Auflistung nach Schlagwort "Requirements"
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- ZeitschriftenartikelAnforderungen sicherheitskritischer Dienste an Augmented Reality-Lösungen – Wassertiefenmessung in einem Seehafen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 1, 2022) Bräker, Julia; Osterbrink, Anna; Wiesche, Manuel; Semmann, MartinAugmented Reality ist eine zunehmend weiter verbreitete Technologie. Die Potenziale in Bereichen außergewöhnlich hoher kognitiver Anforderungen in sicherheitskritischen Kontexten sind bisher allerdings wenig untersucht. Insbesondere Dienstleistungen, die umfassendes Fachwissen voraussetzen, sicherheitskritisch sind und parallel auszuführende Aufgaben erfordern, können durch den Einsatz von Augmented Reality in ihrer Ausführung unterstützt werden. In solchen Dienstleistungen ermöglicht Augmented Reality eine nahtlose Integration wesentlicher Informationen in das Sichtfeld der Nutzenden. Beim Einsatz von Head-Mounted Displays kann zudem eine freihändige Interaktion erfolgen. Diese Arbeit untersucht die nutzerzentrierten Anforderungen an Augmented Reality-Lösungen in einem sicherheitskritischen Bereich im Betrieb eines großen europäischen Seehafens. Konkret geht es um Wassertiefenmessung des gesamten Hafengebiets zur Instandhaltung der Hafeninfrastruktur. Basierend auf elf Think-Aloud-Sitzungen während der Messfahrten, zwei Experteninterviews und zwei Expertenworkshops, wurden fünf Anforderungen an Augmented Reality bei der Wassertiefenmessung abgeleitet, die eine Lösung zur Unterstützung der Dienstleistung erfüllen sollte. Unseres Wissens nach präsentieren wir damit die erste Studie zur Anwendbarkeit und Umsetzbarkeit von Augmented Reality in der maritimen Industrie und identifizieren Anforderungen, die sich auf die weitere Forschung zum Einsatz von Augmented Reality in sicherheitskritischen Umgebungen übertragen lassen. Augmented reality is an increasingly widespread technology. However, the potentials in areas with extraordinarily high cognitive requirements in safety-critical environments have received little attention so far. Services that necessitate extensive expertise, are safety-critical, and require the completion of concurrent tasks can be supported using augmented reality. In such cases, augmented reality enables the augmentation of service provision by giving seamless integration of information directly into the field of view while permitting for hands-free interaction in the case of head-mounted displays. This research investigates the user-centered requirements for augmented reality solutions in a safety-critical area in the operations of a large European seaport. It specifically addresses the measurement of water depths throughout the entire port area for maintenance of port infrastructure. Based on eleven think-aloud sessions during the process of water depth management, two expert interviews and two expert workshops, five requirements for augmented reality were derived that solution should fulfil to support the service. As a result, we present the first study on the applicability and practicability of augmented reality in the marine industry and provide the foundation for future research on the use of augmented reality in safety-critical contexts.
- KonferenzbeitragBalancing Privacy and Value Creation in the Platform Economy: The Role of Transparency and Intervenability(Open Identity Summit 2023, 2023) Astfalk, Stefanie; Schunck, Christian H.Data are essential in the platform economy to create value. Since the General Data Protection Regulation (GDPR) demands a high level of protection for personal data, it becomes challenging for small- and medium-sized businesses to provide both: data-based services and compliance to the GDPR. Therefore, the paper focuses on the privacy protection goals of transparency and intervenability to enable privacy friendly business models. To better understand how this approach supports the needs of small- and medium-sized platform providers, a qualitative interview study is conducted. Especially, the lack of legal certainty and the unclarity of how the GDPR can be implemented compliantly in practical terms is found to be a challenge. Based on the interviews, requirements are derived which a personal rights management tool enabling transparency and intervenability should fulfill such as supporting legal compliance or reducing operational complexity. In summary, small- and medium-sized platform providers see providing transparency and intervenability as a promising new approach which they are willing to deploy given the right personal rights management tool.
- ZeitschriftenartikelDatability? Weniger Begriffe – mehr Mut und Anpacken bitte!(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 6, 2014) Mielke, MichaelDatability? Brauchen wir neue Begriffe? Schon seit den 90er Jahren steht die Anwendbarkeit – fitness for use – im Mittelpunkt der Daten-/Informations-qualität. Auch der Schutz und verantwortungsvolle Umgang mit Daten wird seit Langem postuliert, scheint sich aber nicht flächendeckend durchgesetzt zu haben. Die Enthüllungen von ehemaligen Mitarbeitern verschiedener Nachrichtendienste führen uns dies leidvoll vor Augen.Diskussionen um die „Sicherheit“, die Versehrtheit und den verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Daten in den gängigen Social-Collaboration-Plattformen zeigen eindrucksvoll, wie wertvoll Informationen heute sind. Auf der einen Seite posten, chatten und teilen wir alle, was das Zeug hält, mit mehr oder minder hochwertigen Inhalten - auf der anderen Seite wundern wir uns, wenn diese gesammelten, analysierten und bewerteten Daten Begehrlichkeiten wecken. Zunehmend macht sich die Erkenntnis breit, dass die große Datensammlung nicht nur geeigneter Analysemethoden bedarf, sondern auch eine entsprechende Qualität der Daten voraussetzt, damit Analyseergebnisse belastbar werden.Grundsätze für ein erfolgreiches Datenqualitätsmanagement, die Nutzung von Social Collaboration Plattformen und die Adaption agiler Prinzipien unterstützen den verantwortungsbewussten Umgang mit Daten und Informationen.Es liegt in unser Hand, der ITK zu einer „neuen“ Rolle und „neuem“ Ansehen im Unternehmen zu verhelfen. Management muss nicht in einem sehr engen Sinne als Verwaltung, zum Teil Verbesserung bestehender Strukturen verstanden werden, es steht gleichermaßen für Veränderung und zukunftsgerichtete Gestaltung; für das Machen!
- ZeitschriftenartikelDer Chief Digital Officer (CDO): Eine empirische Untersuchung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 3, 2017) Walchshofer, Manuela; Riedl, RenéDer Chief Digital Officer (CDO), eine neuartige Management-Position, wird zunehmend geschaffen, um die digitale Transformation in Unternehmen zu planen und umzusetzen. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, ob nicht auch der Chief Information Officer (CIO) die digitale Transformation in Organisationen verantworten kann. Aufgabenbereiche und Anforderungen an den CDO wurden auf Basis von Analysen von Stelleninseraten im deutschsprachigen Raum sowie Experteninterviews in Deutschland und Österreich identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Vollzug des digitalen Wandels im Unternehmen zu den zentralen Aufgaben des CDO zählt. Dazu ist es notwendig, digitale Trends zu beobachten, eine Digitalstrategie zu erarbeiten, effiziente Strukturen zu schaffen, persönliche Netzwerke zu pflegen sowie als Schnittstelle und digitaler Experte bereichsübergreifend zu agieren. Die Ergebnisse zeigen weiter, dass für die Wahrnehmung der Aufgaben annähernd dieselben Anforderungen gestellt werden wie jene, die auch für den CIO relevant sind (z. B. Technikkompetenz, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Projektmanagementkompetenz, Führungskompetenz und Soft Skills). Ein wesentlicher Befund ist zudem, dass die Erfahrung als aktiver Change-Manager wesentlich ist, um digitale Transformation erfolgreich steuern zu können. Schließlich legen die Untersuchungsergebnisse nahe, dass die Position des CDO idealerweise im Top-Management, jedenfalls aber in direkter Berichtslinie zum Chief Executive Officer (CEO) angesiedelt sein sollte, um volle Handlungseffektivität entfalten zu können.AbstractThe Chief Digital Officer, as a new management position, is increasingly established to plan and execute digital transformation. However, this development begs the question whether the Chief Information Officer (CIO) could also be responsible for this digital transformation in organizations. Responsibilities and requirements of the CDO have been identified on the basis of an analysis of job advertisements in German-speaking regions. Additionally, expert interviews with CDOs in Germany and Austria contributed to deeper insights. Results indicate that the CDO focuses on the execution of the digital transformation of a company. Therefore, the CDO is responsible for the definition of the corporate digital strategy, the monitoring of disruptive trends, the establishment of effective organisational structures, the management of the personal network, and the CDO furthermore serves as a cross-functional interface. Moreover, the results show that the requirements a CDO has to meet resemble those of the Chief Information Officer (CIO) (e. g., technical expertise, management know-how, project management expertise, leadership skills, and soft skills). A further finding is that experience in change management is a critical CDO skill to successfully manage digital transformation. Ideally, the CDO is positioned at the c‑level, or at least directly reports to the Chief Executive Officer (CEO).
- KonferenzbeitragDevelopment and Application of KPIs for the Evaluation of the Control Reserve Supply by a Cross-border Renewable Virtual Power Plant(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Strahlhoff, Julia; Liebelt, Andreas; Siegl, Stefan; Camal, SimonIn an increasingly decentralised energy system with a rising share of fluctuating renewable energy sources, such as wind energy and photovoltaics (PV), the importance of virtual power plants (VPP) for the provision of ancillary services is growing. Transmission system operators (TSOs) impose stringent requirements on the reliability and accurate controllability of power plants that are susceptible to qualify for control reserve provision. It needs to be discussed whether these requirements have to evolve to enable the participation of renewables in control reserve markets. As part of the REstable research project, an innovative ICT infrastructure was set up for linking German and French wind and PV farms in a transnational VPP. Key performance indicators (KPIs) derived from technical requirements of the German TSOs are proposed and applied to quantify the quality of control reserve provision by the VPP in physical field tests.
- KonferenzbeitragDevelopment of a SysML Profile for Network Configurations in Safety-critical Systems(Modellierung 2022 Satellite Events, 2022) Hemmert, Andreas; Schweiger, AndreasThe contribution describes an approach for defining avionics network architectures in an existing system model. To this end, a SysML profile is developed containing stereotypes to specify such a network. The corresponding model captures the network’s configuration. Such a configuration defines a network of a safety-critical complex system. As a result, systems engineers can use the profile in the systems development process with digital continuity. An example demonstrates the application of the profile in the model development.
- KonferenzbeitragDigital Business Technology Platforms(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Wegner, Vanessa; Beckmann, HelmutIn der heutigen, sich schnell entwickelnden Zeit, in denen die verfügbaren Datenmengen exponentiell steigen, ist es für Unternehmen wichtiger denn je, diese Daten effizient zu nutzen. Um dies zu erreichen, wird eine Plattform benötigt, welche die Technologien geschickt auswählt, aufnimmt, aufeinander abstimmt und für den Business Prozess verfügbar macht. Eine Digital Business Technology Platform muss eine Reihe von Kriterien und Anforderungen erfüllen, um Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation unterstützen zu können. In der geplanten Forschungsarbeit soll der State-of-the-Art der Digital Business Technology Platforms dargestellt werden. Eine umfangreiche Literaturrecherche nach Fettke, sowie eine Konzeptmatrix nach Webster und Watso wird für das Forschungsdesign ausgewählt. Diese Literaturanalyse untersucht die Kriterien und Anforderungen, die eine Digital Business Technology Platform erfüllen muss, um Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation erfolgreich zu unterstützen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahl einer geeigneten Plattform eine wichtige Entscheidung für den Erfolg des Unternehmens darstellt und sorgfältig überdacht werden sollte.
- ZeitschriftenartikelDigitalisierung personennaher Dienstleistungen in der Kinder- und Jugendhilfe: Entwurf und Evaluation eines Informationssystemdesigns(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 4, 2020) Fellmann, Michael; Lantow, Birger; Simon, GregorPersonenbezogene Dienstleistungen in der Kinder- und Jugendhilfe stellen in Deutschland einen erheblichen Anteil der nachgefragten Dienstleistungen sowie einen bedeutenden Wirtschaftszweig dar. Sie zeichnen sich durch die Interaktion verschiedener Individuen innerhalb komplexer sozialer Prozesse aus. Dabei besteht im täglichen Arbeitsalltag die Herausforderung, schwach strukturierte Arbeitsprozesse, informelle Kommunikationsstrukturen sowie Erfahrungswissen so zu integrieren, dass einerseits eine bestmögliche persönliche Unterstützung der Klienten erreicht wird, andererseits individuelle und organisationale Arbeits- und Lernprozesse ermöglicht werden. Trotz der enormen Bedeutung der personenbezogenen Dienstleistungen existiert in diesem Bereich bisher keine adäquate Unterstützung der Arbeit durch dedizierte Informationssysteme, sodass vielfach auf Consumer-IT zurückgegriffen werden muss. Im vorliegenden Beitrag berichten wir daher über den Entwurf und die Evaluation eines branchenspezifischen Informationssystemdesigns zur Unterstützung personennaher Dienstleistungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Zunächst werden in diesem Bereich die aus mehreren Quellen gewonnenen und zusammengeführten Anforderungen überblickartig vorgestellt. Auf deren Grundlage wird schließlich die Gestaltung eines Informationssystems vollzogen. Der Systemvorschlag wird anschließend im Hinblick auf die geschaffenen Potenziale von Praktikern bewertet sowie einer kritischen Reflexion unterzogen. Abschließend werden Potenziale für die weitere Forschung vorgestellt. Personal services in child and youth welfare in Germany represent a considerable share of the services in demand and an important branch of the economy. They are characterised by the interaction of different individuals within complex social processes. In the daily work routine, the challenge is to integrate weakly structured work processes, informal communication structures and empirical knowledge in such a way that on the one hand the best possible personal support of the clients is achieved and on the other hand individual and organisational work and learning processes are enabled. Despite the enormous importance of personal services, there is no adequate support for work in this area by dedicated information systems, so that consumer IT must be used in many cases. In this paper we therefore report on the design and evaluation of a sector-specific information system design to support person-related services in the field of child and youth welfare. At first, existing requirements in this area are presented and the requirements gained from several sources are summarized. Based on these requirements, the design of an information system is finally carried out. The system proposal will then be evaluated by practitioners with regard to the created potential. Finally, potentials for further research are presented.
- KonferenzbeitragGuideGen: An Approach for Keeping Requirements and Acceptance Tests Aligned(Software Engineering 2020, 2020) Hotomski, Sofija; Glinz, MartinThis contribution was originally published as: Sofija Hotomski, Martin Glinz (2019). GuideGen: An Approach for Keeping Requirements and Acceptance Tests Aligned via Automatically Generated Guidance. Information and Software Technology 110:17–38.
- ZeitschriftenartikelKritische Erfolgsfaktoren für ideales Arbeiten im Home-Office – eine empirische Analyse aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 4, 2022) Jeske, Maik; Schmidt, Andreas; Gadatsch, AndreasVor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie hat sich das Home-Office in Deutschland seit dem Jahr 2020 weit verbreitet und wird seitdem bei vielen Arbeitgebern als neue Arbeitsmethode genutzt. Der Einsatz von Home-Office kann verschiedene positive als auch negative Effekte auf die Beschäftigten und den Arbeitgeber sowie die Gesellschaft allgemein haben. Damit von möglichst vielen positiven Effekten profitiert werden kann, ist ein gutes Home-Office Konzept erforderlich. Welche Anforderungen an ein solches Konzept bestehen und welche Voraussetzungen grundlegend mit der Nutzung von Home-Office verbunden sind, wird in dem Beitrag aufgezeigt. Dabei werden von technischen bis hin zu sozialen Aspekten Anforderungen verschiedener Arten berücksichtigt, welche durch eine durch den Autor durchgeführte Studie gebildet worden sind. Im Fokus dieses Beitrages sollen die kritischen Erfolgsfaktoren für das ideale Arbeiten im Home-Office stehen, also die Anforderungen, welche ausschlaggebend für die erfolgreiche Umsetzung eines Home-Office Konzeptes sind und Einfluss auf die wahrgenommenen Effekte des Home-Office haben. Die im Beitrag aufgeführte Studie des Autors wurde im Rahmen der Abschlussarbeit von Herrn Jeske durchgeführt, auf welcher der Beitrag basiert. Against the background of the Covid-19 pandemic, the home office has become widespread in Germany since 2020 and has since been used as a new working method by many employers. The use of home offices can have various positive and negative effects on employees and employers as well as society in general. In order to benefit from as many positive effects as possible, a good home office concept is required. The article shows which requirements exist for such a concept and which prerequisites are fundamentally associated with the use of home offices. From technical to social aspects, requirements of various types are considered, which have been formed by a study carried out by the author. The focus of this article should be the critical success factors for ideal work in the home office, i.e. the requirements that are decisive for the successful implementation of a home office concept and have an influence on the perceived effects of the home office. The author’s study listed in the article was carried out as part of Mr. Jeske’s thesis, on which the article is based.
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