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HMD 46(2) - April 2009

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 20
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Bahlinger, Thomas; Fröschle, Hans-Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Prozessmanagement in Zeiten organisatorischer und technologischer Veränderungen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Heger, Carsta; Rehle, Ursula; Prackwieser, Christoph
    enDie Einführung eines grundlegend neuen Geschäftsmodells führt zur Änderung von Strukturen, Prozessen und IT. Die Prozesse dienen als Basis für die Entwicklung der IT-Systeme und auch der neuen Struktur. Zur Standardisierung der Arbeitsweisen in unterschiedlichen Bereichen wurden detaillierte Prozessbeschreibungen im Rahmen der Prozessanalyse erstellt. In solch einem komplexen Projekt ist eine »End- to- End«-Betrachtung besonders wichtig, um die bestehenden Abhängigkeiten und Schnittstellen der einzelnen Teilprojekte in einem Gesamtzusammenhang zu berücksichtigen. Ebenso hat sich eine frühzeitige Kommunikation der Neuerungen als kritischer Erfolgsfaktor erwiesen. Vor allem zur Unterstützung der internen Kommunikation muss rechtzeitig ein Change Management aufgesetzt werden. Mit diesem Projekt wurde deutlich, dass die theoretischen Leitlinien »Struktur folgt Prozessen« und »IT folgt Prozessen« in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden können.
  • Zeitschriftenartikel
    Subjektorientiertes Geschäftsprozessmanagement
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Schmidt, Werner; Fleischmann, Albert; Gilbert, Oliver T.
    enVerbale Beschreibungen von Sachverhalten einer betrieblichen Wirklichkeit, die in Software abgebildet werden sollen, bestehen in der Regel aus Sätzen mit Subjekt, Prädikat und Objekt. Die meisten formalen Methoden zur Modellierung von Geschäftsprozessen und Anwendungssystemen vernachlässigen einen oder mehrere dieser Satzteile. Dies erschwert die Implementierung und behindert insbesondere die automatische Generierung von ausführbarem Code. Mit der Subjektorientierung wird ein Ansatz vorgestellt, der die Handelnden in Geschäftsprozessen (Personen und Systeme als Subjekte), ihre Handlungen (Prädikate) und Ziele bzw. Gegenstände ihrer Handlungen (Objekte) ausgewogen betrachtet. Der Ansatz eignet sich prinzipiell für alle Phasen des integrierten Business-Process-Management-Zyklus. Im Beitrag wird konkret auf die subjektorientierte Modellierung, Validierung und Implementierung eingegangen. Die Methodik stützt sich auf eine grafische Notation, die mit wenigen Diagrammen und Symbolen auskommt und der eine klar formalisierte Semantik zugrunde liegt. Letztere erlaubt u.a. die automatische Generierung ausführbarer Programme durch geeignete Werkzeuge. Es wird gezeigt, dass sich die aus dem Ansatz abgeleiteten Implementierungsaspekte gut für den Aufbau serviceorientierter Architekturen (SOA) eignen. Ein Fallbeispiel illustriert den praktischen Einsatz der Methode.
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Einwurf
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Bissantz, Nicolas
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Knoll, Matthias; Meier, Andreas; Fröschle, Hans-Peter; Reich, Siegfried; Lassnig, Markus; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Glossar zu Prozessmanagement
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Notizen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Reinheimer, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Software Engineering serviceorientierter Prozesse
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Robra-Bissantz, Susanne; Rumpe, Bernhard; Helmholz, Patrick; Kozlowski, Elena; Reiß, Dirk; Siegel, Silke
    enIn einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend darauf angewiesen sind, dass ihre Stakeholder (z.B. Mitarbeiter, Kunden) Prozesse freiwillig und/oder jenseits traditioneller Unternehmensgrenzen vorantreiben, wird die Serviceorientierung zu einem Paradigma, das sich auf die Gestaltung und IT-Unterstützung der Prozesse selbst beziehen muss. Denn allein ein Prozess, der dem Mensch als Dienstleistung einen Nutzen verspricht, die Arbeit deutlich erleichtert und an seinen Präferenzen ausgerichtet ist, wird nachhaltig von diesem akzeptiert.Prozessorientierte Informationssysteme können durch eine situationsspezifische, selbstadaptierende Software serviceorientiert und damit nutzergerechter gestaltet werden und so zu besserer Akzeptanz im Unternehmen und für dessen Partner führen. Dieser Artikel beschreibt die grundlegenden Konzepte der Situierung und skizziert, wie diese durch eine geeignete Softwarearchitektur realisiert werden kann.
  • Zeitschriftenartikel
    Impressum
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009)