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HMD 54(6) - Dezember 2017 - Digital Workplace

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Digital Workplace – Herausforderungen und Implikationen für die Gestaltung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Günther, Jochen
    In den letzten Jahren hat in Unternehmen eine zunehmende Fokussierung auf die Gestaltung der IT-Unterstützung des Arbeitsplatzes stattgefunden. Die Ursache liegt in einem grundlegenden Wandel verschiedenster Umweltbedingungen. Der vorliegende Beitrag zeigt zunächst die Notwendigkeit für die Gestaltung eines digitalen Arbeitsplatzes. Er systematisiert und beleuchtet anschließend die wichtigsten Herausforderungen dieses Wandels auf Basis eines erweiterten Arbeitssystems. Zur ganzheitlichen Lösung der Gestaltung des digitalen Arbeitsplatzes wird abschließend eine Zusammenführung des arbeitswissenschaftlichen Problemlösezyklus mit grundlegenden Lösungsansätzen aus der Wirtschaftsinformatik vorgeschlagen. Auf dieser Basis werden Implikationen für die praktische Gestaltung und Forschung empfohlen.AbstractIn recent years, there has been an increasing focus on designing IT support for workplaces. This is due to a fundamental change of various environmental conditions. This paper first of all shows the necessity for designing a digital workplace. It then systematises and highlights main challenges of this shift on the basis of the extended work system. In order to achieve a holistic solution for designing a digital workplace it is proposed to combine the problem-solving cycle in work science with basic approaches in information systems science. On this basis, implications for practical design and further research are identified and recommended.
  • Zeitschriftenartikel
    Rezension „Die granulare Gesellschaft“
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Jarosch, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Rezension „Die granulare Gesellschaft“
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Jarosch, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Choose your own Devices
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Zrinscak, Sebastian; Perl, Alexander; Robra-Bissantz, Susanne
    Gegenwärtig ist die Gestaltung des digitalen Wissensarbeitsplatzes eine in Forschung und Praxis viel diskutierte Thematik. Neben Aspekten wie Kollaboration, Virtualisierung oder mobilen Arbeitsmodellen stellt die Frage nach einer nutzerorientierten Hardwareausstattung eine häufig angesprochene Facette innerhalb der Diskussion dar. Während sich einige Wissenschaftler und Praktiker für eine hohe Nutzerautonomie in Bezug auf die Auswahl von Hardware am Arbeitsplatz aussprechen, raten andere den Unternehmen die Steuerung über den Prozess der Hardwareauswahl aus Sicherheits- und Kontrollgründen nicht zu verlieren. Unternehmen finden sich dadurch in einem Zwiespalt wieder: Zum einem möchten sie ihren Mitarbeitern mehr Autonomie und Freiheit hinsichtlich der Auswahl von Hardware ermöglichen. Zum anderen ist ein Mindestmaß an Kontrolle von Seiten der Unternehmen aufgrund von Sicherheitsaspekten und Compliance unerlässlich. Unter Anwendung der Design Science Research Methode entwickeln wir im Rahmen des Projekts „MyWorkplace“ einen bedürfnisbasierten Hardwarekonfigurator mit dem Ziel, die Interessen von Mitarbeitern und Unternehmen in Bezug auf die Hardwareauswahl am Arbeitsplatz zu harmonisieren. Der wissenschaftliche Beitrag des Projekts lässt sich in das bisweilen sehr wenig beleuchtete Forschungsgebiet des „Choose your own Device“ eingliedern.AbstractThe design of the digital workplace is currently discussed by various researchers and scholars. In addition to aspects like collaboration, virtualization or mobile working models, the provision of a user-oriented hardware equipment is a key feature and thus always part of vivid discussions. While some researchers and practitioners advocate user autonomy regarding the selection of the workplace hardware, others advice enterprises to keep governance in terms of hardware selection due to safety and control reasons. This is why companies face conflicts: On the one hand they want to allow their workers more independence and autonomy regarding the selection of hardware. On the other hand they want to keep a minimum of governance because of safety and compliance issues. In our ongoing research project called “MyWorkplace” we are following the Design Science Research Methodology in order to develop and design a need-based configurator prototype for the selection of knowledge worker’s workplace hardware. The configurator shall serve as a solution for the conflict described above and consider the interests of employees and employers. This work shall serve as a contribution for the until now rather unexplored research area of “Choose your own Device”.
  • Zeitschriftenartikel
    Erkennung und Nutzung von Technikinnovationen für den Digital Workplace der Deutschen Telekom
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Auth, Gunnar; Meyer, Pascal; Porst, Gunar
    Veränderungsdruck durch technologischen Fortschritt wirkt sich in Unternehmen auch auf die technischen Anforderungen an betriebliche IT-Arbeitsplätze aus. Das zunehmende Tempo der Digitalisierung mit immer neuen Technikinnovationen verstärkt diese Wirkung weiter. Vor dem Hintergrund des technisch Machbaren und wirtschaftlich Sinnvollen ergibt sich die Frage, wie ein systematisches Vorgehen zur Erkennung, Auswahl und Umsetzung von Technikinnovationen für IT-Arbeitsplätze gestaltet werden kann, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens sicherzustellen. Der Beitrag untersucht zunächst den Einfluss der Digitalisierung auf die Weiterentwicklung von IT-Arbeitsplätzen. Nach einem kurzen Überblick über Methoden für die Innovationserkennung und -bewertung wird anhand einer Fallstudie die praktische Anwendung der Methoden unter den Rahmenbedingungen der Digitalisierung bei der Deutschen Telekom beschrieben und analysiert. Der Beitrag schließt mit der Darstellung identifizierter Erfolgsfaktoren und Überlegungen zur Übertragbarkeit.AbstractPressure for change driven by technological advances is shaping the technical requirements for IT workplaces in business. The increasing pace of digitization with ever new technology innovations is further reinforcing this effect. Against the background of the technically feasible and economically meaningful, the question arises as to how a systematic process for the recognition, selection and implementation of technology innovations for IT workplaces can be designed to ensure the competitiveness of a company. The paper examines the impact of digitization on the further development of IT workplaces. After a brief overview of methods for the detection and evaluation of innovations, a case study describes the practical application of the methods under the conditions of digitization at Deutsche Telekom. The paper concludes with the presentation of identified success factors and considerations on transferability.
  • Zeitschriftenartikel
    Connected-Car-Services: eine Klassifikation der Plattformen für das vernetzte Automobil
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Bosler, Micha; Jud, Christopher; Herzwurm, Georg
    Plattformen stellen zunehmend in den unterschiedlichsten Industrien eine wichtige Komponente der Wertschöpfung dar. Das zeigt sich im Kontext der „Connected Cars“ auch in der Automobilindustrie. Vernetzte Fahrzeuge mit Konnektivität-Funktionalitäten ermöglichen das Angebot neuartiger Dienste für Fahrer und Halter. Diesbezüglich etablieren Hersteller, Zulieferer sowie ehemals branchenfremde Unternehmen plattformbasierte Konstrukte, um die zugehörigen Connected-Car-Services zu realisieren. Der vorliegende Beitrag analysiert die entsprechenden Plattform-Konzepte in der Domäne der vernetzten Mobilität. Basierend auf Erkenntnissen aus Experteninterviews werden die wichtigsten Typen der Connected-Car-Plattformen im Rahmen einer Klassifikation charakterisiert.AbstractIn different industries platforms represent an important component in the creation of value, as for instance observed in the automotive industry in terms of “Connected Cars”. Vehicles equipped with connectivity functionalities enable a new kind of services for the driver and owner of a car. In this regard, car manufacturers, suppliers and companies from previously different sectors are establishing platform-based constructs to implement and realize related connected car services. This article analyzes the mentioned platform concepts in the context of the connected mobility. Based on the insights obtained from expert interviews, a classification was established to characterize the dominating types of connected car platforms.
  • Zeitschriftenartikel
    Digital Workplace
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Hofmann, Josephine
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    Digital Workplace
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Hofmann, Josephine
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    Der digitale Arbeitsplatz – KMU zwischen Tradition und Wandel
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Lindner, Dominic; Ott, Marko; Leyh, Christian
    In Deutschland wird das Wirtschaftswachstum vor allem durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bestimmt, welche durch ihre Innovationsfähigkeit und Erfahrung eine wichtige Stütze der Wirtschaft sind. Im Kontext des digitalen Wandels finden sich diese Unternehmen jedoch im Spannungsfeld zwischen der langfristigen strategischen Ausrichtung und tiefgreifenden (Ver‑)Änderungen durch eine zunehmende und vor allem rasch voranschreitende Digitalisierung wieder. Aktuelle Artikel und Diskussionen zeigen, dass der digitale Wandel bereits in deutschen Unternehmen angekommen ist bzw. diese aktuell damit konfrontiert sind, wobei weiterhin zahlreiche offene Fragen und Herausforderungen bestehen. Im Rahmen dieser Diskussionen ist auch die Aussage zu finden, dass durch die Digitalisierung ein Enabler für eine agilere Arbeitsweise geschaffen wird bzw. geschaffen werden könnte. Dies aufgreifend wird im vorliegenden Artikel untersucht und diskutiert, wie weit der digitale Wandel bereits deutsche KMU durchdrungen hat und welche Auswirkungen dabei bereits heute bezogen auf die Agilität der Arbeitsweise dieser KMU resultieren.AbstractThe economic growth in Germany is mainly determined by small and medium-sized enterprises (SMEs) which are an important pillar of the economy through their innovation capabilities and experience. In the context of the digital transformation, these companies stuck between long-term strategic orientation and profound changes through an increasing and rapidly advancing digitalization. Current articles and discussions show that digital transformation has already arrived in German companies or that they are currently facing those challenges, however, with still numerous open questions and challenges remaining. These discussions also state that an enabler for a more agile way of working is created or could be created through digitalization. Therefore, this article presents the results of a study focusing to which extent digital transformation has already penetrated German SMEs and its impact on the agility of those companies.
  • Zeitschriftenartikel
    Digital Nudging am Arbeitsplatz
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Stieglitz, Stefan; Potthoff, Tobias; Kißmer, Tobias
    Digital Nudging ist ein neues Konzept, das zum Ziel hat, Nutzungsverhalten ohne Zwang oder Täuschung zu steuern. Bisher wurden die Potenziale dieses Ansatzes im Arbeitskontext jedoch nur wenig betrachtet. Gerade bei der Einführung neuer Technologien, wie Kommunikations- und Kollaborationssystemen, die freiwillig und selbstgesteuert durch die Arbeitnehmer verwendet werden, bietet Digital Nudging große Potenziale.Der vorliegende Beitrag betrachtet die Einführung von Skype for Business in einem deutschen international agierenden Automobilzulieferer und diskutiert, wie Digital Nudging genutzt werden kann, um Nutzungshemmnisse abzubauen. Die dargestellten Ergebnisse basieren auf semistrukturierten Interviews und zeigen, dass das IT-Managements Bedürfnisse und Präferenzen der Mitarbeiter oftmals nicht richtig einschätzt und diese Veränderungen grundsätzlich positiver gegenüberstehen, als vom Management angenommen.Digital Nudging kann in diesem Kontext dazu beitragen, die Adaption neuer Technologien zu beschleunigen und weite Teile der Belegschaft zu erreichen. Die Autoren stellen hierzu verschiedene Elemente von Digital Nudges vor und gehen auf deren Interventionsgrade ein. Auf Basis der durchgeführten Interviews werden zudem Informationen dazu bereitgestellt, welche Arten von Nudges die größte Akzeptanz bei Mitarbeitern erfahren und daher für einen Einsatz im Unternehmen besonders geeignet sind.AbstractDigital Nudging is a new concept, which aims at steering user behavior without coercion or deception. Still, this innovative approach and its potentials have not yet been studied thoroughly in the context of the digital workplace. Digital Nudging is well-suited for introducing new technologies like communication and collaboration systems that require user acceptance in a voluntary setting.In this article, we study the implementation of Skype for Business in a German, internationally operating supply firm for the automotive sector and discuss the potentials of Digital Nudging to reduce barriers in the adoption process. Based on semi-structured interviews, we show that the IT-management often evaluate users’ requirements and needs not properly and that users are more open to changes at the digital workplace than previously expected.In this context, Digital Nudging can contribute to the technology adoption by expediting the process and reaching a broader user base. To this end, we propose different elements of Digital Nudges and elaborate on their degree of intervention. We further provide information about which nudge types are accepted by the interviewed users and which are, therefore, most appropriate for the application in the business context.