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Wirtschaftsinformatik 50(6) - Dezember 2008

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 15
  • Zeitschriftenartikel
    WI – Für Sie gelesen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Müller, Günter
  • Zeitschriftenartikel
    Der Einsatz eines geschlossenen Wikis als neuer Bestandteil der Hochschullehre – Ein Erfahrungsbericht
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Zuydtwyck, Nicolaus Heereman; Wawarta, Christina
  • Zeitschriftenartikel
    IT-basierte Entscheidungsunterstützung am Beispiel der Subprimekrise: Wunderwaffe oder Teufelszeug?
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Buhl, Hans-Ulrich
  • Zeitschriftenartikel
    Zentrale Verwaltung von Gesundheitskarten im stationären Krankenhausumfeld – Das IQ-Medi-LOG-Produkt als Alternative zu gematik-Konzepten
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Mauro, Christian; Leimeister, Jan Marco; Sunyaev, Ali; Krcmar, Helmut
    Die gesetzlich vorgeschriebene Einführung des Heilberufsausweises (HBA) für medizinische Leistungserbringer stellt IT-Infrastrukturen, Aufbau- und Ablauforganisationen in Krankenhäusern vor große Herausforderungen. Der Beitrag stellt einen im Vergleich zu den von der gematik spezifizierten Ansätzen zur geplanten HBA-Integration in Krankenhausprozesse neuen Lösungsansatz vor, der im Produkt IQ-Medi-LOG umgesetzt ist. Hierdurch können die propagierten Effektivitäts- und Effizienzverbesserungspotenziale durch die elektronischen Gesundheitskarten vorteilhafter gehoben und eine Verbesserung des Kundenservice ermöglicht werden. Darüber hinaus bietet der Ansatz eine Grundlage für bisher noch nicht existierende Mehrwertdienstleistungen in Krankenhäusern. Anhand eines konzeptionellen Vergleichs kann die Vorteilhaftigkeit des neuen Ansatzes demonstriert werden. Abschließend werden weitere Anwendungspotenziale für diesen zentralen Ansatz zur Verwaltung von Gesundheitskarten dargestellt und ein Ausblick für die Weiterentwicklung gegeben.AbstractThe mandatory introduction of Health Professional Cards (HPC) in the German health care system induces major challenges for IT infrastructures as well as organisational structures in hospitals. This paper presents a new approach for integrating HPCs in hospital processes and infrastructures that is realized in the product IQ-Medi-LOG. The objective is to leverage efficiency and effectiveness potentials associated with the electronic health cards and to enable entirely new services in hospitals. Using a conceptual comparison the authors are able to show the advantages of this concept. In closing they outline further areas of application and future development trends.
  • Zeitschriftenartikel
    Shared WiFi-Communities – User Generated Infrastructure am Beispiel von FON
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Becker, Jan U.; Clement, Michel; Schaedel, Ute
    Shared WiFi-Communities entstehen dadurch, dass Nutzer ihren privaten WLAN-Anschluss für andere Nutzer öffnen und im Gegenzug bei anderen Mitgliedern der Community online gehen können. Das Angebot von WLAN-Kapazität und die Nachfrage nach WLAN werden in der Regel durch eine zentrale Instanz koordiniert, sodass Nachfrager gezielt einen Anbieter in der Community finden können. Es haben sich schon erste Unternehmen im Markt etabliert, die Shared WiFi-Communities kommerziell betreiben. Internationaler Marktführer ist FON mit etwa 170.000 Hotspots weltweit.Für den ökonomischen Erfolg von Shared WiFi-Communities (wie z. B. FON) ist die Adoption eines speziellen Routers oder die Modifikation der bestehenden WLAN-Infrastruktur notwendig. Zudem ist es erforderlich, dass die Nutzer ihre WLAN-Kapazität möglichst breitbandig und vor allem dauerhaft der Community zur Verfügung stellen. Nur so können Netzeffekte zu einer dauerhaften Nutzensteigerung führen.Auf der Basis einer Befragung von 268 deutschen FON-Nutzern wird deutlich, dass die Community eine hohe Kohäsion aufweist. So verändern die Nutzer kaum die Standardeinstellungen für die freigegebene Bandbreite des Routers. Zudem stellt die Mehrzahl der Befragten ihr WLAN nahezu 24 Stunden am Tag zur Verfügung.Trotz der Möglichkeit, mit der Freigabe von WLAN-Kapazitäten Einnahmen zu erzielen, bieten die Mitglieder der Community den WLAN-Zugang nicht mit rein ökonomischer Zielsetzung an. Obgleich das Marktpotenzial von Shared WiFi-Communities enorm erscheint, existieren rechtliche Hindernisse und technische Einschränkungen, die die Penetration erschweren.AbstractShared WiFi-Communities emerge when users share their private Wireless Fidelity with others and in return get free internet access via community members’ internet connection. Supply of wireless capacity and demand for WLAN usually are coordinated by a central authority therewith users can find specific hosts within the community.Initial players that conduct commercial WiFi-Communities established their position in the market. The international market leader with 170,000 hotspots worldwide is FON. The commercial success of shared WiFi-communities (e.g. FON) depends on the adoption of a special router or modifications of the existing WLAN-infrastructure. More importantly it is essential that users permanently offer broadband capacity to the community. Only then net effects can durably generate enhanced usage benefits.A survey of 268 German FON users reveals that the community shows a high level of cohesion. Users barely vary from the default setting concerning shared bandwidth of the router. Additionally most interviewees offer their WLAN 24 hours a day. Despite the possibility of earning money with the wireless capacity most users do not offer bandwidth with a purely economic ambition. Although the market potential of shared WiFi communities appears tremendous legal obstructions and technical restraints exacerbate penetration.
  • Zeitschriftenartikel
    ARIS Method Extension for Business-Driven SOA
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Stein, Sebastian; Lauer, Jens; Ivanov, Konstantin
    Serviceorientierte Architekturen (SOA) sollen Unternehmen die benötigte Flexibilität geben, um sich veränderten Marktbedingungen kurzfristig anpassen zu können. Um diese Vorteile zu nutzen, muss SOA mit anderen existierenden Ansätzen wie Geschäftsprozessmanagement und Enterprise Architecture Management integriert sein. Der Artikel beschreibt eine Erweiterung der ARIS-Modellierungsmethode für Geschäftsprozessmanagement und Enterprise Architecture Management. Die Autoren haben zunächst ein SOA-Metamodell durch Abstraktion von bereits existierenden Modellierungsmethoden sowie durch Experteninterviews entwickelt. Anschließend wurde das SOA-Metamodell auf ARIS abgebildet, um eine konkrete Modellierungssprache für serviceorientierte Unternehmen zu bieten. Die ARIS-Erweiterung erlaubt es, Servicearchitekturen zu beschreiben und zu verwalten, Services Maßnahmen, Projekten und der Unternehmensstrategie zuzuordnen und Services für die Geschäftsprozessautomatisierung zu identifizieren.AbstractService-oriented architecture (SOA) promises making companies more flexible enabling them to react quickly to changing market conditions. To leverage those advantages, SOA must be integrated with other existing approaches like business process management and enterprise architecture management. The authors describe how they extended the enterprise architecture management and business process management modelling method ARIS. They first created a SOA meta model by abstracting from existing modelling methods as well as extracting expert knowledge through interviews. In a second step, they mapped the SOA meta model to ARIS to provide a concrete modelling language for service-oriented enterprises. The ARIS extension allows describing and governing service architectures, describing services, linking service development initiatives to projects and company strategy, and discovering services for business process automation.
  • Zeitschriftenartikel
    SEMPA – Ein Ansatz des Semantischen Prozessmanagements zur Planung von Prozessmodellen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Heinrich, Bernd; Bewernik, Marc-Andre; Henneberger, Matthias; Krammer, Alexander; Lautenbacher, Florian
    Unternehmen müssen ihre Prozesse laufend an veränderte Marktentwicklungen anpassen. Die dafür notwendige Modellierung und Verbesserung der Prozesse ist jedoch derzeit oftmals noch mit hohem manuellem Aufwand verbunden. Im Beitrag wird ein Ansatz des Semantischen Prozessmanagements vorgestellt, der eine teilautomatisierte Erstellung (im Sinne einer Planung) von Prozessmodellen aus einzelnen Aktionen ermöglicht:Den Ausgangspunkt bilden mit Hilfe einer Ontologie semantisch beschriebene und in einer Prozessbibliothek gespeicherte Aktionen.Semantische Analysen und Inferenzen sind notwendig, um die Abhängigkeiten zwischen Aktionen abzuleiten und dadurch die Planung von Prozessmodellen zu ermöglichen. Dabei werden auch Kontrollflussstrukturen in den Prozessmodellen eingeplant.Im Unterschied zu Ansätzen der Webservice-Komposition können auf diese Weise technologieunabhängige Prozessmodelle erstellt werden, die danach – bspw. mit den Fachbereichen – abgestimmt werden können.AbstractCurrently process modeling is mostly done manually. Therefore, the initial design of process models as well as changes to process models which are frequently necessary to react to new market developments or new regulations are time-consuming tasks. In this paper we introduce SEMPA, an approach for the partly automatic planning of process models. Using ontologies to semantically describe actions – as envisioned in Semantic Business Process Management –, a process model for a specified problem setting can be created automatically. In comparison to existing planning algorithms our approach creates process models including control structures and is able to cope with complex and numerical input and output parameters of actions. The prototypical implementation as well as an example taken from the financial services domain illustrate the practical benefit of our approach.
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    Software as a Service
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Buxmann, Peter; Hess, Thomas; Lehmann, Sonja
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    WI – Aus den Hochschulen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008)
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    Virtualisierung der Kommunikation – Der Beitrag von Informationsreichhaltigkeit für Kooperation
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Fiedler, Marina; Gallenkamp, Julia
    Virtualisierung von Kommunikation mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt Unternehmen in der global verteilten Wertschöpfung. Von besonderer ökonomischer Bedeutung ist für Organisationen dabei, dass die Unternehmensangehörigen miteinander kooperieren, um so Verbundvorteile zu erwirtschaften. Computervermittelte Kommunikation wie z. B. Video- und Teleconferencing ist zunehmend durch hohe technische Informationsreichhaltigkeit geprägt. Oft entfalten derartige Technologien jedoch nicht das anvisierte Potenzial, sodass die getätigten Investitionen keinen entsprechenden Mehrwert generieren. Neuere Theorien zur Informationsreichhaltigkeit sehen die Ursachen hierfür in der unzureichenden Erfahrung der Nutzer mit diesen Technologien.Dieser Beitrag zeigt den aktuellen Forschungsstand zur Wirkung computervermittelter Kommunikation und zur objektiven wie auch subjektiven Informationsreichhaltigkeit auf Kooperation und liefert so einen Beitrag zur Frage, wie Virtualisierung von Kommunikation Unternehmen bei der Erwirtschaftung ökonomischer Potenziale unterstützen kann.AbstractVirtualization of communication by means of information and communication technology supports companies in globally distributed value creation. Cooperation among employees in order to gain economies of scope is of special economical importance. Computer mediated communication like video conferencing and teleconferencing is more and more accompanied by technical information richness. However, in many cases such technologies do not perform as expected, so that the investment does not generate the expected added value. Newer information richness theories claim that this is caused by insufficient user experience with the technologies.The paper reviews the current state of research regarding the impact of computer mediated communication as well as of information richness (objective and subjective) on cooperation. Thus it shows how virtualization of communication can support companies in better exploiting their economical potential.