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Wirtschaftsinformatik 52(4) - August 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 8 von 8
  • Zeitschriftenartikel
    Nationale Forschung und internationale Wettbewerbsfähigkeit – ein Widerspruch?
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Loos, Peter; König, Wolfgang; Österle, Hubert; Marco, Marco; Pastor, Joan A.; Rowe, Frantz
  • Zeitschriftenartikel
    Wirtschaftlichkeitsanalyse für die Auswahl, die Migration und den Betrieb eines Campus-Management-Systems
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Sprenger, Jon; Klages, Marc; Breitner, Michael H.
    Steigende Studierendenzahlen sowie organisatorische und technische Anforderungen führen zu vielfältigen Herausforderungen an Hochschulen. Ein integriertes Campus-Management-System stellt hierbei als unterstützendes Informationssystem für die Studierendenverwaltung eine mögliche Teillösung dar. Um wirtschaftlich zu agieren, ist eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der in Betracht kommenden Alternativsysteme erforderlich. Das dargestellte, praxisorientierte Vorgehensmodell ermöglicht eine Wirtschaftlichkeitsanalyse für die Auswahl, die Migration und den Betrieb eines Campus-Management-Systems in zehn Schritten. Schwierigkeiten der Kosten- und Nutzenzuordnung werden mittels eines prozessorientierten Vorgehens adressiert. Die Vorgehensschritte, verdeutlicht anhand einer Szenarienanalyse mit zwei großen deutschen Hochschulen, zeigen, dass der Einsatz eines integrierten Campus-Management-Systems zu Kosteneinsparungen führt. Das Vorgehensmodell ermöglicht vergleichende Berechnungen, anhand derer auch die monetären Unterschiede zwischen den Alternativsystemen aufgezeigt werden können. Damit liefert es eine Entscheidungsunterstützung für die Wahl des hochschulspezifisch bestgeeigneten Campus-Management-Systems.AbstractAn increasing number of students, together with organizational and technological requirements, pose new challenges for universities. For these reasons, Campus Management Systems provide a solution for the necessary IS-support in student administration. In order to ensure cost-effectiveness, an extensive cost-utility analysis of the campus management systems under consideration is required. The process model illustrated here facilitates a ten-step cost-utility analysis for the selection, migration and operation of a campus management System. The process-oriented approach addresses the challenges posed by cost and benefit allocation. The subsequent ten steps, using the case analysis of two large German universities, show that the implementation of an integrated campus management system can lead to significant cost saving effects. The presented process model enables comparative calculations of differences with regard to the alternatives. The approach enables a comprehensive decision support system for the selection of a university-specific and individually applicable campus management system.
  • Zeitschriftenartikel
    WI – Call for Papers Heft 1/2012
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Terzidis, Orestis; Appelrath, Hans-Jürgen; Weinhardt, Christof
  • Zeitschriftenartikel
    Der „gläserne Bürger“ im Web 2.0
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Buhl, Hans Ulrich; Müller, Günter
  • Zeitschriftenartikel
    Ökonomischer Wert von Informationssystemen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Schryen, Guido
    Die ökonomische Bedeutung von Informationssystemen wird seit vielen Jahren untersucht und es sind mittlerweile zahlreiche Forschungsbeiträge publiziert. Dennoch sahen sich Forscher in der Vergangenheit der steten Herausforderung gegenüber, den ökonomischen Wert von Informationssystemen zu erklären. Diese Herausforderung dokumentiert sich u. a. im so genannten Produktivitätsparadoxon der 1990er Jahre, in dem viel beachteten Artikel „IT doesn’t matter“ von Carr und in diversen Studien, die keinen empirischen Nachweis der Korrelation zwischen Investitionen in Informationssystemen und ökonomischem Output erbringen konnten. Die Kritik am Nutzen von Investitionen in Informationssysteme ist auch weiterhin präsent, sie wird sowohl von einigen Praktikern als auch Forschern geteilt. Basierend auf dieser Kritik erhebt sich die Frage, inwiefern Literatur-Reviews ihr Potenzial genutzt haben, dieser Kritik zu begegnen, indem sie zentrale Forschungsfelder der ökonomischen Bewertung von Informationssystemen untersucht und deren Kernergebnisse herausgestellt haben. Zur Beantwortung dieser Frage identifiziert und beschreibt dieser Artikel zunächst 12 zentrale Forschungsfelder und analysiert anschließend für jedes Forschungsfeld, welchen Beitrag zum Wissenserhalt einschlägige Literatur-Reviews insgesamt geleistet haben. Die Analyse von 22 Literatur-Reviews verdeutlicht, dass einige wesentliche Forschungsfelder vernachlässigt wurden, die es in zukünftigen Reviews zu adressieren gilt. Da der vorliegende Beitrag auf den Ergebnissen von mehr als 200 Forschungsbeiträgen basiert, kann ein umfassender State of the Art der Erforschung des ökonomischen Werts von Informationssystemen dargestellt werden.AbstractThe economic relevance of information systems has been studied for many years and has attracted an abundance of research papers. However, the “productivity paradoxon” of the 1990s, Carr’s widely recognized paper “IT doesn’t matter”, and several studies that do not find a positive correlation between IS investments and economic performance reveal long-lasting difficulties for IS researchers to explain “IS business value”. Business executives and researchers also continue to question the value of IS investments. This raises the question of whether literature reviews have tapped their potential to address the concerns by covering key research areas of IS business value and preserving their key findings. In order to address this question, this paper identifies and describes 12 key research areas, and synthesizes what literature reviews published in pertinent academic outlets have done to preserve knowledge. The analysis of 22 literature reviews shows that some crucial areas have not been (sufficiently) covered. They provide fertile areas for future literature reviews. As this work is based on the results of more than 200 research papers, it is capable of drawing a comprehensive picture of the current state-of-the-art in IS business value research.
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Kompetenz in Internet-Gründerteams
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Häsel, Matthias; Kollmann, Tobias; Breugst, Nicola
    In der Internetökonomie konnten in den letzten Jahren zahlreiche Neugründungen auf der Grundlage internetbasierter Geschäftsmodelle verzeichnet werden. Die Anforderungen, mit denen IT-Experten in diesen Firmen konfrontiert werden, unterscheiden sich von der klassischen Softwareentwicklung. Es kann daher angenommen werden, dass Internet-Gründer IT-Experten mit einem anderen Kompetenzprofil präferieren. Auf der Grundlage eines elaborierten Kompetenzmodells für IT-Experten in Gründungsunternehmen der Internetökonomie werden die Präferenzen von Gründern in Abhängigkeit von der Innovativität ihrer Produkte empirisch analysiert. Hierzu wird eine adaptive Conjoint-Analyse eingesetzt, um Nutzenwerte für einzelne Kompetenzkomponenten zu erhalten. Mit Hilfe einer Clusteranalyse werden vier verschiedene Kompetenzprofile identifiziert, die prototypischen IT-Experten mit verschiedenen Kernaufgaben entsprechen. Die Datenauswertung deutet darauf hin, dass sich die präferierten Kompetenzprofile von Gründern mit innovativeren Produkten von denen mit weniger innovativen Produkten unterscheiden. Die Ergebnisse sind für die Karriereentscheidung von IT-Experten sowie für die Gründer internetbasierter Firmen relevant, welche einen IT-Experten als Mitgründer suchen. Diese Arbeit ist eine der ersten, die ausdrücklich auf die Rolle und die Kompetenzen von IT-Experten in internetbasierten Gründungsunternehmen eingeht. Sie erweitert vorhandene Studien zur IT-Kompetenzforschung somit um eine spannende und dynamische Branche.AbstractIn the Net Economy, numerous start-ups relying on Internet-based business models have been founded in the recent years. In these ventures IT experts are confronted with different requirements to those of traditional software development. It can thus be assumed that founders in the Net Economy prefer IT experts with a different competence profile. Based on an elaborate competence model for IT experts in Internet-based ventures, founder preferences are empirically analyzed and related to the novelty of the venture’s product. An adaptive conjoint analysis is applied to obtain utility values for single components of competence. Using cluster analysis, four different competence profiles are identified which correspond to prototypical IT experts bearing different core functions. Data analysis suggests that founders with more innovative products differ from founders with less innovative products in their perception of the optimal IT expert’s competence profile. The results have implications both for career decisions of IT experts and for founders of Internet start-ups who are looking for co-founding IT experts. This study is one of the first to explicitly focus on IT competence in Internet-based ventures. It therefore extends existing research on IT competence to a new and dynamic industry.
  • Zeitschriftenartikel
    Kollektive Intelligenz
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Leimeister, Jan Marco
  • Zeitschriftenartikel
    Online-Statistiken der WIRTSCHAFTSINFORMATIK / Business & Information Systems Engineering (BISE)
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Buhl, Hans Ulrich