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i-com Band 11 (2012) Heft 3

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 10
  • Zeitschriftenartikel
    Tell Me Another Story, Granpa! Requirements for Sharing Lived Lives Online
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Cabitza, Federico; Simone, Carla
    This paper investigates the requirements for a technology helping elderly to share their memories with acquaintances in terms of narratives. We report the findings from a literature review, a market review and a focus group and draw some principles informing the design of reminiscence-oriented technologies.
  • Zeitschriftenartikel
    Der Newbie, der Fortgeschrittene und der Power-User. Warum es nicht reicht, “einfach mal die Nutzer zu fragen”
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Heckner, Markus; Schneidermeier, Tim; Hastreiter, Isabella; Wolff, Christian
    Innerbetriebliche Software entwickelt sich häufig über Jahre hinweg inkrementell weiter, sammelt so Schritt für Schritt Funktionen an und verliert an Übersichtlichkeit. Soll diese Software hinsichtlich ihrer Gebrauchstauglichkeit optimiert werden, müssen aus Sicht eines externen Usability-Beraters zunächst die Domäne des Kunden verstanden und die Arbeitsprozesse analysiert werden. In der Analyse muss insbesondere der Umgang unterschiedlicher Nutzergruppen mit der Software berücksichtigt werden, um fundierte Neuvorschläge in einem Redesign erarbeiten zu können. In diesem Erfahrungsbericht beschreiben wir anhand eines konkreten Praxisbeispiels Eigenschaften von Nutzergruppen und deren Einfluss auf die Analyse, und warum es nicht reicht, die Nutzer “einfach mal zu fragen, wie sie die Software denn finden”.
  • Zeitschriftenartikel
    Gestaltung von AAL-Lösungen als sozio-technische Systeme: Selbstgesteuerte Alltagsunterstützung
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Prilla, Michael; Herrmann, Thomas
    Bei der Gestaltung und Umsetzung von Ambient Assisted Living (AAL) wird zu wenig beachtet, dass es in der Praxis um sozio-technische Lösungen geht, bei denen eine Integration zwischen Nutzern, organisatorischen Prozessen und eingesetzter Technik erfolgskritisch ist. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel des Projekts service4home Herausforderungen und Lösungen für AAL aus sozio-technischer Perspektive auf.
  • Zeitschriftenartikel
    Social Interaction Screen. Making Social Networking Services Accessible for Elderly People
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Burkhard, Martin; Koch, Michael
    Social Networking Services could strengthen social ties between elderly people and families and friends. Due to the implications of aging and technical barriers existing user interfaces prove to be too complex and therefore not appropriate for most of the elderly. The goal of this paper is to present a holistic solution to enhance accessibility to Social Networks for elderly people. The solution combines an adapted (tablet) hardware, an adapted graphical user interface, and an adapted middleware for accessing the Social Networks.
  • Zeitschriftenartikel
    Fostering Social Interaction in AAL: Methodological reflections on the coupling of real household Living Lab and SmartHome approaches
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Budweg, Steffen; Lewkowicz,; Müller, Claudia; Schering, Sandra
    For user-centred design of ICT solutions in the AAL field, an approach combining real household living lab and SmartHome lab seems promising. Based on our experiences within the AAL project FoSIBLE, we propose a mixed-method approach to develop and evaluate a Social TV system from both a bird′s eye and worm′s-eye perspective in regards to user acceptance and rejection. We provide insights into the methodological strategies and analyse the strengths and weaknesses of our proposition to demonstrate how the different methodological approaches can augment each other in the different phases of AAL projects.
  • Zeitschriftenartikel
    Living Labs als Forschungsinstrument für Ambient Assisted Living Technologien
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Rashid, Asarnusch; Reichelt, Christian; Röll, Natalie; Zentek, Tom
    Seit über vier Jahren setzt das FZI Forschungszentrum Informatik die Living Lab Methode zur Forschung an Ambient Assisted Living (AAL) Technologien ein. Ca. 15 wissenschaftliche Mitarbeiter aus unterschiedlichen Projekten und Disziplinen arbeiten hier zusammen, um innovative Assistenzsysteme für ältere bzw. körperlich und kognitiv eingeschränkte Menschen zu entwickeln. Das Living Lab erwies als sehr hilfreich, um zum einen techni-sche Möglichkeiten aufzuzeigen und zum anderen Benut-zerakzeptanzanalysen und Usability Tests von AAL Tech-nologien durchzuführen. Dieser Beitrag beschreibt den theoretischen Rahmen der Living Lab Methodik und die Erfahrungen mit der Umsetzung des Living Lab zur For-schung an AAL Technologien.
  • Zeitschriftenartikel
    Multimodality in Design of Tangible Systems
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Tellioğlu, Hilda; Ehrenstrasser, Lisa; Spreicer, Wolfgang
    In this paper we present how we applied and analyzed multimodality in design of tangible communication systems for elderly. First we define six categories of multimodality (aural, visual, tactile, gesture, posture, and space), which we integrate in our design processes and design artifacts. We illustrate how user interaction has been established, especially when multimodality is central to our approach. We also discuss multimodal design in context of user experiences, user-centered design, and participatory design approaches. We show the added value and change of focus through multimodality in design processes. We analyze our findings before we conclude our paper.
  • Zeitschriftenartikel
    Automatisierte nichtinvasive Emotionsmessung. Ein Erfahrungsbericht von der Vision bis zur Realisierung
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Gerber, Paul; Ullrich, Daniel
    Affektive Reaktionen spielen eine wichtige Rolle in der Usability- und User Experience Forschung und sind häufig Gegens-tand in entsprechenden Messinstrumenten. Diese Messinstrumente haben aber oft den Nachteil, dass sie den Interaktions-prozess unterbrechen, etwa wenn sie während eines Usability-Tests durchgeführt werden. Oder aber sie unterliegen retro-spektiven Verfälschungen, zum Beispiel wenn sie nach Abschluss der Interaktion durchgeführt werden. Ziel unserer Arbeit war die Entwicklung eines nichtinvasiven Messinstruments, das emotionale Reaktionen während einer Interaktion erfassbar macht, ohne dass der Interaktionsprozess unterbrochen werden müsste. In dem vorliegenden Beitrag skizzieren wir den Prozess der Entwicklung dieses Messinstruments, von der ursprünglichen Vision bis zur Realisierung. Dabei gehen wir auf theoretische wie praktische Hindernisse ein und beschreiben, wie diese die finale Lösung beeinflusst haben. Abschließend berichten wir Ergebnisse zur Genauigkeit aus der P...
  • Zeitschriftenartikel
    Special Issue on Ambient Assisted Living
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Richter, Alexander; Müller, Claudia; Lewkowicz, Myriam; Budweg, Steffen
  • Zeitschriftenartikel
    Kurzbericht zur Fachtagung “Mensch & Computer 2012” in Konstanz
    (i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Reiterer, Harald