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Band 30 - Heft 3 (Juni 2007)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Physikalische Trennung als Ultima Ratio im Hochsicherheitsbereich
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007) Meinel, Christoph
    Das Prinzip der physikalischen Trennung (principle of physical separation) ist die Ultima Ratio zur Absicherung von Computer- und Datennetzwerken mit höchstem Schutzbedürfnis.
  • Zeitschriftenartikel
  • Zeitschriftenartikel
    Komponentenbasierte Client-Architektur
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007) Haft, Martin; Olleck, Bernd
    Die Komplexität von Clients wird meist unterschätzt. Ein Client besteht eben nicht nur aus ein paar Masken. Es steckt noch eine Menge Funktionalität unter der ,,Oberfläche“. Eine geeignete Strukturierung hilft die Komplexität beherrschbar zu machen.
  • Zeitschriftenartikel
  • Zeitschriftenartikel
    Softwareindustrialisierung: Auf dem Wege zum Qualitätsmanagement
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007) Bode, Arndt
  • Zeitschriftenartikel
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 185. Folge (Fortsetzung)
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Ein Requirements-Engineering-Referenzmodell
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007) Broy, Manfred; Geisberger, Eva; Kazmeier, Jürgen; Rudorfer, Arnold; Beetz, Klaus
    Requirements-Engineering zielt auf die systematische Erhebung der Anforderungen für ein zu entwickelndes Produkt oder System auf Basis genereller Geschäftsziele und Vorgaben ab. Angestrebt werden dokumentierte Anforderungen an Produkte oder Systeme, die optimal nutzbar und vermarktbar sind und in jeder Hinsicht möglichst gut den Erwartungen aller Beteiligten entsprechen. Bedingt durch den hohen Innovationsgrad bei Software oder Produkten mit hohem Softwareanteil und den steigenden Ansprüchen in Hinblick auf Funktionalität kommt dem Requirements-Engineering eine Schlüsselstellung im Software und Systems Engineering zu. Vor diesem Hintergrund hat die Technische Universität München und Siemens Corporate Research in Princeton, USA, ein Requirements-Engineering–Referenzmodell (REM) entwickelt, das Struktur und Inhalte der Ergebnisse (,,Artefakte“) des Requirements-Engineering vorgibt. Es ist durch ,,Tailoring“ auf unterschiedliche Anwendungsdomänen und Dokumentenvorgaben zuschneidbar. Es unterstützt iterative Prozesse und eine modellbasierte Entwicklung.Der Ansatz REM wurde bereits erfolgreich zur Analyse und Bewertung durchgeführter Entwicklungsprozesse eingesetzt. Hierzu wurden die im untersuchten Projekt erstellten Spezifikationsdokumente (beispielsweise Vision- & Scope-Dokument, Lasten- und Pflichtenhefte, Architekturdokumente, usw.) hinsichtlich der im Artefaktmodell festgelegten Inhalte und Beziehungen analysiert und bewertet. Gemeinsam mit der entsprechenden Untersuchung des eingesetzten Requirements-Management-Werkzeugkonzepts können hieraus Aussagen zur Vollständigkeit und Qualität der betrachteten Spezifikationsdokumente und ihres Erarbeitungsprozesses gefolgert werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Haben Sie ein Geheimnis?
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Qualitätsmessung bei Suchmaschinen – System- und nutzerbezogene Evaluationsmaße
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007) Lewandowski, Dirk; Höchstötter, Nadine
    Suchmaschinen stellen mittlerweile das wichtigste Medium dar, um Inhalte im Internet zu finden. Es gab deswegen in der Vergangenheit verschiedene Studien, welche die Qualität von Suchmaschinen untersuchten. Bei der Bewertung der Qualität wurden bisher jedoch nur wenige und oft sehr einseitige Aspekte benutzt. Die Qualität einer Suchmaschine wird meist mit der Bewertung der gefundenen Dokumente oder ihrer Inhalte gleichgesetzt. In dieser Arbeit wird der Fächer der messbaren Qualitätsaspekte aufgespannt, um zu zeigen, dass vielfältigere Maße nötig sind. Es wird nicht nur die Technik von Suchmaschinen bewertet, sondern es werden auch die Nutzer der Suchmaschinen einbezogen, um eine umfassendere Sicht auf die Qualitätsmessung zu bekommen.