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Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Magazinartikel
    Wie viel Geld sind Sorgen wert?
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Resch, Alexandra
    Als wäre ein Cyberangriff nicht schon schlimm genug, ­besteht für betroffene Unternehmen auch noch die ­Gefahr, auf Schadensersatz verklagt zu werden. Die Anwältin Lea Stegemann hat sich auf die juristische Begleitung solcher Fälle spezialisiert und spricht über ­Schadensersatz, Standards und die vielen Herausforderungen, vor denen Unternehmen im Fall einer Attacke stehen.
  • Magazinartikel
    (Fast) ein Vierteljahrhundert für die GI
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Kelling, Tami
    Als Ludger Poradas Reise bei der Gesellschaft für Informatik beginnt, wird gerade das Zeitalter der Digitalisierung eingeläutet. Im Oktober 2000 vergrößert sich der Verein und stellt Porada als Referenten für Mitgliederwerbung und -bindung in Bonn ein. Bevor er dieses Jahr in den wohlverdienten Ruhestand geht, hat er noch ein paar Geschichten zu erzählen.
  • Magazinartikel
    Royal Rumble reloaded
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Baack, Rika
    Acht Damen, vierundsechzig Felder und zweiundneunzig Lösungen. Für die einen bietet das „Acht-Damen-Problem“ eine unterhaltsame Herausforderung. Für andere aber ist das Logikrätsel ein perfektes Beispiel für die Anwendung zahlreicher Programmiertechniken.
  • Magazine
    .INF 2024-05 - komplettes Heft
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024)
  • Magazinartikel
    Ermittlungen in 3D
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Pistorius, Elena
    Kein Fingerabdruck? Kein Problem. Durch digitale Skelette ergeben sich in der modernen Videoanalyse ganz neue Möglichkeiten, um Personen zu identifizieren. Die Forscherin Elena Pistorius beschreibt, wie sie und das Team vom Forensic Science Investigation Lab diese nutzen, um Verdächtige virtuell auf einem Tatort zu platzieren und sie mit Aufnahmen von Überwachungskameras abzugleichen.
  • Magazinartikel
    Ein Fossil namens Floppy
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Roeder, Torsten
    Die Diskette ist heute für viele nur noch ein abstraktes Symbol für „Speichern“. In seiner Hoch-Zeit war das Medium jedoch zentraler Träger von erstaunlich kreativen und vielseitigen Magazinen, die die frühe Begeisterung mit dem Heimcomputer widerspiegeln – eine Zeit, die für viele Jüngere kaum noch vorstellbar ist. Umso wichtiger ist es, diese „Diskmags“ zu erhalten.
  • Magazinartikel
    Software unter der Motorhaube
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Zimmermann, Christian
    Hardware tritt in den Hintergrund: Das Fahrzeug der Zukunft wird nicht nur stark von Software geprägt sein, sondern auch Teil eines breit vernetzten, umfassenden Mobilitäts- und Softwareökosystems. Das Software-defined Vehicle bringt viele Vorteile mit sich, aber auch einige Herausforderungen, was Sicherheit und Privatsphäre angeht. Privacy-Enhancing Technologies können helfen, hier den richtigen Gang einzulegen.
  • Magazinartikel
    Das Motherboard
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Winter, Cornelia
    Laut Satzung arbeiten in der GI verschiedene Organe mit ­unter­schiedlichen Aufgaben. Während die Mitgliederversammlung in erster Linie formale ­Dinge beschließt, ist für den Vorstand festgeschrieben, dass er die GI leitet. Die inhaltliche Arbeit aber überträgt die Satzung dem 55-köpfigen ­Präsidium. Wie dessen Arbeit aussieht, berichtet eine Autorin, die bereits mehr als 50 ­Präsidiumssitzungen erlebt hat: die GI-Geschäftsführerin.
  • Magazinartikel
    Programmieren für die Arena
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Scheib, Marcus
    Wäre es nicht toll, einen eigenen ­Roboter zu haben? Man könnte ihn im Haushalt einsetzen und ­tiefgründige ­Gespräche mit ihm führen. Oder man stattet ihn mit ­Kreissägen und Laser aus und schickt ihn in unnötig brutale ­Arenakämpfe. Für Letzteres entscheiden wir uns im Spiel VOLT.
  • Magazinartikel
    Softwareentwicklung mit Kollege KI
    (.inf: Vol. 2, No. 1, 2024) Class, Christina B.; Obert, Otto; Rehak, Rainer
    Ein bisschen Hilfe von der KI annehmen? Das machen heute viele in der Softwareentwicklung. Doch wie viel Vertrauen kann man den generativen Werkzeugen entgegen­bringen? Ein Fallbeispiel zeigt, wie wichtig es ist, sich diese Frage frühzeitig zu stellen.