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i-com Band 05 (2006) Heft 1

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    Benutzerfreundlicher Text im Web
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Jacobsen, Jens
  • Zeitschriftenartikel
    M. Eibl et al.: Knowledge Media Design
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Herczeg, Michael
  • Zeitschriftenartikel
    Design eines Mobiltelefons für Senioren (Design of a Mobile Phone for Senior Citizens)
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Baumann, Konrad
    Zu Beginn des Jahres 2005 können wir auf zehn Jahre Mobiltelefonie als Massenphänomen zurückblicken. Gleichzeitig gibt es immer noch zu wenige Mobiltelefone, die den Bedürfnissen der in der westlichen Welt anwachsenden Zielgruppe der Senioren entgegenkommen. Ein neuartiges Konzept von hoher Einfachheit führte zur Entwicklung eines Mobiltelefons bestehend aus Hardware, Software und Serviceangebot. Im Zuge des Designprojekts wurde eine Befragung der Zielgruppe mit interessanten Ergebnissen durchgeführt.
  • Zeitschriftenartikel
    Usability von Smart Home User Interfaces — Herausforderungen und Lösungsansätze (Smart Home Usability — Challenges and Solutions)
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Ringbauer, Brigitte; Heidmann, Frank
    Die ubiquitäre technologische Unterstützung eines generationenübergreifenden Lebens und Arbei-tens im intelligenten Haus der Zukunft ist seit einigen Jahren ein zentrales Anwendungsfeld der Mensch-Computer-Kooperation. Dabei nimmt die Benutzungsschnittstelle als zentrales Akzeptanzkriterium für Smart Home Applikationen kontinuierlich an Bedeutung zu. Die Weiterentwicklung der IuK-Technologien in Kombination mit intelligenter Sensorik und die zunehmende Vernetzung der häuslichen Umgebung bringt Chancen für Verbesserungen im Sicherheits-, Komfort- und Umweltbereich. Ob es um umfassende und verlässliche Alarmfunktionen, ressourcensparende Gebäudetechnik oder eine technologische Unterstützung für ältere Menschen und Pflegebedürftige im häuslichen Umfeld geht — die intelligente Haustechnik bietet viele Vorteile. Dem enormen Potential für eine weit reichende Komfortsteigerung steht zurzeit noch eine Vielzahl von Hindernissen gegenüber. Die Komplexität der Bedienung des Gesamtsystems steigt durch...
  • Zeitschriftenartikel
    Liebe Leserinnen und Leser!
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Burmester, Michael; Koller, Franz
  • Zeitschriftenartikel
    Reducing Complexity of Interaction with Advanced Bathroom Lighting at Home (Reduktion der Interaktionskomplexität bei hochentwickelten Badezimmerbeleuchtungssystemen für die Heimanwendung)
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Lucero, Andres; Lashina, Tatiana; Terken, Jacques
    Summary Developments in lighting technology provide a wide range of new opportunities for domestic use which have been demonstrated in several interior design projects. At the same time, available user interfaces providing full control over these systems are too cumbersome to use and are not acceptable for the majority of consumers. To reduce this complexity, we aimed at creating an intuitive user interface control for advanced multi-source lighting systems. Based on participatory design techniques, we invited end-users to help us design and evaluate the new interaction concept. In the final evaluation the user interface design was rated highly with regard to its perceived usefulness and “ease of use”. New designs for ad-vanced lighting systems should aim at user-friendly interfaces that make the transition from ordinary light switches to these new interfaces as simple and natural as possible.
  • Zeitschriftenartikel
    Mobile Endgeräte: Einfache Alleskönner — ein Widerspruch? (Mobile Devices and Simplicity — a Contradiction?)
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Leiner, Ulrich; Krzonkalla, Sonja
    Mobiltelefone sind in den letzten Jahren funktionsüberbordende Alleskönner geworden. Gleichzeitig ist die Nutzerzahl rapide auf über 2 Milliarden Menschen gewachsen. Der Beitrag analysiert die sich daraus ergebende Vielfalt an Nutzungs-Szenarien und leitet spezielle Anforderungen an das User Interface Design ab. Er vergleicht Mobiltelefone mit anderen, weit verbreiteten elektronischen Geräten, wie z.B. PCs. Ausgehend von dem immer lauter werdenden Ruf nach Vereinfachung werden verschiedene Strategien der Vereinfachung untersucht, wie Verbesserung der Ein- und Ausgabemöglichkeiten, Flexibilisierung, Personalisierung und Methoden der Funktionsreduktion bzw. -fokussierung. Den Abschluss bilden Praxisbeispiele sowie eine Einschätzung wesentlicher Entwicklungstrends.
  • Zeitschriftenartikel
    aonDigital TV — iTV am Beispiel Telekom Austria (aonDigital TV — iTV at Telekom Austria)
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Huemer, Birgit
    In diesem Praxisbericht wird die Entwicklung von interaktivem digitalem Fernsehen (iTV) in der Telekom Austria vorgestellt. Dabei zeigt der Bericht, wie mit zwei umfangreichen Usertests das Produkt verbessert werden konnte. Detaillierte Ergebnisse veranschaulichen, worauf die NutzerInnen in der Interaktion mit der grafischen Oberfläche und der Fernbedienung ihren Fokus legen, welche Schwierigkeiten in der Bedienung aufgetreten sind und wie in Folge das Design angepasst wurde, um eine qualitativ möglichst hohe Bedienbarkeit zu erreichen. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über den Entwicklungsprozess und die wichtigsten Erkenntnisse aus den beiden Usability-Tests.
  • Zeitschriftenartikel
    Interaktionsdesign für einen dynamischen Restaurantführer
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Stark, Annegret; Herrmann, Christoph; Kawalek, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Das Konzept eines Engineering Portals zur benutzerzentrierten Unterstützung der Anlagenplanung (The Concept of an Engineering Portal for the User-Centred Plant Engineering Support)
    (i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) During, Andre; Wittenberg, Carsten; Berger, Ulrich
    Die Anlagenplanung ist durch eine stark verflochtene Organisations- und Informationsstruktur zwischen den vielen beteiligten Firmen geprägt. Die komplexen Beziehungen und Abhängigkeiten spiegeln sich in den wäh-rend der Projektierungsphase entstehenden Objekten und Dokumenten wieder, deren Inhalte – häufig bedingt durch die verzweigten Strukturen – vielfach redundant sind. Basis einer effizienten Projektierung muss deshalb die Informations- und Datendurchgängigkeit über den gesamten Projektierungsprozess hinweg und darüber hinaus auch in den späteren Phasen des Lebenszyklusses einer industriellen Anlage sein. In der hier vorgestellten Forschungsarbeit soll jedoch nicht versucht werden, die dafür notwendigen gewerkeübergreifenden Datenmodelle bzw. Objektstrukturen zu entwickeln, welche erst einen automatisierten und somit effizienten Datenaustausch ermöglichen. Vielmehr soll hier ein Portal-Konzept vorgestellt werden, wie ein optimiertes Informationsmanagement inklusive Datenaustausch aus d...