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HMD 51(1) - Februar 2014 - Mobile Security

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 13
  • Zeitschriftenartikel
    Bring your own Device – Ein Praxisratgeber
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Walter, Thorsten
    Arbeitnehmer möchten ihre privaten Smartphones und Tablet-Computer anstelle der vom Unternehmen bereitgestellten Geräte zur Erledigung ihrer dienstlichen Aufgaben verwenden („Bring your own device“ – BYOD). Wegen der steigenden Beliebtheit moderner Smartphones wird die Bedeutung von BYOD im Unternehmensumfeld weiter zunehmen. Neben der technischen Umsetzung des Mobile Device Managements im Unternehmen lassen sich viele, insbesondere datenschutzrechtliche Fragen in einer Nutzungsvereinbarung über die wechselseitigen Rechte und Pflichten regeln. Die aus dem Einsatz von BYOD resultierenden rechtliche Unsicherheiten und Risiken werden so beherrschbar.
  • Zeitschriftenartikel
    Kontextabhängige 3-Faktor-Authentifizierung für den mobilen Zugriff auf Unternehmensanwendungen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Lehner, Jonas; Oberweis, Andreas; Schiefer, Gunther
    Der Zugriff von mobilen Geräten auf Unternehmensanwendungen birgt Sicherheitsrisiken, die über die stationärer Hardware hinausgehen. Diese umfassen unter anderem den Verlust oder den Diebstahl ganzer Geräte, das Aushorchen der drahtlosen Internetverbindung oder das Ausspähen per Shoulder-Sniffing. Im Rahmen des Projektes „SumoDacs“ wurde eine 3-Faktor-Authentifizierung entwickelt, die neben einem konventionellen Zugangspasswort aus einem Hardware-Vertrauensanker und einer kontextsensitiven Zugriffskontrolle besteht. Die Authentifizierung wird clientseitig durch einen lokalen Proxy-Dienst realisiert.
  • Zeitschriftenartikel
    Sicherheitsrichtlinien für den Einsatz mobiler Endgeräte
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Föck, Michael
    Smartphones und Tabletts prägen immer häufiger unseren Arbeitsalltag. Geräte der neuen Generation verfügen über Fähigkeiten, die aus ihnen vollwertige IT-Endgeräte machen, immer und überall einsetzbar und damit mit allen denkbaren Methoden angreifbar. Mit rein technischen Lösungen kann eine umfassende Sicherheit nicht garantiert werden. Nur eine Kombination aus organisatorischen Richtlinien und technischem Schutzmaßnahmen garantiert den maximal möglichen Schutz.
  • Zeitschriftenartikel
    Mobile Security: Herausforderungen neuer Geräte und neuer Nutzeransprüche
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Kolbe, Lutz M.; Ruch, Thierry Jean
    Mobile Security ist mehr als die Übertragung bestehenden Wissens um Informationssicherheit auf neue Endgeräte. Die Bedrohungslage verändert sich in vielen Dimensionen: Neben neuen Plattformen und Angriffsvektoren verändert sich die Erwartungshaltung und das Verhalten der IT-Nutzer fundamental. Nur, wenn auch die veränderte Anspruchshaltung der End-User berücksichtigt wird, können Sicherheitskonzepte als Kombination aus Strategie, technischen Maßnahmen, juristischen Vereinbarungen und zielgruppenspezifischer Kommunikation künftig wirksam greifen.
  • Zeitschriftenartikel
    Prozessorientierte Bedrohungsanalyse für IT-gestützte mobile Aufgabenerfüllung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Alpers, Sascha; Huber, Matthias; Scheidecker, Patrik; Schuster, Thomas
    Die mobile, prozessorientierte Auftragsbearbeitung ist gegenwärtig aufgrund von Sicherheitsbedenken und daraus resultierenden hohen Investitionskosten zur Absicherung der Anwendungen noch nicht verbreitet. Gleichzeitig wächst die Anzahl marktreifer Lösungen für den mobilen Datenaustausch. Bei der Mobilisierung von Geschäftsprozessen ergeben sich neue Gefahren für die Sicherheit des Prozesses und seine Artefakte (z. B. verarbeitete Daten). Es ist ebenfalls zu beachten, dass durch die Mobilisierung nicht nur neue Angriffsziele entstehen, sondern auch bisherige entfallen können. Aus diesem Grund muss im Rahmen von Mobilisierungsprojekten eine strukturierte Vorgehensweise angewendet werden welche dabei hilft möglichst alle Angriffsziele offenzulegen. Die weitere Risikoanalyse bildet die Grundlage zur Planung von Maßnahmen.
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Fröschle, Hans-Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Schatten-IT: Implikationen und Handlungsempfehlungen für Mobile Security
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Walterbusch, Marc; Fietz, Adrian; Teuteberg, Frank
    Die Gefahren, die von Schatten-IT ausgehen, ändern sich durch die größer werdende Akzeptanz der Anwender von Cloud Computing Services, die ortsunabhängig, jederzeit und von jedem (mobilen) Endgerät genutzt werden können. Auf der Basis von Experteninterviews und einer Vignetten-Studie zeigt der vorliegende Beitrag auf, dass es nicht an der technischen Umsetzung mangelt, Schatten-IT zu unterbinden, sondern eine geeignete unternehmensinterne Strategie, die auch das Mobile Device Management umfasst, vermisst wird. Hierzu werden entsprechende Handlungsempfehlungen aus den Ergebnissen abgeleitet.
  • Zeitschriftenartikel
    Praktische Beispiele zur Systemsicherheit bei der Anwendung mobiler Hard- und Softwaresysteme
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Knopper, Klaus; Aichele, Christian; Schönberger, Marius
    Mobile Technologien rücken immer mehr in den Mittelpunkt der Arbeitswelt und werden dadurch zu Mitgestaltern des unternehmerischen Erfolgs. Die Anwendung adäquater Sicherheitsstrategien schützt nicht nur vor den damit entstehenden Gefahren sondern gewährleistet auch den richtigen Umgang mit sensiblen Daten über weitreichende Netzwerke.
  • Zeitschriftenartikel
    Meins oder Deins – Private Endgeräte im Unternehmenseinsatz
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Wilk, Michael
  • Zeitschriftenartikel
    Willkommen bei Springer
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Engesser, Hermann