Logo des Repositoriums
 

Softwaretechnik-Trends 36(2) - 2016

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 32
  • Zeitschriftenartikel
    Analyzing Malware Putty using Function Alignment in the Binary
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Wichmann, Arne; Schulze, Sandro; Schupp, Sibylle
    This paper shows a representation of executables and an alignment of functions in an executable to be used when reverse engineering embedded systems. These techniques are not limited to this application and can also be used when studying code variations, code clone-and-own scenarios, and when locating hotspots for software quality inspections.
  • Zeitschriftenartikel
    The Challenge of Indirection: Treating Flags During Sound Analysis of Machine Code
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Mattsen, Sven; Schupp, Sibylle
  • Zeitschriftenartikel
    A Software Analysis Framework for Automotive Embedded Software
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Quante, Jochen
    One major drawback of model based development is that support by software analysis tools is usually not available. This is because each modeling language would require specially crafted tools. We present a framework that circumvents this problem by allowing integrated analysis of different models from the automotive domain. It also exploits certain specialities of the domain to realize analyses that would otherwise not have been possible.
  • Zeitschriftenartikel
    Modellbasierte Migration eines komplexen Versicherungssystems von RPG nach Java
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Gutheil, Matthias; Stadler, Bernhard
    Große Legacy-Systeme auf aktuelle Technologien zu migrieren wird immer h¨aufiger notwendig und ist eine spannende und vielschichtige Aufgabe. In diesem Paper beschreiben wir die Migration eines komplexen Versicherungssystems von RPG nach Java, mit Schwerpunkt auf UI-Replatforming und Testing.
  • Zeitschriftenartikel
    Call for Papers: Symposium on Software Performance 2016
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Symposium on Software Performance 2016
  • Zeitschriftenartikel
    Beschwipste Zebras und Biergartenbiber - ein Projektbericht
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Uhlig, Denis; Kaiser, Uwe
    Die Wirkung von kühlem Bier oder anderen geistreichen Getränken ist allgemein bekannt. pro et con durfte im vergangenen Jahr ganz neue Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln. Allerdings ging es für uns nicht um den Genuss, sondern um die toolgestützte Migration eines komplexen Softwareprojektes zur Verwaltung von Alkoholika von BS2000 nach Linux. Wie üblich gab es dabei wieder eine Reihe neuer Herausforderungen. Dieser Bericht vermittelt Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Zusammenarbeit der Projektpartner Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) und pro et con, welche in diesem Projekt gewonnen wurden.
  • Zeitschriftenartikel
    Wissensgewinnung und -nutzung in Outsourcing-Projekten
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Tost, Stephan
    Wie schon in [1] festgestellt wurde, sind Application Management Services (AMS) als Outsourcing-Modell für den Betrieb und die Wartung von Softwaresystemen weit verbreitet und auch weiterhin im Fokus der Entscheider (vgl. [2]). Dabei werden verschiedene Phasen in der Zusammenarbeit zwischen Kunde und Dienstleister durchlaufen. Vor Vertragsschluss erfolgt in der Due Diligence eine relativ grobe Betrachtung des Themengebietes. Nach Vertragsschluss beginnt die Übergabephase (Transition); es folgt die Betriebsphase in Verantwortung des Dienstleisters. Am Ende steht die Rücktransition, wobei der Dienstleister die Betreuung der Anwendung wieder an den Kunden oder einen anderen Dienstleister abgibt. Eine der zentralen Herausforderungen eines AMSDienstleisters bei einem solchen Projekt, ist die Gewinnung und Erfassung von Wissen um die zu betreuende Systemlandschaft sowie die Schaffung von effizienten Nutzungs- und Pflegemöglichkeiten dieser Informationen. Dieser Beitrag beleuchtet dieses Themengebiet auf Basis von konkreten Projekterfahrungen und gibt Tool- und Vorgehensempfehlungen aus Sicht eines AMSDienstleisters.
  • Zeitschriftenartikel
    Model-Driven Software Engineering for Computational Science Applied to a Marine Ecosystem Model
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Johanson, Arne N.
    Diese interdisziplinäre Arbeit leistet Beiträge sowohl in der Softwaretechnik als auch in der ökologischen Modellierung. In der Disziplin der Softwaretechnik führen wir mit Sprat einen modellgetriebenen Entwicklungsansatz speziell für das wissenschaftliche Rechnen ein. In dem Gebiet der ökologischen Modellierung präsentieren wir mit dem Sprat Marine Ecosystem Model ein räumlich explizites Modell für Fischpopulationen im Kontext der end-to-end Modellierung von marinen Ökosystemen. Die steigende Komplexität von in silico Experimenten in den Naturwissenschaften spiegelt sich in einer beständig größer werdenden Komplexität der Simulationssoftware, die diese Experimente ermöglicht. Aufgrund dieser Entwicklung besteht zusehends die Notwendigkeit, dass NaturwissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen kollaborieren, um derart komplexe Simulationssoftware entwickeln zu können. Da die WissenschaftlerInnen in diesem Entwicklungsprozess jedoch nur selten moderne Methoden der Softwaretechnik verwenden, wird die Wartbarkeit und Performance der Software sowie die Zuverlässigkeit der mit ihrer Hilfe erzeugten Ergebnisse negativ beeinflusst. Dieser Herausforderung begegnen wir mit unserem Sprat-Ansatz, der verschiedene domänenspezifische Sprachen hierarchisch miteinander integriert. Unser Entwicklungsansatz vereinfacht die Kooperation von NaturwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen und unterstützt sie darin, qualitativ hochwertige Software zu erstellen, ohne eine umfassende Softwaretechnik-Ausbildung absolvieren zu müssen. Um den Sprat-Ansatz zu evaluieren, setzen wir ihn im Rahmen einer explorativen Fallstudie für die Implementierung des Sprat Marine Ecosystem Model ein. Das Sprat Marine Ecosystem Model ist ein Bestandsmodell für Fische, welches mit biogeochemischen Ozeanmodellen gekoppelt wird, um alle trophischen Ebenen eines Ökosystems abbilden zu können. Das Modell verwendet einen neuartigen Modellierungsansatz, der auf Populationsbilanzgleichungen aufbaut. Dieser Ansatz vereinigt die Vorzüge von existierenden end-to-end Modellierungsansätzen und vermeidet ihre wesentlichen Nachteile. Um die partiellen Differentialgleichungen des Sprat-Modells zu lösen, entwickeln wir eine flux-corrected transport FiniteElement-Methode, die explizite Mehrschrittverfahren für die Zeitintegration verwendet. In dieser Arbeit evaluieren wir das Sprat-Modell, indem wir es für das östliche Scotian Shelf Ökosystem mit seinen verwobenen direkten und indirekten Interaktionen parametrisieren, die vormals nicht zufriedenstellend modelliert werden konnten. Unsere Simulationsergebnisse bieten neue Erkenntnisse über Regimeumbrüche in marinen Ökosystemen
  • Zeitschriftenartikel
  • Zeitschriftenartikel
    Process Engine Benchmarking with Betsy in the Context of ISO/IEC Quality Standards
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Geiger, Matthias; Harrer, Simon; Lenhard, Jörg
    Business process management and automation has been the focus of intense research for a long time. Today, a plethora of process languages for specifying and implementing process models have evolved. Examples for such languages are established international standards, such as BPEL 2.0 or, more recently, BPMN 2.0. Implementations of these standards which are able to execute models, so called process engines, differ in their quality of service, e.g., in performance or usability, but also in the degree to which they actually implement a given standard. Selecting the “best” engine for a particular use case is hard, as none of the existing process standards features an objective certification process to assess the quality of its implementations. To fill this gap, we present the current achievements in process engine benchmarking and point out future directions.