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Band 38 - Heft 4 (August 2015)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Internet der Zukunft – sicher, schnell, vertrauenswürdig
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Federrath, Hannes; Desel, Jörg; Endres, Albert; Stoll, Patrick
    Die Gestaltung des zukünftigen Internets gehört zu den großen aktuellen Herausforderungen der Wissenschaft und insbesondere der Informatik. Bereits heute ist das Internet die wichtigste weltweite Kommunikationsinfrastruktur, seine Konzepte wurden aber nicht für diese Aufgabe entwickelt. Das Internet der Zukunft ist nicht nur schnell, sondern insbesondere sicher und vertrauenswürdig. Die Verwirklichung dieses Anspruchs ist die Hauptaufgabe bei der Gestaltung des Internets der Zukunft.
  • Zeitschriftenartikel
    Was leisten Wissenschaftsverlage heute eigentlich noch?
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Hilty, Lorenz M.
    Einen Sammelband in einer renommierten Buchreihe herauszugeben, ist heute eine Erfahrung der besonderen Art. Noch konsequenter als bei Zeitschriften werden alle Arbeiten mit Ausnahme des Marketings auf Herausgeber und niedrig qualifizierte Arbeitskräfte in Billiglohnländern abgewälzt. Erfahrungsbericht eines Herausgebers.
  • Zeitschriftenartikel
    Die GI soll wachsen: Zustand und Ideen für ihre Stärkung
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Leng, Christoph; Loebel, Jens-Martin; Nagl, Manfred; Porada, Ludger; Rabe, Alexander; Rehm, Simone; Zweig, Katharina
  • Zeitschriftenartikel
    The Big Five
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Rehm, Simone
  • Zeitschriftenartikel
    Allgegenwärtige Mensch-Computer-Interaktion
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Herczeg, Michael; Koch, Michael
    In unserer immer mehr von digitalen Kommunikations- und Informationsangeboten bestimmten Welt entscheidet die wirkungsvolle Nutzung von Computern – die Interaktion zwischen Mensch und Computer – zunehmend über persönlichen Erfolg und gesellschaftliche Teilhabe. Anwender haben inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Interaktionsgeräte zum Zugang zu verschiedensten Diensten zur Verfügung, deren Nutzung auch ohne Schulungen oder das Studium von Handbüchern möglich sein muss. Ein wichtiger Aspekt bei der Gestaltung ist neben der anwendungs- und benutzergerechten Bedienbarkeit auch die Absehbarkeit der Folgen der Nutzung. Die Informatik ist herausgefordert in Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen Formen der Mensch-Computer-Interaktion zu gestalten, die es künftig allen Menschen ermöglichen, die allgegenwärtigen Kommunikations- und Informationsangebote mühelos und selbstbestimmt zu nutzen.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 234. Folge (Fortsetzung)
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015)
  • Zeitschriftenartikel
    Grand Challenge ,,Erhalt des digitalen Kulturerbes“
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Eibl, Maximilian; Loebel, Jens-Martin; Reiterer, Harald
    Die kulturelle Massenproduktion digitaler Objekte ist zum Bestandteil unserer Gesellschaft und damit Teil des digitalen kulturellen Erbes geworden, dessen dauerhafte Bewahrung und Zugänglichmachung zu den dringenden gesellschaftlichen Aufgaben zählt. Langzeitarchivierung ist dabei kein einmaliger Vorgang, sondern eine dauerhafte Herausforderung, die eine Fülle unterschiedlicher immer wiederkehrender Prozesse und Techniken wie Migration und Emulation umfasst. Diese und weitere Aspekte der Grand Challenge werden im vorliegenden Beitrag anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Es gilt Technik zu entwickeln, die Workflows der Langzeitbewahrung unterstützt und dabei auf große Datenmengen skalierbar ist.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 234. Folge
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015)
  • Zeitschriftenartikel
    Beherrschung systemischer Risiken in weltweiten Netzen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Mertens, Peter; Barbian, Dina
    Systemische Risiken in weltweiten Netzen. Die Welt ist voller Netze, die an Größe und Komplexität zunehmen. Sie werden daher zu Risiken für Menschen, Unternehmen, Staaten und Staatenbünde. Sie müssen mithilfe der IT überwacht werden. Die laufende Kontrolle aller Knoten und Kanten würde zu viele Ressourcen binden. Die Herausforderung besteht darin, die systemischen Elemente zu identifizieren und gezielt zu schützen. Es werden zehn Netze aus diversen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft ausgewählt. Für sie behandeln wir die speziellen Risiken und erörtern Chancen der besseren Beherrschung unter Nutzung von traditionellen und neueren Methoden von Informatik und Wirtschaftsinformatik.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 4_2015
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015)