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Band 41 - Heft 1 (Februar 2018)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Forum
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018)
  • Zeitschriftenartikel
    Collaborative Interactive Learning
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Sick, Bernhard; Oeste-Reiß, Sarah; Schmidt, Albrecht; Tomforde, Sven; Zweig, Anna Katharina
  • Zeitschriftenartikel
    Digitalisierung: Definition und Reife - Quantitative Bewertung der digitalen Reife
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Wolf, Thomas; Strohschen, Jacqueline-Helena
    ,,Digitalisierung“ – Das Wort dominiert aktuell jede Agenda von der Politik über die Wirtschaft bis hin zur Gesellschaft. Zudem existieren zahlreiche, oft als Synonym verwendete Begrifflichkeiten wie ,,Industrie 4.0“ oder ,,IoT“. Dieses breite, inkonsistente Spektrum führt zwangsläufig zu einer Verwässerung des Begriffes sowie zu teilweise konträren Zielvorstellungen. Aus diesem Grund widmet sich der Artikel zunächst einer klaren Definition von Digitalisierung. Anschließend wird eine fragebogenbasierte Methodik vorgestellt, die ein fünfstufiges Relevanzstufenraster sowie eine Systematik zur Beurteilung des Digitalisierungsreifegrades eines Unternehmens enthält. Mit dem Relevanzstufenraster wird eingeschätzt, für welche Unternehmensbereiche Digitalisierung relevant ist. Der Digitalisierungsreifegrad zeigt auf, welchen Status das Unternehmen im Hinblick auf Digitalisierung bereits erreicht hat. In den Reifegrad fließen sowohl konkrete Fortschritte in den Bereichen Strategie, Organisation und Kultur sowie IT ein als auch die Verankerung der jeweiligen Aspekte im Managementsystem des Unternehmens.
  • Zeitschriftenartikel
    Zur Lösung der wirklich bedeutenden Probleme: Was von Maschinen erwartet wird
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Gross, Philip
    Einige der bedeutendsten Probleme dieser Welt müssen jetzt gelöst werden. Als Non-Profit-Organisation und Technologieunternehmen nutzt Archai die Möglichkeiten kollektiver Intelligenz, um durchschlagskräftige Lösungen zur Bewältigung des Klimawandels zu entwickeln. In diesem Artikel wird dargelegt, was von den Maschinen – also von modernen Technologien – erwartet wird, wenn sie einen Beitrag zur Bewältigung großer und drängender Probleme leisten sollen. Der vorgeschlagene formelle Rahmen für die Herleitung dieser Erwartungen baut darauf auf, dass das individuelle wahrgenommene Risiko einer Wissenschaftlerin, eines Ingenieurs oder jeder anderen potenziellen Mitwirkenden eine kollektive Problemlösung verhindern und die Lösungsfindung verschleppen kann. Es wird aufgezeigt, wie dieses Risiko mit der strukturellen Güte von Problemen zusammenhängt und es wird vorgeschlagen, je ein System zur Bewältigung der beiden grundlegenden Problemstrukturtypen aufzubauen. Der Fokus liegt dabei auf der Bewältigung von ,,ill-structured problems“, weil ,,well-structured problems“ idealisierte Ausnahmen sind, die der unfassbaren Natur der bedeutendsten Probleme nicht gerecht werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Vertrau mir. Ich bin ein Roboter
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Staub, Andreas
    Wir lieben den Geschwindigkeitsrausch. Autos und Zug lösten das Pferd ab. Das Flugzeug folgte, wurde aber seinerseits zeitnah zu einer Rakete weiterentwickelt. Und heute ist die Lichtgeschwindigkeit das Maß aller Dinge. In der Technologie referenziert man gerne auf das Moor’sche Gesetz, nach dem sich (vereinfacht abgeleitet) die Geschwindigkeit der Prozessoren spätestens nach zwei Jahren verdoppelt und so die digitale Revolution unaufhörlich anpeitscht. Im Umfeld dieses exponenziellen Wachstums an Rechenleistung ist es nicht verwunderlich, dass eine an sich alte Idee wieder in den Fokus rückt: eine Maschine zu bauen, die mit ,,künstlicher Intelligenz“ Probleme wie ein Mensch zu lösen vermag. Nebst dem Sehen (Bilderkennen), Hören (Spracherkennung und simultane Übersetzung in alle Sprachen) und dem Treffen von Entscheidungen soll die Software auch selber lernen. Den Phantasien über die Möglichkeiten der Entwicklung sind keine Grenzen gesetzt. Ist es möglich, dass Roboter auch Kreativität, soziale und emotionale Intelligenz lernen? Wichtige Mosaiksteinchen zum Verständnis ,,künstlicher Intelligenz“ sind die verhaltensökonomischen Erkenntnisse rund um menschliches Verhalten.
  • Zeitschriftenartikel
    The Perceptual Computer: the Past, Up to the Present, and Into the Future
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Mendel, Jerry M.
    This article is an overview of the perceptual computer (Per-C) and summarizes developments about it for three time frames: the past (prior to 2010), up to the present (2010–2016), and into the future (2017–). It explains what the Per-C is and locates it in the Venn diagram of computing with words (CWW) in both its Intermediate CWW and Advanced CWW sectors. For the first two time frames, the article focuses on what has been done for the three component blocks of the Per-C, namely its encoder, CWW engine, and decoder. For the third time frame it focuses on what needs to be done for those three component blocks. It also gives brief summaries of published applications for the Per-C for the first two time frames. Readers who are interested in potential research topics will be most interested in the time frame (2017–).
  • Zeitschriftenartikel
    Das kreative System – Überlegungen zur künstlichen Kreativität
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Zipp, Jan Sebastian; Vey, Karin
    Können Systeme kreativ sein? Dieser Artikel setzt sich mit der komplexen Entwicklung künstlicher Kreativität auseinander und gibt eine Einordnung des vielschichtigen Kreativitätsbegriffs. Zum besseren Verständnis künstlicher Kreativität wird eine Unterscheidung des Begriffs in drei Kategorien genutzt: kombinatorische, explorative und transformative Kreativität. Systeme scheinen zu transformativer Kreativität nicht fähig. Als Ursache werden fünf Bereiche identifiziert, die für eine transformative Kreativität notwendig, jedoch dem Menschen vorbehalten scheinen: Körperlichkeit, Individualität & Subjektivität, Bewusstsein, das Unbewusste und Sinnlichkeit. Abschließend wird die Hypothese diskutiert, dass Systeme zu transformativer Kreativität auch dann nicht befähigt werden sollten, wenn dies technisch möglich wäre. Die Lösung liegt vielmehr in einem augmentativen Einsatz zur Stärkung der menschlichen Fähigkeiten und damit auch ihrer Kreativität.
  • Zeitschriftenartikel
    Artificial intelligence: Why we must get it right
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Curioni, Alessandro
    Cognitive computers have the intelligence to solve many of humanity’s most pressing problems, from fighting disease to cutting road deaths and coping with climate change. However, it can only do so if people trust AI’s practitioners.
  • Zeitschriftenartikel
    Cognitive Computing
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Pagel, Peter; Portmann, Edy; Vey, Karin
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 249. Folge
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018)