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Band 25 - Heft 1 (Februar 2002)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 12
  • Zeitschriftenartikel
    Künstliche Intelligenz auf dem Fußballplatz
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002) Lachenmann, Andreas; Kasper, Harriet
    DieserDieser Artikel beschreibt, worum es sich beim RoboCup und bei Studienprojekten handelt. Außerdem stellt er exemplarisch die Roboter und Software des Teams CoPS Stuttgart vor.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen Der Gesellschaft Für Informatik 153. Folge (Fortsetzung)
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002)
  • Zeitschriftenartikel
    Veranstaltungskalender
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002)
  • Zeitschriftenartikel
    Freiheit im Cyberspace
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002) Roßnagel, Alexander
    Die Ergebnisse der Informatik beeinflussen die gesellschaftliche Entwicklung in hohem Maß. Die Informatik muss daher diese Wirkungen reflektieren und ihr Wirken an gesellschaftlichen Normen ausrichten. Ziele und Rahmen gewünschter Entwicklungen hat sich die Gesellschaft bewusst in Form der Verfassung gesetzt [1]. Doch liefert diese keine unumstrittenen Vorgaben. Vielmehr bieten verschiedene staatsphilosophische und verfassungstheoretische Haltungen unterschiedliche Orientierungen. Daher dürfen die allein staatsorientierten Ausführungen Fiedlers [2] an dieser Stelle nicht unwidersprochen bleiben, soll Informatikern keine einseitige Sicht der Rechtswissenschaft auf die Probleme von Recht, Staat und Demokratie im Cyberspace geboten werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen Der Gesellschaft Für Informatik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002)
  • Zeitschriftenartikel
    Objektorientierte Programmierung und SoftwareentwicklungEine kritische Einschätzung
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002) Broy, Manfred; Siedersleben, Johannes
    InIn der Softwaretechnik ist die Objektorientierung inzwischen wohl der populärste Ansatz für Programmierung, Entwurf und Analyse. Allerdings hat es die Objektorientierung in ihren bisherigen Ausprägungen nicht geschafft, den Bedürfnissen der heutigen hochverteilten, interoperativen Softwareanwendungen gerecht zu werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Dueck ß-inside Auf und Up mit Logik erster Ordnung
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    SprachingenieurwesenEmpfehlung zur inhaltlichen Weiterentwicklung der (Wirtschafts-)Informatik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002) Ortner, Erich
    In derLogischen Propädeutik [6, S. 11 f.], einem Grundlagenwerk des Konstruktivismus [10], wird ein auch in der Informatik und Wirtschaftsinformatik bekannter Missstand wie folgt beschrieben:
  • Zeitschriftenartikel
    Elektronische Archive in virtuellen OrganisationenFlexibilisierte Zugriffskontrolle mittels komponentenbasierter Anpassbarkeit
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002) Stevens, Gunnar; Wulf, Volker
    In der letzten Ausgabe desInformatik Spektrums erschien der erste Teil dieses Aufsatzes, der Ergebnisse des OrgTech-Forschungsvorhabens vorstellte. Darin wurde die Kooperation zwischen einem Stahlwerk und externen Ingenieurbüros im Bereich der Instandhaltungskonstruktion untersucht. Die Schaffung eines externen Zugangs zum elektronischen Archiv des Stahlwerks erwies sich als zentral für die Verbesserung der interorganisatorischen Kooperation.
  • Zeitschriftenartikel
    Zur Evaluation der Informatik mittels bibliometrischer AnalyseNicht alles was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles was gezählt werden kann, zählt!  Albert Einstein
    (Informatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1, 2002) Mattern, Friedemann
    ZussamenfassungZur Bewertung von Forschungsinstitutionen oder einzelnen Wissenschaftlern werden zunehmend bibliometrische Analysen eingesetzt. Gerade die Informatik eignet sich jedoch kaum dazu, mit klassischen bibliometrischen Methoden, etwa basierend auf dem ISI Science Citation Index, analysiert zu werden; auch eine weitgehend automatische Auswertung von bibliographischen Quellen im WWW liefert im Einzelfall eher zweifelhafte Evaluationsergebnisse.