Auswahl und Einführungsprojekten deutscher Unternehmen zum Einsatz.
- ZeitschriftenartikelDifferenzierung von Rahmenwerken des IT-Risikomanagements(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 1, 2017) Beißel, StefanRahmenwerke des IT-Risikomanagements erleichtern die systematische Identifikation, Analyse und Bewältigung von Bedrohungen und Risiken im IT-Umfeld. Ohne einen effektiven Umgang mit Risiken steigt die Gefahr, dass ein Unternehmen mit signifikanten Schäden konfrontiert wird und aufgrund der Folgen sogar seine Geschäftstätigkeit einstellt. Rahmenwerke erleichtern nicht nur die quasi obligatorische Anwendung eines IT-Risikomanagements, sondern bieten auch weitere Vorteile aus Sicht des Ressourceneinsatzes und der Qualität. Durch die Nutzung von Rahmenwerken werden z. B. die Transparenz und Vergleichbarkeit der Aktivitäten und Ergebnisse im IT-Risikomanagement erhöht. Grundsätzlich sind Rahmenwerke zwar stark zu empfehlen, allerdings ist die Vielzahl der verfügbaren Rahmenwerke schwer überschaubar und auf den ersten Blick sind diese kaum differenzierbar. Es stellt sich also die Frage, welches Rahmenwerk tatsächlich zum Unternehmen passt. Dieser Artikel erleichtert die Auseinandersetzung mit Rahmenwerken des IT-Risikomanagements, indem er verbreitete Rahmenwerke vorstellt und außerdem ihre Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten erläutert. Es wird unter anderem beschrieben, mit welchem Rahmenwerk man die schnellsten Ergebnisse erzielen kann, welches für Begriffsdefinitionen geeignet ist, welches sich auf Akteure, Szenarien oder Vermögenswerte bezieht und mit welchem der Reifegrad von Prozessen beurteilt werden kann. Manchmal eignet sich auch eine Kombination von ausgewählten Rahmenwerken, um die individuelle Situation und die Erwartungen eines Unternehmens am besten abzudecken.AbstractFrameworks for IT risk management facilitate the systematical identification, analysis and coping of threats and risks in the IT environment. Without an effective handling of risks, the danger will increase that a company will have to face significant damages and, because of the consequences, might even have to cease business operations. Frameworks facilitate not only the quasi-mandatory application of IT risk management, but also offer other advantages from the view of resource use and quality. By using frameworks, e.g. the transparency and comparability of activities and results in IT risk management will be increased. In general, frameworks are highly recommended, but the large number of available frameworks is difficult to understand and, at first sight, they can hardly be differentiated. This raises the question of what framework actually fits into the company. This article facilitates the confrontation with frameworks of IT risk management by introducing common frameworks and explaining their differences and possible applications. Among other things, it describes which framework can be used to obtain the fastest results, which framework is suitable for definitions, which framework refers to actors, scenarios or assets, and with which framework the maturity level of processes can be assessed. Sometimes also a combination of selected frameworks is suitable to cover the individual situation and the expectations of a company in the most suitable way.
- TextdokumentEinführung von Human-Centered Design bei der adidas AG Ein Praxisbericht(Tagungsband UP13, 2013) Grudno, Lucie; Glomann, LeoAuf der UP 2012 stellten wir in einem Kurzvortrag unsere Pläne vor, ein Rahmenwerk zur Etablierung von Human-Centered Design bei der adidas AG einzuführen. Im Januar 2013 führte adidas dieses Rahmenwerk ein. Das erklärte Ziel: interaktive Produkte mit hoher Usability und einer großartigen User Experience bereitzustellen und die Etablierung einer Mensch-zentrierten Herangehensweise in allen Prozessen der IT-Entwicklung. In diesem Beitrag berichten wir von der Einführung, der praktischen Umsetzung, Herausforderungen und Anpassungen am Rahmenwerk seit Anfang des Jahres. Eine besondere Herausforderung ist es, diese standardisierte Herangehensweise so flexibel an die Projektgegebenheiten anzupassen, dass sie in die bestehenden Prozesse perfekt integriert wird. Das Rahmenwerk wird zunächst im Bereich IT Marketing angewendet. Zu Marketing zählen die Aktivitäten von der Produktplanung, -konzeption bis hin zur Vermarktung. Die interaktiven Produkte richten sich sowohl an Mitarbeiter, wie z. B. Designer, als auch an Konsumenten. Die Ausweitung des Ansatzes auf weitere Fachbereiche wie z.B. Sales ist geplant.
- KonferenzbeitragEvaluationsstrategie für StratIT - einem Rahmenwerk zu Inhalten von IT-Strategien. Entwicklung und Anwendung(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft (Workshop-Beiträge), 2019) Goeken, Matthias; Schoo, Klaus; Rischbeck, ThomasDie Fachgruppe Strategisches Informationsmanagement (SIM) der GI arbeitet seit einiger Zeit an StratIT, einem Rahmenwerk zu den Inhalten von IT-Strategien, das bereits in Konferenzbeiträgen vorgestellt wurde [Wa14; Go17]. In der gestaltungsorientierten Forschung wird die Evaluation von Artefakten, wie z. B. einem Rahmenwerk, als ein kritischer Schritt mit Blick auf die Forschungsstrenge sowie seine Qualität angesehen. Gleichwohl besteht kein Konsens über das Vorgehen bei der Evaluation. Vor diesem Hintergrund muss für ein jedes gestaltungsorientierte Forschungsvorhaben gleichsam individuell eine Evaluationsstrategie festgelegt werden. In diesem Beitrag wird die Entwicklung einer Evaluationsstrategie beschrieben und Ergebnisse erfolgter Evaluationsepisoden vorgestellt.
- TextdokumentIT-Compliance - Themenschwerpunkte und Frameworks(INFORMATIK 2021, 2021) Straßburg, Sebastian; Kahlert, Sebastian; Beckmann, HelmutBekannte Compliance Skandale aus der Vergangenheit, wie zum Beispiel die Datenschutzskandale bei Sony und Lidl, sorgten dafür, dass Compliance in Unternehmen sich von einem Nischenthema der Rechtsabteilung zu einer Kernaufgabe des Top-Managements entwickelt hat. Durch die voranschreitende Digitalisierung und die dadurch steigende Bedeutung und Abhängigkeit von Informationssystemen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen steigt auch die Notwendigkeit, diese Systeme an gesetzliche und regulatorische Vorgaben und Richtlinien auszurichten. Diese Vorgaben stellen den Gegenstand der IT-C Compliance dar. In den letzten Jahren ist die Zahl von Gesetzen, Vorgaben und Richtlinien im Rahmen der IT-Compliance gestiegen, was die Gefahr einer Unübersichtlichkeit bei der Erfüllung von Compliance-Anforderungen an die IT und so auch das Risiko für Regelverstöße erhöht. Aus diesem Grund liefert der vorliegende Beitrag in einer systematischen Literaturanalyse einen Überblick über die aktuellen Themenschwerpunkte und Frameworks der IT-Compliance, mit denen sich die Wissenschaft beschäftigt.
- TextdokumentIT-Rahmenwerk für den Beschäftigtendatenschutz(INFORMATIK 2020, 2021) Bosse, Christian K.; Dietrich, Aljoscha; Schmitt, HartmutDie Digitalisierung der Arbeitswelt führt nicht nur zu mehr Flexibilität und Optimierungsmöglichkeiten, sondern ermöglicht auch tiefgreifende Analyse-und Überwachungsmöglichkeiten bezüglich der Arbeitnehmer. Diese Entwicklung kann daher von diesen als Bedrohung empfunden werden und als Reaktion etwa zu Umgehungs-oder Abwehrstrategien führen. Um dieser Problematik zu begegnen, stellen wir in diesem Beitrag ein Rahmenwerk vor, das im Rahmen eines laufenden Forschungsvorhabens erarbeitet wird und das Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung IT-gestützter Lösungen für den betrieblichen Datenschutz, z. B. Privacy Dashboards, unterstützen soll. Ausgehend von juristischen und arbeitswissenschaftlichen Aspekten sind wesentliche Bestandteile des Rahmenwerks ein Qualitätsmodell sowie ein Selbstbewertungsinstrument, welches Unternehmen die Einführung entsprechender IT-Lösungen erleichtert.