Auflistung nach Schlagwort "persuasive technology"
1 - 3 von 3
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelCultures of Participation as a Persuasive Technology(i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Dick, Holger; Zietz, JasonTraditionell werden mit Persuasiven Technologien dedizierte Systeme beschrieben, die mit der Absicht entwickelt wurden, Nutzer zu bestimmten Aktivitäten zu bewegen. Hier präsentieren wir ein Cultures of Participation Framework, das erklärt, wie aus Socio-Technischen Systemen (STS) — oft unabsichtlich — Persuasive Technologien werden. Wir geben Richtlinien, wie dieses Framework genutzt werden kann, um STS zu entwickeln, die Nutzer in einer positiven Weise beeinflussen. Wir illustrieren das Framework anhand von EMPIRE, einem System das Menschen dazu motiviert und darin unterstützt, Energieverschwendungen zu reduzieren.
- Zeitschriftenartikel“Du lernst, dass du das nicht brauchst” — Ein transformationales Produkt zur Steigerung der Selbstkontrolle(i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Kehr, Flavius; Laschke, Matthias; Hassenzahl, MarcWir stellen ein transformationales Produkt vor, das verführerische Situationen schafft, zu deren Bewältigung Selbstkontrolle erforderlich ist. Im Rahmen einer Pilotstudie wird untersucht, welche Erfahrungen Personen bei der 14-tägigen Nutzung des Produkts machen. Es zeigt sich, dass die Nutzung des Produkts auf eine freudvolle Weise zu einer stärkeren Selbstreflexion, zur Entwicklung spezifischer Bewältigungsstrategien und zur Verminderung der benötigten Selbstkontrollstärke führt.
- Zeitschriftenartikel“Show-Me” — Ein ambientes Informationssystem zur Reduktion des Wasserverbrauchs(i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Kappel, Karin; Grechenig, ThomasDer weltweite Wasserverbrauch steigt stetig, während die existierenden Süßwasserressourcen immer geringer werden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich auch über den täglichen Wasserverbrauch Gedanken zu machen und neuartige Lösungen in diesem Bereich anzuwenden, um insgesamt zu einer Verbrauchsreduktion beizutragen. Ein ausgezeichneter Ansatzpunkt ist dabei die tägliche Dusche, die für eine Vielzahl von Menschen ein wichtiges Ritual darstellt. Je nach Badarmatur oder Duschgewohnheit wird so jeden Tag eine große Menge an Wasser — meist sogar unbewusst — verbraucht. Die Dusche birgt daher ein dementsprechendes Einsparungspotential. Um nachhaltiges Verhalten zu fördern und eine permanente Verhaltensänderung herbeizuführen, hat sich Feedback laut diversen Studien aus unterschiedlichen Bereichen bewährt. Eine Erweiterung des Feedbacks in Form von subtilem Feedback mit Hilfe von Licht, ermöglicht es den Benutzer auf seinen persönlichen Wasserverbrauch aufmerksam zu machen und stimuliert bz...