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Softwaretechnik-Trends 39(1) - 2019

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 8 von 8
  • Zeitschriftenartikel
    Pimp my Spec: Tuning von Spezifikationen durch Videos
    (Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Rupp, Chris; Dovica, Jan; Bezold, Michael; Wiener, Markus; Fryer, Benedict
    Die Dokumentation gehört zu den wichtigsten Aufgaben in Projekten – erfreut sich jedoch leider selten großer Beliebtheit. Daher haben wir uns von SOPHIST die Frage gestellt, welche Formen der Dokumentation einfache und effektive Alternativen zu klassischen Vorgehensweisen bieten. Das Medium Video scheint dafür ideal, denn die Dokumentation kann gleichzeitig zu Er- und Vermittlungszwecken von Anforderungen genutzt werden und erspart somit kostbare Zeit. Zur wirkungsvollen Umsetzung gilt es aber einiges zu beachten.
  • Zeitschriftenartikel
    App-Verbesserung durch Messung von Emotionen
    (Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Scherr, Simon André; Mennig, Patrick; Elberzhager, Frank
    In diesem Beitrag, der sich an Praktiker in der Industrie und Forscher richtet, die an der App-Entwicklung mit ihren agilen und kurzen Entwicklungszyklen interessiert sind, möchten wir über die Idee eines emotions-basierten Testansatzes berichten. Apps sollen Nutzer begeistern und durch eine hohe Bedienbarkeit geprägt sein, gleichzeitig aber schnell und günstig entwickelt werden. Unsere Idee ist, mittels der Tiefenkamera von modernen Mobilgeräten Emotionen eines Nutzers während der Interaktion mit einer App zu erkennen, um so Schlüsse für Verbesserungen zu ziehen. Dies ermöglicht eine gezielte Prüfung von Anforderungen, um deren Widerspiegeln der Nutzerbedürfnisse zu gewährleisten.
  • Zeitschriftenartikel
    SpecIF - die kommende vielschichtige Datenquelle für Spezifikationsdaten
    (Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Alt, Oliver
    Die Integration und der Austausch von Spezifikationsdaten im Rahmen einer System- oder Softwareentwicklung stellt immer noch eine Herausforderung dar. Dies erschwert in erheblichem Maße den Austausch von Spezifikationsdaten zwischen Projektbeteiligten uber Werkzeuggrenzen hinweg. 2016 entstand die Initiative Specification Integration Facility (SpecIF). Diese hat das Ziel, aufbauend auf den Ideen hinter ReqIF, ein umfassendes neues Format zu definieren, das es erlaubt, die verschiedensten im Software- und Systems Engineering vorkommenden Entwicklungs- und PLM-Daten zu speichern, auszutauschen und zu integrieren.
  • Zeitschriftenartikel
    Is RE Research Relevant for Practitioners? First Results from the RE-pract Study
    (Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Vogelsang, Andreas; Méndez, Daniel; Franch, Xavier
    The relevance of Requirements Engineering (RE) research to practitioners is a prerequisite for problem-driven research in the area and key for a long-term dissemination of research results to everyday practice. To better understand how industry practitioners perceive the practical relevance of RE research, we have initiated the RE-Pract project, an international collaboration between 10 researchers conducting an empirical study with the goal to assess the perceived relevance of RE research in industry. Based on a survey, practitioners rated the practical relevance of 435 RE research papers published between 2010 and 2016 at the major RE research conferences. We received 154 answers from all over the world with an overall of 2,164 ratings for single research papers. In this paper, we summarize our initial results.
  • Zeitschriftenartikel
    Jenseits von Workshops: Neue Wege zur Einbindung von Nutzern
    (Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Hess, Anne; Koch, Matthias; Magin, Dominik Pascal; Dörr, Jörg
    Die Digitalisierung bzw. digitale Transformation sind heutige Trends, welche unsere Gesellschaft und unser tägliches Leben auf immense Art und Weise beeinflussen. Dies wird deutlich an der steigenden Vielzahl an Smart City Projekten, welche das Ziel haben, nachhaltige und effiziente Lösungen zu entwickeln, um die Lebensqualität zu verbessern - insbesondere für Menschen, die in Großstädten oder urbanen Gegenden leben. Die Frage, ob nicht auch ländliche Regionen von der Digitalisierung profitieren können, motivierte am Fraunhofer IESE im Jahre 2015 die Initiierung des Forschungsbereiches „Smart Rural Areas“, in dessen Kontext bereits zahlreiche Projektaktivitäten stattgefunden haben. So stellen wir uns derzeit die Frage: Sind unsere heutigen Methoden geeignet, um adäquates Requirements Engineering (RE) in einem solchen „sozialen Kontext“ durchzuführen?
  • Zeitschriftenartikel
    Crowd-basiertes Requirements-Engineering Requirements - Wie neue Technologien das klassische klassische RE erweitern
    (Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Rupp, Chris; Schüpferling, Dirk; Schlör, Pascal
    Die steigende Globalisierung erschließt für Unternehmen auf der ganzen Welt neue Absatzmärkte. Gerade der Markt der Software und Applikationen ist dafür prädestiniert. Doch diese Kunden zu gewinnen ist eine große Herausforderung, denn die Konkurrenz ist riesig. Die größten Chancen am Markt hat dabei, wer die Anforderungen seiner Kunden am besten kennt und umsetzen kann. Doch was tun, wenn die Anwender eines Systems auf der ganzen Welt verstreut sind schlimmer: gar nicht bekannt ist Anwender eigentlich sind?
  • Zeitschriftenartikel
    FAME: Kombinieren von Feedback- und Monitoringdaten für die Anforderungsermittlung
    (Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Stade, Melanie; Seyff, Norbert
    Zu den vielen Herausforderungen des Requirements Engineerings im Digitalen Wandel zählen die kontinuierliche Erhebung von Anforderungen und Überprüfung, ob IT-Systeme Benutzerbedürfnissen standhalten. Für skalierbare und kontinuierliche Anforderungsermittlung in einem verteilten Umfeld schlägt die Literatur u.a. zwei Ansätze vor: Die Erhebung und Auswertung von Feedback- oder Monitoringdaten. Digitale Feedbackkanäle wie integrierte Feedbacktools oder Soziale Netzwerke ermöglichen, dass viele verschiedene Benutzer jederzeit und von überall u.a. Probleme bei der Nutzung einer Software oder Wünsche und Verbesserungsvorschläge kommunizieren können. Somit werden auch Benutzer involviert, die der Requirements Engineer sonst nur schwer erreichen könnte. Der zweite vielversprechende Ansatz umfasst das Monitoring, z.B. das Loggen von Interaktionen des Benutzers mit der Software. Beide Ansätze sind einzeln geeignet für die Anforderungsermittlung, sollten jedoch kombiniert angewendet werden. Hierfür fehlen in der Forschung jedoch geeignete technische Lösungen.
  • Zeitschriftenartikel
    Bericht vom Treffen der Fachgruppe Requirements Engineering am 29./30.11.2018 in Nürnberg
    (Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Bürsner, Simone; Hess, Anne; Queins, Stefan; Schmid, Klaus; Seyff, Norbert
    Das Jahrestreffen der Fachgruppe Requirements Engineering (RE) 2018 fand am 29. und 30. November in Nürnberg statt. Gastgeber war in diesem Jahr die Sophist GmbH. nsgesamt 38 Teilnehmer/innen folgten dem Aufruf zur Teilnahme an diesem Jahrestreffen, welches unter dem Leitthema „RE im Digitalen Wandel der Gesellschaft“ stand. Dieses Thema wurde dadurch motiviert, dass im heutigen Zeitalter der Digitalisierung sowohl die Arbeitswirklichkeit als auch der Alltag vieler Menschen durch die Entwicklung und Einführung von neuen IT-Lösungen verändert wird. In ebendieser Transformation spielt Requirements Engineering eine wesentliche Rolle, da diese Disziplin immer wieder entscheidend beeinflusst, wie die Systeme der Zukunft aussehen werden.